Tagesarchiv

Das Investment: Droht Macron dasselbe Schicksal wie Barack Obama?

Der Wahlsieg des gemäßigten Kandidaten Emmanuel Macron bei den französischen Präsidentschaftswahlen stimme ihn zwar hoffnungsvoll, sagt Friedrich Merz. Dennoch sieht der Blackrock-Aufsichtsratschef und Ex-CDU-Spitzenpolitiker Wehrmutstropfen. Könnte es Macron am Ende so ergehen wie dem ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama, fragt sich Merz. Der Wahlsieg des gemäßigten Emmanuel Macron vor der rechtsaußen-Kandidatin Marine Le Pen in Frankreich stimme hoffnungsvoll, enthalte allerdings einige Wehrmutstropfen: In einem Webinar der Fondsgesellschaft schlägt Blackrock-Aufsichtsrats-Chef und Ex-CDU-Fraktionsvorsitzender Friedrich Merz nachdenkliche Töne an:

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Focus Online: Ifo-Chef Fuest zur Eurokrise: “Staaten halten sich nicht an Verträge”

Der Leiter des Ifo-Instituts, Clemens Fuest, hat in einem Vortrag an der Münchener Universität skizziert, warum sich die Staaten der Eurozone nicht an Regeln halten – und wie man den Euro trotzdem behalten kann. Clemens Fuest macht sich keine Illusionen: „Dass sich Länder wie Griechenland in der Eurozone nicht an Vereinbarungen halten, ist kein Unfall – es ist ein Grundprinzip“, sagt der Chef des Münchener Ifo-Instituts am Montagabend zum Auftakt seines Vortrags an der Ludwig-Maximilian-Universität (LMU) in München.

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Pressemitteilung Fidelity International: Marktkommentar: Aufatmen in Europa nach Macrons Wahlsieg

Fidelity | Kronberg, 08.05.2017. Carsten Roemheld, Kapitalmarktstratege bei Fidelity International: Le Pens Niederlage reduziert das gefühlte politische Risiko in Europa. Macrons pragmatische Reformen dürften die französische Wirtschaft beflügeln, Energie-, Bau- und IT-Branche profitieren. Steigerung der französischen Unternehmensgewinne um 10 Prozent möglich. Frankreich und Europa atmen auf – Emmanuel Macron, der Gründer der gemäßigten Partei „En Marche!“ hat die französischen Präsidentschaftswahlen gewonnen. Carsten Roemheld, Kapitalmarktstratege bei Fidelity International in Deutschland, erläutert, was das für die Märkte und Anleger bedeutet.

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Mit Macron hat der Favorit der Finanzmärkte gewonnen

NN | Frankfurt, 08.05.2017. Sieg des europa- und wirtschaftsfreundlichen Emmanuel Macron deutlicher als erwartet. Marktreaktionen fielen sehr moderat aus, da mit dem Wahlsieg Macrons gerechnet wurde. Macron dürfte seinen Schwerpunkt auf eine Senkung der Staatsausgaben, Wirtschaftsreformen und Reformen in der EU legen. Er benötigt für die Umsetzung seiner Politik jedoch eine Mehrheit im französischen Parlament, das im Juni neu gewählt wird Emmanuel Macron hat Marine Le Pen im entscheidenden zweiten Wahlgang der französischen Präsidentschaftswahlen deutlicher als zwischenzeitlich gedacht geschlagen. Macron …

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Das Investment: Experten zum Stichwahl-Ausgang in Frankreich: „Wir erwarten zweistelliges Gewinnwachstum in Europa“

Nach Auszählung der Wahlstimmen in der Stichwahl um den französischen Präsidentschaftsposten heißt der Wahlsieger Emmanuel Macron. Investment-Experten setzen jetzt große Erwartungen in die weitere Entwicklung in Frankreich und Europa. Lesen Sie die Einschätzungen. Christoph Bruns, Fondsmanager und Co-Geschäftsführer von Loys: „Wir rechnen mit einer Renaissance der EU“ „Die europäischen Aktienmärkt standen in den vergangenen Jahren im Schatten der USA, weil dort die Finanzkrise schneller überwunden wurde und Europa angesichts der Griechenland-Rettung, der Flüchtlingskrise und des Brexit als Dauerbaustelle galt. Zu …

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Der gefährliche Tanz in den Mai.

“Sell in may and go away but remember to come back in September.” So lautet das Börsensprichwort. Was ist dran an der Sommerschwäche an den Börsen? Die folgende Auswertungen zeigt ihnen anhand des DAX Charts, dass dort einiges dran ist. Über die letzten 9 Jahre kam es ab Mai zu einer durchschnittlichen Korrektur im DAX von ca. 16%! Das ist schon allerhand. Wird es dieses Jahr auch wieder so eine Schwächephase geben? Wenn man in Betracht zieht, was für tiefgreifende …

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Private Banking: „Euro-Rentenfonds bergen extreme Risiken“

Das FPSB spricht von einer tickenden Zeitbombe, die selbst viele Berater übersehen: Scheidet nur ein Land aus dem Euro aus, dürften die Folgen für Anleger in vermeintlich sicheren Euro-Rentenfonds verheerend sein.Es ist eine tickende Zeitbombe, die von vielen Anlegern und Beratern schlichtweg übersehen wird: die erhöhten Risiken von Euro-Rentenfonds. Denn wenn ein Land aus dem Euro ausscheiden sollte – und die Wahrscheinlichkeit scheint angesichts der stärker werdenden eurokritischen Parteien gegeben – gilt der fixierte Wechselkurs nicht mehr.

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Das Investment: Hüfners Wochenkommentar: Fallstricke für Anleger: 3 „bemerkenswerte Beobachtungen“ zur Volatilität

„Die Kapriolen an den Finanzmärkten nach den französischen Wahlen haben Fragen hinsichtlich der Volatilität aufgeworfen“, kommentiert Assenagon-Chefvolkswirt Martin Hüfner die aktuelle Börsenwoche: „Das derzeit erreichte Niveau ist gemessen an den fundamentalen Risiken der Märkte zu gering.“ So viel Bewegung an den Finanzmärkten wie Anfang dieser Woche gab es selten. Der Dax erhöhte sich nach den französischen Wahlen an einem Tag um mehr als 3 Prozent, der französische CAC 40 sogar um über 4 Prozent. Die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen ging von 0,27 Prozent auf …

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Citywire: Globaler Rentenleiter von Candriam erwartet niedrigere Zinsen in Frankreich

Unmittelbar nach den Vorwahlen in Frankreich am vergangenen Sonntag erwartet Nicolas Forest, Leiter Global Fixed Income bei Candriam, für die Zukunft niedrigere Zinsen in Frankreich und ist positiv gestimmt gegenüber Wandelanleihen und Unternehmensanleihen. „Deutsche Anleihen hingegen waren zuletzt negativ“, so Forest. Auf lange Sicht werde sich der Spread zwischen deutschen Bundesanleihen und französischen Staatsanleihen verringern.„Wenn sich die französischen, italienischen und spanischen Spreads um 15 Basispunkte verengen werden, nehmen wir voraussichtlich Gewinne mit“, erklärt Forest das aktuelle Anleihe-Marktumfeld in Europa im …

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Das Investment: Nach Frankreich-Wahl: Darum stürzen sich 4 Fondsgesellschaften auf Europa-Aktien

Die erste Runde der Präsidentschaftswahl in Frankreich ging am Sonntag zu Ende. Der Zentrumskandidat Emmanuel Macron und die extrem rechte Kandidatin Marine Le Pen werden in der Stichwahl um die französische Präsidentschaft am 7. Mai aufeinander treffen. So kommentieren 4 Fondsmanager und Volkswirte das Wahlergebnis. Stefan Kreuzkamp, Chef-Anlagestratege der Deutschen Asset Management „Das Ergebnis des ersten Wahlgangs stärkt unsere Zuversicht, dass Frankreich ab dem Sommer erstmals von einem eher reformorientierten Präsidenten geführt werden wird. Auch wenn das unserem Hauptszenario entsprach, …

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Das Investment: „Ein Sieg Le Pens sollte noch nicht abgeschrieben werden“

Trotz des guten Ergebnisses für Emmanuel Macron bei den französischen Präsidentschaftswahlen am Sonntag warnt Werner Kolitsch von der Londoner Fondsgesellschaft M&G: „Abhängig von den weiteren Umfrageergebnissen können sich die Märkte weiterhin volatil zeigen.“ Zum Handelsstart gab es an den Finanzmärkten am Montagmorgen einige Bewegung als Reaktion auf das Ergebnis in Frankreich: Emmanuel Macron wird in der zweiten Runde der Wahl zum französischen Präsidenten gegen Marine Le Pen antreten. Die Spreads europäischer Unternehmensanleihen verengten sich und der Euro stieg um mehr …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Spannendes Wahljahr für Europa – kommende Woche Auftakt in den Niederlande

NN | Frankfurt, 09.03.2017. 2016 war bereits ein politisch ereignisreiches Jahr, doch 2017 könnte es noch überbieten. Die Wahlen in drei oder sogar vier Kernstaaten könnten richtungsweisend für die Gemeinschaft werden. Populismus und Anti-Globalisierungshaltung sind allerorten auf dem Vormarsch. Die erste Probe aufs Exempel steht am 15. März an: die Parlamentswahlen in den Niederlanden. Spannendes Wahljahr startet mit den Niederlanden Am 15. März wird in den Niederlanden gewählt. Diese Wahlen sind die ersten von drei oder sogar vier (falls in …

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Euro FundResearch: Droht der europäischen Wirtschaft ein „Nexit“?

Europa steht ein hartes Wahljahr bevor. Den Auftakt bilden die Parlamentswahlen in den Niederlanden. Auch hier haben zuletzt die EU-feindlichen Kräfte deutlich Stimmen dazu gewonnen.Er werde am 15. März „klar Schiff machen“. Das hatte Geert Wilders, Vorsitzender der rechtspopulistischen Partei Voor de Vrijheid (PVV), seinen Anhängern per Twitter verkündet. In seinem Parteiprogramm verdeutlicht er, was darunter zu verstehen ist: die Grenzen sollen künftig für Einwanderer geschlossen bleiben, die Niederlande aus der Europäischen Union austreten.

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