Tagesarchiv

Das Investment: Auf diese Fehler beim Webauftritt müssen Finanzanlagenvermittler achten

Die Website ist die Visitenkarte eines Finanzanlagenvermittlers. Doch auch hier muss man gewisse Regeln beachten. Selbst kleinere Fehler, beispielsweise im Impressum, können kostspielig werden. Rechtsanwältin Lydia Riquarts zeigt auf, woran alles bei Impressum & Co. zu denken ist.Ein gut gepflegter Online-Auftritt bietet dem Finanzdienstleister die Möglichkeit, sich und sein Dienstleistungsangebot einem breiten Publikum zu präsentieren. Damit die Webpräsenz jedoch nicht unerwünschte Nebenwirkungen nach sich zieht und im schlimmsten Fall zur Kostenfalle wird, sollten eine Reihe von Vorgaben beachtet werden.

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Das Investment: FinVermV-Entwurf kommt erst im September

Das Mifid-II-Umsetzungsgesetz ist durch und tritt zum 3. Januar 2018 in Kraft. Eine für Anlagevermittler wichtige Verordnung kommt allerdings erst im Herbst. Das Bundeswirtschaftsministerium wird den Entwurf der neuen Finanzanlagenvermittlerverordnung (FinVermV) erst im September veröffentlichen. Das hat das Wirtschaftsministerium auf Nachfrage von DAS INVESTMENT.com bestätigt. Die Verordnung regelt die Details der Mifid-II-Umsetzung für Finanzberater nach § 34f Gewerbeordnung (GewO), zum Beispiel den Umgang mit Provisionen. Am 3. Januar 2018 tritt das Mifid-II-Umsetzungsgesetz in Kraft. Sollte diese Frist auch für 34f-Berater gelten, …

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Das Investment: AfW-Chef klärt auf: Alte Hasen: So weisen Sie ununterbrochene Tätigkeit nach § 34i GewO nach

Wie viele Beratungs- beziehungsweise Vermittlungsfälle pro Kalenderjahr müssen angehende 34i-Berater nachweisen, um als sogenannte alte Hasen von der Sachkundeprüfung befreit zu werden? Und gelten Mutterschutz, Elternzeit und länger andauernde Krankheiten als Unterbrechung? Der Gesetzgeber sorgt für Verwirrung; AfW-Chef Frank Rottenbacher klärt auf. Alte-Hasen-Regelung: Wie viel Beratungs-/Vermittlungsfälle sind pro Kalenderjahr nachzuweisen? Diese Frage beschäftigt derzeit die Vermittlerschaft.

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Das Investment: Darum haben sich Honorarberater für oder gegen den § 34h entschieden

Im August 2014 trat in Deutschland das Honoraranlageberatungsgesetz in Kraft. Doch gerade einmal 100 Berater haben seitdem eine Erlaubnis nach Paragraf 34h Gewerbeordnung (GewO) beantragt. Denn um Kunden gegen Honorar beraten zu dürfen, ist eine 34h-Erlaubnis – noch – nicht notwendig. Warum sich einige Berater trotzdem für § 34h entschieden haben – und andere nicht.

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Das Investment: Rechtskommentar: Das müssen 34-f-Vermittler bei der Honorarberatung beachten

 SJB | Korschenbroich, 07.01.2015. Provisionsberatung schließt Honorare nicht aus – das stellte der Bund-Länder-Ausschuss im Dezember fest. Doch obwohl Provisionsberater nun für Zusatzleistungen ganz offiziell Honorare verlangen dürfen, gelten für sie gewisse Einschränkungen. Welche das sind, erklärt Rechtsanwalt Jürgen Evers. Nach kontroverser Diskussion hat der Bund-Länder-Ausschuss Gewerberecht Ende vergangenen Monats mehrheitlich entschieden, dass Finanzanlagenvermittler mit einer Erlaubnis nach § 34f Gewerbeordnung (GewO) mit Kunden Honorarvereinbarungen treffen und zusätzlich Honorare auch neben der Provision vereinnahmen dürfen. An der Vorschrift des § …

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Das Investment: Fallstricke der neuen KAGB-Produktkategorien

SJB | Korschenbroich, 16.07.2014. Mit der KAGB-Einführung haben sich die Produktkategorien geändert. Welche Fallstricke die neuen Kategorien für Anbieter bergen und was Berater, die nur über die Erlaubnis für eine oder zwei Kategorien verfügen, beachten müssen „1, 2 oder 3?“: Diese Frage weckt bei vielen Menschen Kindheitserinnerungen. Denn so heißt die Kindershow, die das ZDF bereits seit 1977 ausstrahlt. Das Prinzip ist einfach: In jeder Sendung treten drei Mannschaften gegeneinander an. Der Moderator stellt den Kindern Fragen und gibt ihnen …

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