Tagesarchiv

Pressemitteilung Amundi Asset Management: Multipolarität ist das instabilste politische System

Amundi | München, 24.09.2025 „Die geopolitische Multipolarität wird voraussichtlich bestehen bleiben, wobei erhöhte Risiken durch Fehleinschätzungen, wechselnde Allianzen und militärische Aufrüstung zu Unsicherheit und Sicherheitsproblemen führen,“ erläutert Anna Rosenberg, Head of Geopolitics am Amundi Investment Institute. Wir haben die Kernaussagen ihrer Einschätzungen für Sie übersetzt und wünschen Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre.

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TIAM FundResearch: Capital Group: Volatilität im historischen Kontext – Warum Ruhe bewahren entscheidend ist

Die Kapitalmärkte haben in den letzten Monaten erneut eine Phase erhöhter Unsicherheit durchlaufen. Makroökonomische Sorgen, geopolitische Spannungen und geldpolitische Kurswechsel führten zu teils starken Kursschwankungen. Für viele Anleger stellt sich angesichts solcher Marktbewegungen die Frage: Wie soll man sich in einem Umfeld vermehrter Volatilität verhalten?

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TIAM FundResearch: Comgest: Wie Unternehmensübernahmen Wert schaffen

Die Aussicht auf eine Lockerung der Kapitalmarktregulierung durch die neue US-Regierung sorgte an den Märkten zum Jahresstart einerseits für Optimismus. Andererseits haben die jüngsten starken US-Arbeitsmarktdaten neue Zinsängste geschürt, was die globalen Börsen zuletzt unter Druck setzte. Ein zusätzlicher Rückenwind für Unternehmensfusionen und -Übernahmen (M&A) könnte ausbleiben. 2024 hatten die globalen Aktivitäten im zweiten und dritten Quartal deutlich angezogen, für 2025 wurde bisher ein weiterer Anstieg erwartet.

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e-fundresearch: FERI-Chefvolkswirt Angermann warnt: „Europa droht Zuschauer in der neuen Weltordnung zu werden“

Welche Konsequenzen hat Trumps zweite Amtszeit für die Weltwirtschaft, und wie kann Europa wettbewerbsfähig bleiben? FERI-Chefvolkswirt Axel Angermann gibt im Gespräch mit e-fundresearch.com Antworten. e-fundresearch.com: Herr Angermann, lassen Sie uns mit dem großen Ereignis von Anfang November starten, der Wiederwahl von Donald Trump. Rund einen Monat später – was sind Ihre Erkenntnisse aus wirtschafts- und geopolitischer Sicht?

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e-fundresearch: ASEAN: Wachsender Produktionsstandort für Elektronik, Textil und Automobil

Gestern richteten sich die Augen der Weltöffentlichkeit auf Kasan: Kann sich BRICS als neuer Gegenpol zu Nordamerika und Europa positionieren? Dabei übersehen viele eine wirklich starke aufstrebende Kraft: ASEAN. Ein Kommentar von Anh Lu, Portfoliomanager bei T. Rowe Price. In den letzten Jahren hat sich die Aufmerksamkeit zunehmend auf Südostasien verlagert, wobei viele Analysten den Verband Südostasiatischer Nationen (ASEAN) als aufstrebende Kraft auf der Weltbühne anerkennen. Die ASEAN, die oft als Außenseiter in Geopolitik und Wirtschaft bezeichnet wird, mag untertrieben …

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Mehrere Faktoren unterstützen die Ölpreise

JP Morgan | Frankfurt, 09.04.2024. Die Ölpreise sind in den letzten Monaten gestiegen, wobei sich Brent-Rohöl seit Mitte Dezember um rund 20 % verteuert hat. Die Geopolitik, Angebotskürzungen und eine robuste Nachfrage spielen alle eine Rolle. Die Lage im Nahen Osten ist weiterhin sehr angespannt, während die Angriffe auf die russische Energieinfrastruktur die Sorgen um das weltweite Ölangebot noch verstärkt haben. Die Mitglieder der OPEC+ gaben letzten Monat bekannt, dass sie ihre Fördereinschnitte bis Ende Juni verlängern werden.

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e-fundresearch: Flossbach Fondsmanager über Emerging Markets: “Ein Fehler, wie wir meinen!”

Trotz geopolitischer Spannungen und Alternativen in den entwickelten Ländern könnten die aufstrebenden Märkte in Asien und anderen Regionen langfristig vielversprechende Chancen bieten. Im Gastkommentar nennt Michael Altintzoglou, Portfolio Manager bei Flossbach von Storch vier Gründe, warum qualitativ hochwertige Aktien aus den Emerging Markets in langfristigen Portfolios eine wichtige Rolle spielen sollten.

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Fundview: CIO von Columbia Threadneedle über einen Balanceakt zwischen Unsicherheit und Optimismus

Die Aussichten für das Jahr 2024 versprechen einen Balanceakt zwischen Unsicherheit und Optimismus, erklärt William Davies, Global Chief Investment Officer bei Columbia Threadneedle Investments, in einem aktuellen Kommentar. Neben schon bestehenden Risiken wie einer möglichen Rezession und der anhaltend hohen Inflation rücken auch geopolitische Unsicherheiten immer mehr in den Vordergrund. Manche Anleger erwarten zum Beispiel Produktionskürzungen der ölexportierenden Länder oder weitere Auswirkungen geopolitischer Konflikte.

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Pressemitteilung Amundi Asset Management: Taiwan: Wie wahrscheinlich ist das Undenkbare?

Amundi | München, 21.09.2022 Patrice Lemonnier, Head of Emerging Markets Equity, und Nick Mc Conway, Head of Asia ex-Japan Equity bei Amundi, werfen in ihrem aktuellen Papier „Taiwan: depicting the unthinkable“ einen Blick auf die Taiwanfrage und die Ein-China-Politik der Volksrepublik China. Sollten Anleger sich auf einen Krieg in der Straße von Taiwan und auf taiwanesischem Boden einstellen? Während die Autoren einen Angriff nicht restlos ausschließen können, geben sich doch vorerst Entwarnung und legen dar, warum ein solcher Angriff den …

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Pressemitteilung Franklin Templeton: Wie die Welt versucht, die Abhängigkeit von russischem Öl zu durchbrechen

Franklin Templeton | Frankfurt, 30.05.2022. Nachfolgend finden Sie den aktuellen Marktkommentar von Dina Ting, Head of Global Index Portfolio Management bei Franklin Templeton Investments: Der von der Europäischen Union geplante schrittweise Importstopp für russisches Öl reißt eine beträchtliche Lücke in die weltweite Versorgung. Ausgerechnet in einer Zeit, in der die Preisinflation den Rohölpreis auf über 100 US-Dollar/Barrel getrieben hat, versucht die Welt, ihre Abhängigkeit von russischem Öl zu durchbrechen.

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Assenagon Pressemitteilung: Stagflation meistern

Assenagon | München, 31.03.2022. Entgegen dem Narrativ vorübergehender Inflation zeichnet sich das derzeitige inflationäre Umfeld als äußerst hartnäckig aus, was Zentralbanken weltweit vor eine Herausforderung stellt. Denn die als Resultat steigenden Zinsen wirken sich mittelfristig üblicher­weise negativ auf die wirtschaftliche Dynamik aus, welche sich zu­letzt – überschattet durch die tragischen Umstände in der Ukraine – deutlich eingetrübt hat. Gleichzeitig führt die geopolitische Un­sicherheit insbesondere über steigende Energiepreise zu einer sich verschärfenden Inflation.

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