Tagesarchiv

Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Fed: Zinssenkung im Dezember weiterhin offen

JP Morgan | Frankfurt, 03.11.2025. Bei der Sitzung in der vergangenen Woche hat die US-Notenbank (Fed) den Leitzins um 25 Basispunkte auf eine Zielspanne von 3,75-4% gesenkt. Während die Inflation im September mit 3% gegenüber dem Vorjahr weiterhin über dem Ziel der Fed lag, fiel sie niedriger aus als erwartet. Da aufgrund des Shutdowns in den USA keine weiteren offiziellen Daten vorlagen, ermöglichte diese überraschend niedrige Inflation der Fed, die weithin erwartete Zinssenkung vorzunehmen.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Abwärtsrisiken für den Arbeitsmarkt haben zu einer US-Zinssenkung geführt

JP Morgan | Frankfurt, 26.09.2025. Die US-Notenbank (Fed) hat vergangene Woche erstmals seit Dezember 2024 die Zinsen gesenkt und den Zielkorridor für den Leitzins um 25 Basispunkte auf 4–4,25% reduziert. Damit verschiebt sich der Fokus der Fed von der Bekämpfung der Inflation hin zur Förderung des Wachstums. Jüngste Datenrevisionen zeigen, dass das Beschäftigungswachstum deutlich schwächer war als bisher angenommen, während die Auswirkungen der Zölle bislang geringer ausfielen als erwartet.

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Fundview: Erste Zinssenkung seit Monaten: Experten diskutieren Balanceakt der Fed zwischen Inflation und Arbeitsmarkt

Die US-Notenbank hat erstmals seit rund neun Monaten den Leitzins gesenkt und ihn nun in einer Spanne von 4,0 bis 4,25 Prozent festgelegt. Die Entscheidung kam nicht überraschend, denn angesichts der spürbaren Abkühlung am US-Arbeitsmarkt hatten viele Analysten bereits mit diesem Schritt gerechnet. Auch der politische Druck war hoch, Präsident Donald Trump hatte nämlich wiederholt nach niedrigeren Zinsen verlangt. Vier Experten diskutieren die Entscheidung der Fed.

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Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: 140 Basispunkte in 12 Monaten: Märkte überschätzen Fed-Zinssenkungen

Columbia Threadneedle | Frankfurt am Main, 17.09.2025 Der US-Arbeitsmarkt ist schwächer als erwartet, und eine Zinssenkung der Federal Reserve (Fed) um 25 Basispunkte ist so gut wie gewiss. „Die 140 Basispunkte, die die Märkte aktuell für die nächsten zwölf Monate einpreisen, sind jedoch zu optimistisch“, warnt Anthony Willis, Senior Economist bei Columbia Threadneedle Investments. Wie er die US-Arbeitsmarkt- und Inflationsentwicklung einschätzt und was er für die Geldpolitik der nächsten Monate erwartet, erläutert er im Kommentar:

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FondsProfessionell: Zinsexpertin: Trump sorgt für Verwirrung auf vielen Ebenen

Die US-Wirtschaft könnte durchstarten, in die Rezession abrutschen oder gar in die Stagflation. Franklin-Templeton-Expertin Sonal Desai sagt, was sie für möglich hält – und was für wahrscheinlich. Nicht nur Anleger stochern phasenweise im Nebel, sondern auch Notenbanker. So scheint es derzeit jedenfalls mit Blick auf die US-Notenbank mit Jerome Powell an der Spitze. Von ihm erhoffen sich nicht nur Politiker wie US-Präsident Donald Trump rasche Zinssenkungen.

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e-fundresearch: Renditen der US-Staatsanleihen steigen, obwohl die Erwartung an den Leitzins zurückgeht

Wenn die Aktienkurse stark fallen, haben US-Staatsanleihen in der Vergangenheit tendenziell eine Rally hingelegt, erklärt Tim Murray, Capital Market Strategist bei T. Rowe Price. Dies war jedoch während des jüngsten, durch Zölle bedingten Einbruchs an den Aktienmärkten nicht der Fall. Anleger sollten daher möglicherweise alternative Möglichkeiten in Betracht ziehen, um sich abzusichern.

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FondsProfessionell: Musk hält Fed für “absurd überbesetzt”

Tech-Milliardär Elon Musk, der den Staat im Auftrag des künftigen US-Präsidenten Donald Trump ab Januar effizienter machen soll, hat die Federal Reserve ins Visier genommen. Die US-amerikanische Zentralbank Federal Reserve sei “absurd überbesetzt”, schrieb Elon Musk auf der Social-Media-Plattform X in einem Thread, der von jemandem mit Kommentaren über die jüngste Fed-Zinsentscheidung begonnen worden war.

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FondsProfessionell: Stimmen zur Fed: “Aktienmarkt findet Auslöser für Korrektur”

Die US-Notenbank Fed senkt wie erwartet zum dritten Mal in Folge die Zinsen. Doch die Währungshüter rücken nun die Inflation wieder in den Fokus – die Finanzmärkte reagieren mit Kursverlusten. Wie Investmentprofis den Kursschwenk der Fed beurteilen. Die US-Notenbank hat das geldpolitische Jahr zwar mit einer dritten Zinssenkung in Folge beendet, dabei jedoch am Mittwoch (18.12.) zur Bestürzung der Märkte betont, dass Inflationssorgen wieder in den Vordergrund rücken. Fed-Chef Jerome Powell formulierte es klar und deutlich: Die Inflationsprognose der Zentralbank …

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Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: Fed bereitet sich auf Trumps inflationäre Politik, höhere Preise und steigende Arbeitslosigkeit vor

Columbia Threadneedle | Frankfurt am Main, 18.12.2024. Lesen Sie nachstehend einen Kommentar zur morgigen Sitzung der Federal Reserve (Fed) von Dave Chappell, Senior Fund Manager, Fixed Income bei Columbia Threadneedle Investments: „Die US-Zinsen könnten wieder ansteigen, insbesondere bei längerfristigen Staatsanleihen. Die Fed konnte sich in den vergangenen Monaten zwar auf Beschäftigung und Inflation konzentrieren, wird aber nach und nach Trumps Politik berücksichtigen müssen, sobald entsprechende Gesetze implementiert werden.

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Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: Ausblick 2025: Anleihen glänzen wieder – trotz wirtschaftlicher Unsicherheit

Columbia Threadneedle | Frankfurt am Main, 06.12.2024. Auch die US-Notenbank dürfte im kommenden Jahr die Zinsen senken, während die Inflation endlich nachlässt. Dennoch müssen Anleger mit Turbulenzen auf dem Anleihemarkt rechnen, und auch die weitere Entwicklung der Konjunktur ist unklar. Welcher der Faktoren wird einen größeren Einfluss auf die Anlageklasse haben? Wie es mit Anleihen 2025 weitergeht und worauf Anleger dabei besonders achten müssen, erläutert Gene Tannuzzo, Global Head of Fixed Income bei Columbia Threadneedle Investments, in seinem Outlook: Die …

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Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: Ausblick auf den Aktienmarkt im Jahr 2025: Reichen niedrigere Zinsen und hohe Gewinne aus, um die Märkte zu stützen?

Columbia Threadneedle | Frankfurt am Main, 26.11.2024. Bei ihrer letzten Sitzung hatte die Europäische Zentralbank (EZB) angedeutet, dass sie im Oktober eine Pause einlegt. Wir sind jedoch davon ausgegangen, dass es trotzdem zu einer Zinssenkung kommen könnte – wenn die Daten dies rechtfertigen und die Federal Reserve (Fed) den Beginn ihrer geldpolitischen Normalisierung mit einer Zinssenkung von 50 Basispunkten einläutet. Beides ist eingetreten. Nun signalisiert die EZB zwei Zinssenkungen hintereinander.

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Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: EZB-Sitzung: Zinsschritte im Oktober und Dezember?

Columbia Threadneedle | Frankfurt am Main, 16.10.2024. Bei ihrer letzten Sitzung hatte die Europäische Zentralbank (EZB) angedeutet, dass sie im Oktober eine Pause einlegt. Wir sind jedoch davon ausgegangen, dass es trotzdem zu einer Zinssenkung kommen könnte – wenn die Daten dies rechtfertigen und die Federal Reserve (Fed) den Beginn ihrer geldpolitischen Normalisierung mit einer Zinssenkung von 50 Basispunkten einläutet. Beides ist eingetreten. Nun signalisiert die EZB zwei Zinssenkungen hintereinander.

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Pressemitteilung Amundi Asset Management: Fed-Zinssenkung beflügelt die Märkte, aber wie lange noch?

Amundi | München, 08.10.2024 Von Vincent Mortier, Group CIO Amundi und Monica Defend, Head of Amundi Investment Institute: Die Kapitalmärkte schwankten zwischen einem schwächelnden US-Arbeitsmarkt und der Hoffnung, dass die US-Notenbank Fed die Wirtschaft erfolgreich zu einer sanften Landung steuern wird. Die Märkte interpretieren die jüngsten geldpolitischen Maßnahmen der Fed optimistisch, da diese potenziell den Konsum und die Investitionen ankurbeln könnten.

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e-fundresearch: Jackson Hole: Verhaltene Arbeitsmarktdaten zwingen Fed zur Mäßigung

In den letzten Monaten hat die Fed ihr Augenmerk nicht mehr ausschließlich auf die Inflation, sondern auch auf den Arbeitsmarkt gerichtet. Somit sind die Arbeitsmarktdaten nun der entscheidende Faktor bei der Festlegung des Umfangs der nächsten Zinssenkung. Alle Entwicklungen im Zusammenhang mit der Erwerbstätigkeit können nun als potenziell marktbewegendes Ereignis betrachtet werden.

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e-fundresearch: Gefahr einer Divergenz von Fed und EZB vergrößert Renditeabstand

EZB-Präsidentin Christine Lagarde macht eine künftige Lockerung von der Fortsetzung der Disinflation abhängig. Die dürfte nach Ansicht von Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, allerdings mit dem Anstieg der Ölpreise, dem anhaltenden Preisdrucks im Dienstleistungssektor und dem Rückgangs des Euro-Wechselkurses unsicherer geworden sein dürfte.

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