Loys AG | Frankfurt am Main, 04.05.2021. „Die Engländer schreiben in der Regel alle gut, als geborene Redner und als praktische, auf das Reale gerichtete Menschen.“ Diese Einschätzung stammt von Goethe, der das Zupackende und weniger Prinzipielle an der angelsächsischen Kultur wertschätzte. An anderer Stelle in den berühmten Gesprächen mit Eckermann heißt es:
Lesen Sie mehr »Tagesarchiv
Citywire: Standard Life Aberdeen heisst jetzt Abrdn
Standard Life Aberdeen (SLA) ändert seinen Namen in Abrdn plc. Das Unternehmen ist ein Finanzdienstleister und einer der größten Asset Manager Großbritanniens. Der neue Name, der nach Angaben des Unternehmens „Aberdeen“ ausgesprochen wird, wird Teil einer „modernen, agilen, digitalisierten Marke“ sein und für alle kundenorientierten Geschäftsbereiche des Unternehmens weltweit verwendet werden.
Lesen Sie mehr »Cash Online: Die Angst vor dem Brexit ist zurück
Der Brexit machte den größten Teil dieses Jahres keine Schlagzeilen, weil beide beteiligten Parteien – Großbritannien und Europa – in eine dringendere Krise in Form einer Pandemie verwickelt waren. Die beiden Seiten tauschen sich immer noch heftig innerhalb der Brexit-Verhandlungen aus, gleichzeitig rückt der 31. Dezember 2020 als Frist für eine Einigung über die Bedingungen ihrer künftigen Beziehungen schnell näher. Ein Kommentar von Mobeen Tahir, Associate Director Research, WisdomTree
Lesen Sie mehr »Börse Online: So steht das Rennen um einen Covid-19-Impfstoff
Die weltweite Pharmaindustrie forscht fieberhaft an Impfstoffen und Medikamenten gegen das Coronavirus. Laut WHO werden 23 potenzielle Impfstoffe bereits an Menschen getestet, fünf davon inzwischen in groß angelegten Studien mit tausenden Probanden. Diese sogenannte Phase III ist das letzte Stadium der klinischen Entwicklung eines jeden Medikaments, bevor bei den Behörden ein Antrag auf Zulassung gestellt werden kann. In klinischen Studien der Phase I wird die Sicherheit eines Arzneimittels erstmals an einer kleinen Gruppe gesunder Menschen getestet, die sich freiwillig zur …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Nordea Asset Management: Wahlausgang in Großbritannien
Nordea | Luxembourg, 13.12.2019. Sébastien Galy, Senior-Makrostratege bei Nordea Asset Management, kommentiert den Sieg von Boris Johnsons’s Tories: „Die „Brexit Bill“ ist nun auf Kurs – von allen politischen Umwälzungen in Großbritanniens Geschichte ist das aber nur ein kleines Schlagloch“. „Am Tag nach der Wahl schrieb der Daily Telegraph von einem Erdrutschsieg der Konservativen nach deren besten Wahlergebnissen seit 1987. Obwohl keine von beiden Parteien sonderlich populär war, zeugt das Ergebnis insgesamt von der fehlenden Ausstrahlungskraft der Labour Party.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: Investorenumfrage: In diesen Aktienregionen sehen professionelle Anleger Wertpotenzial
NN IP | Frankfurt am Main, 12.12.2019. Investoren beurteilen Schwellenländeraktien aktuell positiver als im vergangenen Jahr: Während vor einem Jahr nur 51% der Meinung waren, dass Schwellenländeraktien attraktive risikobereinigte Renditen bieten, sind es aktuell 67%. Das ist eines der Ergebnisse des Investor Sentimeter von NN Investment Partners (NN IP), einer Umfrage unter 100 professionellen Investoren in Europa.
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: EU gewährt Großbritannien Brexit-Aufschub bis Ende Januar
Die EU-Staaten haben sich nach Angaben von EU-Ratspräsident Donald Tusk auf einen Brexit-Aufschub bis Ende Januar geeinigt. Das teilte Tusk am Montag im Kurznachrichtendienst Twitter mit.Großbritanniens Premierminister Boris Johnson kämpft unterdessen um eine parlamentarische Mehrheit für eine Neuwahl am 12. Dezember. Entsprechend bisheriger Äußerungen von Oppositionspolitikern konnte Johnson bis Sonntag nicht davon ausgehen, wie angestrebt am Montag eine Mehrheit für seinen Vorschlag zu bekommen.
Lesen Sie mehr »ntv: Frankreich überdenkt Brexit-Verschiebung
Das britische Parlament lehnt den Zeitplan ab, mit dem Premierminister Johnson seinen Brexit-Deal durchbringen wollte. Deshalb muss er die EU um eine Fristverlängerung bitten. Frankreich lehnt das erst ab, zeigt sich dann aber doch vorsichtig gesprächsbereit. Im Tauziehen um das geplanten Ausscheiden Großbritanniens aus der Europäischen Union kann sich Frankreich eine kurze Verschiebung des Brexit-Austrittstermins vorstellen. “Wir werden Ende der Woche sehen, ob eine rein technische Verlängerung von einigen Tagen gerechtfertigt ist”, sagte Europa-Staatssekretärin Amélie de Montchalin. Neue Verhandlungen über …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Nordea Asset Management: Brexit: Steht das Abkommen?
Nordea | Luxembourg, 17.10.2019. Sébastien Galy, Senior-Makrostratege bei Nordea Asset Management, kommentiert die heutigen Fortschritte bei den Brexit-Verhandlungen: Heute haben sich der britische Premierminister Boris Johnson und der Präsident der Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker auf ein Abkommen zwischen der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich geeinigt. Am Samstag soll im britischen Unterhaus über den Deal abgestimmt werden.
Lesen Sie mehr »e-fundresearch: Boris Johnson wird britischer Premierminister: So reagiert die Fondsbranche
Boris Johnson folgt auf Theresa May und soll Großbritannien als neuer Premierminister aus dem Brexit-Chaos führen: Wie Anlageexperten aus der Fondsbranche auf diese Entwicklung reagieren, hat e-fundresearch.com für Sie zusammengefasst. Tristan Hanson, Manager des M&G (Lux) Global Target Return Fund: Der neue Premierminister wird versuchen, Änderungen an Theresa Mays Deal zu verhandeln. Gelingt ihm das, wird sein Ziel sein, bis zu diesem Zeitpunkt einen überarbeiteten Deal durch das Parlament zu bringen. Gelingt es ihm nicht, werden er und das Parlament …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Countdown zum Brexit: Mögliche Szenarien und ihre Auswirkungen
T. Rowe Price | Baltimore, 27.03.2019 Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union (EU) ist weiterhin für den 29. März terminiert. Unklar ist indes, ob es dazu kommen wird und unter welchen Umständen. Quentin Fitzsimmons, Fixed Income Portfolio Manager bei T. Rowe Price und in Großbritannien ansässiger Brexit-Experte, gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Dinge.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Countdown zum Brexit: Mögliche Szenarien und ihre Auswirkungen
T. Rowe Price | Baltimore, 14.03.2019 Dem Zeitplan nach verlässt das Vereinigte Königreich die Europäische Union (EU) am 29. März. Mit dem Austritt weniger als einen Monat entfernt, gebe es weiterhin eine Reihe möglicher Austrittsszenarien. Quentin Fitzsimmons, Fixed Income Portfolio Manager bei T. Rowe Price und in Großbritannien ansässiger Brexit-Experte, gibt einen Überblick über den aktuellen Stand.
Lesen Sie mehr »ntv: Corbyn nennt May fünf Bedingungen
Nicht einmal in ihrer eigenen Partei hat die britische Premierministerin May eine Mehrheit für ihren Brexit-Plan. Eine Mehrheit im Unterhaus könnte sie eventuell mithilfe oppositioneller Abgeordneter erreichen. Labour-Chef Corbyn nennt dafür nun fünf Bedingungen. Der britische Oppositionschef Jeremy Corbyn hat Premierministerin Theresa May Bedingungen für eine Unterstützung im Brexit-Streit gestellt. Seine Labour-Partei werde den Brexit-Kurs der Regierung unterstützen, wenn May fünf rechtlich bindende Bekenntnisse in der politischen Erklärung zu den künftigen Beziehungen mit der EU verankere, schrieb Corbyn in einem …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Drei Vorsätze für das neue Jahr
T. Rowe Price | Baltimore, 23.01.2019. • Neues Zinsumfeld spielt bei der Portfolioausrichtung eine entscheidende Rolle • Regionale Investments unter die Lupe nehmen • Währungsabsicherung immer wichtiger Der Januar ist der Monat für gute Vorsätze im neuen Jahr: Mehr laufen, weniger Fleisch essen oder ein neues Hobby beginnen. Auch beim Investment kann es durchaus sinnvoll sein, die bisherige Strategie auf den Prüfstand zu stellen und diese bei Bedarf anzupassen. „In diesem Jahr stehen bei uns drei Vorsätze auf der Agenda, …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Irre Notfallpläne für Chaos-Brexit: Wie Konzerne das Schlimmste verhindern wollen
Kurz vor Ablauf der Brexit-Frist verlagert Staubsauger-Hersteller Dyson sein Hauptquartier vom südenglischen Malmesbury nach Singapur. Auch andere britische Firmen versuchen, die Schäden durch einen drohenden Chaos-Brexit zu reduzieren. Eine Airline will sogar die Stimmrechte ihrer Aktionäre beschneiden. Sir James Dyson galt bislang als glühender Brexit-Verfechter. Doch jetzt macht der Unternehmer eine Kehrtwende: Er siedelt seine Konzernzentrale in Singapuran.
Lesen Sie mehr »