Tagesarchiv

FondsProfessionell: Selbst ist der Kunde: BCA startet “Investment-Shop” für Makler

Selbstständiger Abschluss für Kunden plus eigenständiges Gebührenmodell: Das bietet der Maklerpool BCA seinen Partnern mit dem neuen “Investment-Shop”. Die BCA bietet ihren Partnern ab sofort eine komplett digitale Abschlussstrecke für den Verkauf von Fonds im Netz. Der neue “Investment-Shop”, mit dem Endkunden selbstständig Portfolios auswählen und den Kauf abschließen können, basiert auf der etablierten Online-Abschlussstrecke für die fondsgebundene Vermögensverwaltung Private Investing und wurde mit der BCA-Maklersoftware DIVA verknüpft. Auf diese Weise können die Berater den Shop problemlos auf ihrer Internetseite integrieren – …

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Fondsprofessionell: M&G startet neues Gebührenmodell mit Mengenrabatt

Die Fondsgesellschaft vereinfacht ihre Gebührenstruktur. An die Stelle vieler einzelner Posten tritt eine einheitliche Jahresgebühr, die fast alle Kosten abdeckt. Bei ihren Milliardenfonds gewähren die Briten zudem eine Ermäßigung. Die Reform gilt aber bislang nur für einen Teil der Produktpalette. Das Traditionshaus M&G stellt die Gebührenordnung für seine britischen Fonds um. Dabei werden die meisten einzelnen Aufwendungen zu einer einheitlichen Jahresgebühr zusammengefasst. Dies geht aus einem Leitfaden hervor, den die Gesellschaft an Vertriebspartner verschickte.

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Pressemitteilung Fidelity International: Fidelity International kündigt marktführendes Gebührenmodell an

Fidelity | Kronberg, 04.10.2017. Die Debatte um den Nutzen aktiven Fondsmanagements, die Ausrichtung der Anbieter auf das Kundeninteresse und die Transparenz von Gebühren wird immer intensiver geführt. Vor diesem Hintergrund hat sich Fidelity International dazu entschieden, die Gebührenstruktur für seine Leistungen grundlegend zu ändern. Fidelity International führt bei seinen aktiv gemanagten Aktienfonds für Kunden weltweit ein neues Gebührenmodell ein, das eine variable Managementgebühr umfasst. Dabei wird die bisherige jährliche Managementgebühr reduziert und um eine variable Managementgebühr ergänzt. Diese knüpft symmetrisch …

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Citywire: Müssen Robo-Advisor die Gebühren senken? Fintech-Chefs diskutieren

Niederige Gebühren sind bei der Geldanalage im Fokus des Kunden. Fünf Fintech-Chefs sprechen über die Zukunft ihrer Kostenmodelle. Geiz ist geil? Für Privatkunden sind bei der Geldanlage mit Robo-Advisorn oftmals die Gebühren das entscheidende Kriterium. Auf dem hart umkämpften Markt sind deswegen Preise, Kostenmodelle und deren Transparenz ein wichtiges Thema bei den Gründern und Geschäftsführern. Laut einer Marktstudie des anbieterunabhängigen Onlineportals Robo-Advisor.de aus dem laufenden Jahr, sind Robo-Advisor in Deutschland im Schnitt bis zu 144% teurer als in den USA.

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