Tagesarchiv

Pressemitteilung Loys AG: Neue Eigenkapitalkultur

Loys AG | Frankfurt am Main, 10.06.2025. Bundeskanzler Friedrich Merz sorgte nach seiner Rückkehr aus Washington unter Finanzmarktkennern für Aufmerksamkeit, als er von Initiativen zur Belebung der Aktienkultur in Europa sprach. Er kündigte an, gemeinsam mit Frankreich Pläne vorzulegen, wie Unternehmen sich künftig besser mit Eigenkapital ausstatten können.

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e-fundresearch: Euro-Konjunktur: Etwas Hoffnung in Deutschland und Tristesse in Frankreich

Die Stimmung der Unternehmen im Euro-Raum hat sich im Februar nicht verbessert. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für die Gesamtwirtschaft lag unverändert knapp über der Expansionsschwelle und signalisiert damit, dass die derzeitige Euphorie am europäischen Finanzmarkt nicht durch eine zunehmende konjunkturelle Dynamik unterlegt ist. Im Februar hat dabei die Stimmung der Dienstleister einen Dämpfer erhalten. Die Stimmung in der Industrie hat sich dagegen von niedrigem Niveau aus weiter verbessert.

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Pressemitteilung Loys AG: Börsen im Bann der Politik

Loys AG | Frankfurt am Main, 23.08.2024. Die amerikanische Präsidentschaftswahl dürfte das Hauptereignis des anstehenden Börsenherbstes werden. Angesichts der Bedeutung der dortigen Finanzmärkte für den Rest der Welt werden die Augen der Börsianer auf den 5. November gerichtet sein. Dabei sind die Handlungsmuster zwischen Regierungspartei und Opposition in Washington keineswegs so divergent, wie sie es etwa in Frankreich oder in Deutschland zu sein scheinen. Ein klares Bekenntnis zu Wirtschaft, Wohlstand, Individualismus und Eigentum zieht sich wie ein roter Faden durch …

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Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: Wahlen in Frankreich: Märkte beruhigen sich, Fundamentaldaten bei Anleihen bleiben robust

Columbia Threadneedle | Frankfurt am Main, 05.07.2024. Nachdem Emmanuel Macron das Parlament Anfang Juni aufgelöst und Neuwahlen angekündigt hatte, begeben sich die französischen Wähler am Sonntag für eine zweite Wahlrunde an die Urnen. Mit welchem Wahlausgang sie rechnen, was das für Märkte bedeutet und wie es um Anleihen steht, verraten Dave Chappell, Senior Portfolio Manager, und Rosalie Pinkney, Senior Fixed Income, Financials Analyst bei Columbia Threadneedle Investments:

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Fundview: CEO von französischer Boutique kündigt Europa-Expansion nach Milliarden-Zuflüssen an

Die französische Boutique La Financière de l’Echiquier (LFDE) hat in einem anspruchsvollen Corona-Jahr Assets in Höhe von 1,2 Milliarden Euro generiert. Damit verwaltet die Boutique jetzt insgesamt 10,5 Milliarden Euro Assets. Mit Inflows von über 350 Millionen Euro hat die Boutique im laufenden Jahr auch erstmals signifikante Inflows außerhalb von Frankreich erzielt. Das soll der Startschuss für weiteres Wachstum in Europa sein.

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Citywire: H2O muss drei Fonds temporär schließen

Die französische Aufsichtsbehörde forderte den Asset Manager dazu auf. Das Unternehmen schloss daraufhin auch andere Fonds. Das Londoner Unternehmen H2O Asset Management hat sieben seiner Fonds eingefroren. Die französische Finanzmarktaufsicht AMF hatte den Asset Manager aufgefordert, die Anteilskäufe- und Verkäufe bei den Flaggschifffonds H2O Allegro, H2O MultiBonds, and H2O Multistrategies auszusetzen.

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ntv: Frankreich überdenkt Brexit-Verschiebung

Das britische Parlament lehnt den Zeitplan ab, mit dem Premierminister Johnson seinen Brexit-Deal durchbringen wollte. Deshalb muss er die EU um eine Fristverlängerung bitten. Frankreich lehnt das erst ab, zeigt sich dann aber doch vorsichtig gesprächsbereit. Im Tauziehen um das geplanten Ausscheiden Großbritanniens aus der Europäischen Union kann sich Frankreich eine kurze Verschiebung des Brexit-Austrittstermins vorstellen. “Wir werden Ende der Woche sehen, ob eine rein technische Verlängerung von einigen Tagen gerechtfertigt ist”, sagte Europa-Staatssekretärin Amélie de Montchalin. Neue Verhandlungen über …

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Focus Online: Iran-Krise: Merkel und Macron stehen für Vernunft – doch so einfach ist Welt nicht mehr

„Europäische Lösung“ wird zum neuen Wieselwort in der deutschen Politik. Was in der Innenpolitik die „soziale Gerechtigkeit“ viele Jahre lang war, wird nun in den internationalen Beziehungen die „europäische Lösung“ – eine Chiffre, mit der man alles begründen kann. Wahlweise auch das Nichtstun.So wie derzeitig im Konflikt mit dem Iran. Oder auch nach dem Ende des wichtigsten Abrüstungsvertrages der Nachkriegszeit, dem INF-Abkommen. Oder in der Flüchtlingsfrage. Derzeit riecht die „Europäische Lösung“ vor allem nach „antiamerikanischer Lösung“

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Focus: Deutsche immer unzufriedener mit Funktionieren der Demokratie

Meinungsforscher fragten mehr als 30.000 Menschen in 27 Staaten, ob sie zufrieden damit sind, wie die Demokratie bei ihnen funktioniert. In Deutschland zeigt sich eine beunruhigende Entwicklung. Immer mehr Menschen in Deutschland sind mit dem Funktionieren der Demokratie unzufrieden. In einer am Montag in Washington veröffentlichten internationalen Studie des Meinungsforschungsinstituts Pew sagten im vergangenen Jahr 43 Prozent der Befragten in Deutschland, sie seien nicht zufrieden damit, wie die Demokratie funktioniert – ein Anstieg um 17 Prozentpunkte verglichen mit dem Vorjahr. Mit 56 …

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Das Investment: Assenagon: Gold und Populismus

Es gibt einen Grund, weshalb der Goldpreis gerade in jüngerer Vergangenheit wieder anzog – Populismus. Und wenn es nach Assenagons Chefvolkswirt Martin Hüfner geht, wird das noch einige Zeit weitergehen. Hier sind seine Argumente. Der Populismus greift immer mehr um sich. Rechts- und linkslastige Parteien und Strömungen werden stärker. Es gibt immer mehr Länder mit populistischen Regierungen. Da müsste es doch mit dem Teufel zugehen, wenn sich das nicht auch am Kapitalmarkt zeigen würde. Gibt es, direkt gefragt, eine „populistische …

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Zeit Online: EU-Staaten einigen sich im Gasstreit

Deutschland hat offenbar eine europäische Kontrolle für die Pipeline Nord Stream 2 akzeptiert. Die anderen EU-Länder stimmten dem deutsch-französischen Kompromiss zu.Im Streit über die Erdgaspipeline Nord Stream 2 haben die EU-Staaten einem deutsch-französischen Kompromiss zugestimmt. Die Absprache soll laut EU-Diplomaten ermöglichen, strengere Auflagen zu erlassen, ohne das Projekt als Ganzes zu gefährden. Dem Kompromissvorschlag hätten fast alle EU-Staaten zugestimmt.

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Xing: Finanztransaktionssteuer: Deutschland und Frankreich legen Positionspapier vor

Jahrelang wird bereits über die Einführung einer europäischen Finanztransaktionssteuer debattiert. Deutschland und Frankreich legen jetzt einen gemeinsamen Vorschlag vor. Deutschland und Frankreich wollen einen neuen Anlauf zur Einführung einer europaweiten Finanztransaktionssteuer unternehmen. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung unter Berufung auf ein gemeinsames Positionspapier, das Finanzminister Olaf Schulz (SPD) und sein französischer Kollege Bruno Le Maire am Montag am Rande des EU-Finanzministertreffens in Brüssel präsentieren wollen. Eine Finanztransaktionssteuer könne demnach “ein wichtiges Element” sein, um die Europäische Union zu stärken. Zudem …

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Handelsblatt: Spanien blockiert den Brexit-Vertrag noch immer

Kurz vor dem Brexit-Gipfel sorgt Spanien für Nervosität. Die spanische Regierung will dem Austrittsvertrag nach wie vor nicht zustimmen – wegen der Regelungen zu Gibraltar. BrüsselScheitert der in 17 Monaten mühsam ausgehandelte Brexit-Vertrag am Ende an einem Mini-Felsen an der Südspitze Europas? Treibt ein Streit um Gibraltar die EU in den wilden Brexit – und damit womöglich in eine schwere Wirtschaftskrise? Die Berater der 27 EU-Regierungschefs konnten diese Gefahr am Freitag in Brüssel nicht ausräumen.Drei Stunden lang haben die Sherpas ihren spanischen Kollegen …

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Die Welt: „Nein, nein, nein“ – Trump parodiert Juncker- Video

Während einer Pressekonferenz im Weißen Haus fing US-Präsident Donald Trump auf einmal an, seinen „guten Freund“ EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker zu imitieren. Einige Fakten sind ihm dabei durcheinandergeraten. Während der Pressekonferenz zum Stand der Handelsverhandlungen mit der Europäischen Union fing US-Präsident Donald Trump auf einmal an, Jean-Claude Juncker zu imitieren.„Jean-Claude, ein großer Geschäftsmann, Chef der Europäischen Union“, sagte Trump im Rosengarten des Weißen Hauses. „Jean-Claude, mein Freund. Ich sagte: ‚Jean-Claude, wir wollen ein Abkommen abschließen.‘ Daraufhin sagte er: ‚Nein, nein, nein.

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