Seit vier Wochen ist Donald Trump als 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt. Seit seinem Wahlsieg im November vergangenen Jahres jagen US-Indizes von einem Rekordhoch zum nächsten. Wie sich die vergangenen Monate auf die Assetklasse „Aktienfonds Nordamerika“ ausgewirkt haben. Ein Wahlsieg Donald Trumps sei Gift für die Finanzmärkte – dies glaubte man vor der Wahl. Doch seit der Milliardär gewonnen hat, haussiert Wall Street. US-Indizes jagen von einem Hoch zum Nächsten: Ende Januar überschritt der Dow Jones erstmals …
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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Fidelity Latin America Fund A USD (WKN 973662, ISIN LU0050427557) SJB MiFID-Risikoklasse: 5
SJB | Korschenbroich, 29.12.2016. Auf den Sieg von Donald Trump bei den US-Präsident schaftswahlen haben die Finanzmärkte nach einer kurzen Schrecksekunde letztlich sehr positiv reagiert. Kein Wunder, denn die künftige US-Regierung will mit höheren Staatsausgaben und Steuersenkungen die heimische Wirtschaft stimulieren. Zugleich dürften Trumps Pläne weitreichende Folgen für die globale Ökonomie und auch die Börsen der Schwellenländer haben. Während die Prognosen für die US-Wirtschaftsentwicklung unisono angehoben wurden, ist es weniger klar, ob auch die Emerging Markets von Trumps Leitsatz „America …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Was Trumps Versprechen für die Wirtschaft bedeuten
Nicht nur die Umfragen lagen am 8. November 2016 daneben, auch die Reaktion der Kapitalmärkte fiel anders aus, als erwartet. Bereits nach kurzer Zeit hatten Anleger den Wahlsieg Donald Trumps verdaut. Heißt das, dass damit alle Risiken aus dem Weg geräumt sind? Worauf sich Investoren in Zukunft einstellen müssen diskutieren fünf Experten während der Podiumsdiskussion auf dem €uro-Roundtable in München. „Nicht nur das Ergebnis hat uns völlig überrascht“, sagt Benjamin Sauveur, Senior Client Relations Manager bei der BKB Bank. „Auch …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Lorbeer-Vorschuss für Trump
Donald Trump wird neuer US-Präsident – und die Finanzmärkte reagieren gelassen. Warum das so ist und welche Asset-Klassen vom Reformprogramm Trumps profitieren könnten, fasst BlackRock-Kapitalmarktstratege Felix Herrmann zusammen. Der Wahlsieg Donald Trumps hat auch uns überrascht. Was uns allerdings nicht überrascht hat, war die Marktreaktion nach Bekanntwerden des Wahlergebnisses. Wir haben im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahl häufiger thematisiert, dass wir nicht an einen Ausverkauf im Falle eines Trump-Sieges glauben, sondern eher an den Pragmatismus der Anleger und eine grundsätzlich andere Herangehensweise …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Untätigkeit der Fed kommt fast einer Zinsstraffung gleich“
„Die Finanzmärkte gehen derzeit mit 80-prozentiger Wahrscheinlichkeit davon aus, dass der Zinsschritt im Dezember kommen wird“, erklärt Daniel Stefanetti mit Blick auf die Geldpolitik der US-Notenbank Fed. Der Mischfonds-Manager nennt Fonds, die von der aktuellen Marktlage profitieren könnten. In welchen Anleihesegmenten sehen Sie aktuell eindeutige Anzeichen einer Blase? Oder anders: Von welchen Segmenten sollten sich Investoren aufgrund eines signifikanten Rückschlagpotenzials auf absehbare Zeit fernhalten? Daniel Stefanetti: Es ist unbestritten, dass das anhaltende, künstlich geschaffene Niedrigzinsumfeld die Gefahr von Blasenbildungen erheblich …
Lesen Sie mehr »Private Banking: Was eine harte Landung nach dem Brexit bedeuten würde
Die besseren britischen Wirtschaftsdaten seit dem Brexit-Votum dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Wirtschaft des Landes äußerst verwundbar ist. Die Talfahrt des Pfundes könnte nur ein Vorbote für eine harte Landung sein. Trotz besserer britischer Wirtschaftsdaten seit dem Brexit-Votum – darunter ein Wachstum von 0,7 Prozent im zweiten Quartal und damit besser als erwartet – sind die Finanzmärkte zunehmend besorgt über den Ausblick für die Wirtschaft und die Währung des Landes. Am deutlichsten wird dies am Wertrückgang des Pfundes an …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Helikoptergeld wird sicherlich kommen“
Wie weit die Notenbanken in ihrer lockeren Geldpolitik gehen würden und wie sie die Zukunft der Finanzmärkte sehen, erklärten Peter E. Huber, Nicolas Schmidlin, Bernd Ondruch und Olgerd Eichler in einer Podiumsdiskussion auf dem Sauren Fondsmanager-Gipfel. Trotz kontroverser Diskussionen – in einem Punkt sind sich alle vier Fondsmanager einig. „Das Helikoptergeld wird sicherlich kommen“, meint Bernd Ondruch, Fondsmanager und Gründungspartner der Investment-Boutique Astellon Capital Partners. Auch die drei anderen Teilnehmer der Podiumsdiskussion auf dem Sauren Fondsmanager-Gipfel 2016 – Peter E. …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Diese Fakten entscheiden über Chinas Zukunft
Rückt das Reich der Mitte an den Rand? Peking kämpft mit einer ungeahnten Wirtschaftskrise. Zu Beginn des Jahres hatten Sorgen um die Volksrepublik sogar die globalen Finanzmärkte ins Schlingern gebracht. Inzwischen ist etwas Ruhe eingekehrt. Ruhe vor dem nächsten Sturm? Oder vor der Rückkehr zum Aufschwung? Analysten des Internationalen Währungsfonds IWF haben in sechs Punkten zusammengefasst, was in China vor sich geht. Trotz der Einbußen ist China fast allen anderen Ländern auf der Welt um Längen voraus – zumindest wenn …
Lesen Sie mehr »Handelsblatt: Wie der Irrsinn anfing
Vor 150 Jahren startete die Globalisierung der Finanzmärkte – mit einem Unterseekabel. Seitdem hat die Verflechtung der weltweiten Börsen und Handelsplätze immer weiter zugenommen und hält uns alle gefangen. New York Die Schweizer Bank Vontobel macht auf ein historisches Datum aufmerksam: Vor 150 Jahren veröffentlichte die Londoner „Times“ erstmals einen Wechselkurs von Pfund zu Dollar, der über ein transatlantisches Unterseekabel übertragen worden war. Damit schloss sich eine Lücke zwischen den beiden Kontinenten, und der Finanzmarkt wurde wahrhaft global. Neben den …
Lesen Sie mehr »Süddeutsche Zeitung: “Verstaatlichung wird immer wahrscheinlicher”
Der Deutschen Bank würden im Falle einer neuen Finanzkrise 19Milliarden Euro fehlen, um Verluste aufzufangen, sagen Wissenschaftler des ZEW. Wenn die Finanzmärkte dann frisches Geld verweigern, müsste der Steuerzahler ran. Von Markus Zydra, Frankfurt Es gehört zu den offenen Geheimnissen, dass die DeutscheBank zu den gefährlichsten Instituten der Welt gehört. Der Internationale Währungsfonds hat diesen Umstand neulich noch einmal mit dem Hinweis unterstrichen, dass ein Zusammenbruch der größten Bank Deutschlands die Stabilität des gesamten globalen Finanzsystems gefährden würde.
Lesen Sie mehr »Private Banking: Von Alpha zu Omega – eine simple Kennzahl für Tail-Risiken und Asymmetrien
Die meisten Risikomaße konzentrieren sich auf Rendite und Volatilität eines Wertpapiers. Eigenschaften wie die Schiefe der Gewinn- und Verlustchancen sowie die Bedeutung seltener Ausreißer werden dabei nicht wirklich erfasst. Die Omega Ratio ist eine innovative und simple Kennzahl, welche sich dieses Problems annimmt und ohne großartige Modellannahmen auskommt. Die bekannten Kennzahlen Sharpe Ratio, Volatilität, Alpha, Beta oder Korrelation berücksichtigen konstruktionsbedingt nur Durchschnittsrenditen und Standardabweichungen von Wertpapierrenditen. Die Komplexität der Finanzmärkte lässt sich durch diese sparsame Dimensionierung dabei nur unzureichend darstellen.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Nordea Investment Funds S.A.: Ergebnisse der Nordea Group im zweiten Quartal 2016
Nordea | Luxembourg, 25.07.2016. CEO Casper von Koskull zu den Ergebnissen: „Trotz des schwachen Wachstums und der turbulenten Entwicklung an den Finanzmärkten haben sich die Umsätze gut entwickelt. Die Nebeneinkünfte haben sich im Vergleich zum letzten Jahr nicht verändert und der Margendruck auf den Nettozinsüberschuss hat sich stabilisiert. Wir glauben, dass nun ein Wendepunkt erreicht ist, von dem an sich der Trend in der zweiten Jahreshälfte 2016 positiv entwickeln wird. Die Kostenseite hat sich plangemäß entwickelt und unsere Bonität bleibt …
Lesen Sie mehr »Private Banking: Brexit, Ölpreis, Niedrigzinsen & Co.: Deutsche Vermögende sorgen sich um ihren Besitz
Vermögen lässt viele Wohlhabende in Deutschland so manche Nacht nicht schlafen. Unter anderem sorgen sie sich um Brexit, Ölpreis und Niedrigzinsen. Das hat eine Umfrage der Fürstlich Castell`schen Bank ergeben. Vermögende in Deutschland sind eher beunruhigt und fühlen sich durch ihr Vermögen mehr belastet als entspannt. Das ist ein Ergebnis einer Umfrage, die Icon Added Value im Auftrag der Fürstlich Castell’schen Bank durchgeführt hat. „Rund 44 Prozent der Befragten gaben an, dass sie schon so manche Nacht durch die Gedanken …
Lesen Sie mehr »Die Welt: Die Albträume der Finanzbranche sind wahr geworden
Die Verluste des “Black Friday” sind erst der Anfang. Die Finanzmärkte preisen nach dem Exit-Votum der Briten ganz neue Zukunftsszenarien ein. Und die sehen teils düster aus. Der Euro ist in Gefahr. Schon kurz nach null Uhr in der Nacht zum Freitag wird Flavio Cirio unsanft aus dem Schlaf gerissen. Zu diesem Zeitpunkt ist noch unklar, wie die Briten beim EU-Referendum abgestimmt haben. Doch das Handy des Londoner Fondsmanagers piept und meldet eine erste Verschiebung in seinen Investments, automatisch ausgeführt. …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik: Rendite 10-jähriger Bundesanleihen fällt auf null Prozent
Schon seit Tagen kaufen Anleger verstärkt deutsche Staatsanleihen – aus Furcht vor Turbulenzen im Falle eines britischen EU-Austritts. Die Papiere gelten als sicherer Hafen. Die Zinsen am deutschen Anleihemarkt fallen immer tiefer. Am Dienstagvormittag erreichte die Rendite der am Markt besonders beachteten Bundesanleihe mit zehnjähriger Laufzeit ein neues Rekordtief. Fachleute nennen im Wesentlichen zwei Gründe für die fallenden Marktzinsen. Zum einen verweisen sie auf die zuletzt deutlich verringerten Zinserwartungen an die US-Notenbank Fed. Nach schwachen Arbeitsmarktdaten hatte sich Fed-Chefin Janet Yellen …
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