Tagesarchiv

Manager Magazin: May hält trotz neuer Schlappe an ihrem Brexit-Kurs fest

Die britische Premierministerin Theresa May will trotz der jüngsten Niederlage im Parlament an ihrem Brexit-Kurs festhalten. Das sagte die für Parlamentsfragen zuständige Ministerin, Andrea Leadsom, am Freitag im BBC-Radio. Ein EU-Austritt ohne Abkommen (No Deal) solle auch weiterhin als Option offen bleiben, fügte sie hinzu. Die Brexit-Hardliner in Mays konservativen Regierungspartei hatten ihr am Donnerstag bei einer Abstimmung über die weiteren Schritte im Brexit-Prozess die Gefolgschaft versagt. Sie fürchteten, May könne sich Forderungen beugen, ein ungeregeltes Ausscheiden aus der Staatengemeinschaft …

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Private Banking: Abkühlung ja, Rezession nein

Mit 3,7 Prozent blieb das Wachstum der Weltwirtschaft 2018 zwar überdurchschnittlich. Doch sind die wirtschaftspolitischen Unwägbarkeiten nicht weniger geworden, im Gegenteil. Welche Entwicklungen Anleger 2019 im Blick haben sollten, erläutern Laurent Clavel und Maxime Alimi von AXA Investment Managers. USA: Die letzte Runde des Zyklus 2018 werden die USA voraussichtlich ein Wachstum von 2,9 Prozent verzeichnen – ihr bestes Ergebnis seit 2006. Ein Teil dieser durch eine spektakuläre prozyklische Expansion gestützten Dynamik dürfte noch eine Weile Bestand haben.

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Halbzeitwahlen in den USA nicht überbewerten

 T. Rowe Price | Baltimore, 07.11.2018 • Vorsicht bei Investmententscheidungen auf Grundlage von Wahlergebnissen • US-Zwischenwahlen verändert nicht die wirtschaftlichen Aussichten • Fundamentale Daten wie Zinsen, Handelspolitik und Unternehmensgewinne sind entscheidend In einem volatilen Marktumfeld seien sich Investoren häufig unsicher, ob und auf welche Weise Wahlen wie die aktuellen Zwischenwahlen in den USA die Wirtschaft und die Finanzmärkte beeinflussten. Eine wesentliche Frage laute: Wie regierungsfähig sei das Land, wenn die Demokraten eine Mehrheit im Repräsentantenhaus bekämen und die Republikaner die …

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Focus Online: 140 Prozent Strafzoll, Erdgas aus dem Iran: Türkei geht auf Konfrontation mit Trump

Nach der EU und China ist die Türkei das aktuelle Ziel von Donald Trumps Handelspolitik. Doch mit Erdogan hat der US-Präsident einen harten Gegner gefunden, der auch vor horrenden Gegenmaßnahmen nicht zurückschreckt. Es ist in den letzten Monaten ein beliebtes Spiel geworden: Die USA erlassen Strafzölle auf bestimmte Produkte aus bestimmten Ländern, die Angegriffenen reagieren mit Vergeltungszöllen in gleicher Höhe. So hat es die EU gemacht, als Trump Zölle auf Stahl und Aluminium einführte, so machte es China, als gleich …

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Capitalinside: USA: Die Hausse nährt die Hausse

Der 45. Präsident der USA hat in seiner ersten Amtszeit die US-Wirtschaft auf Vordermann gebracht. Jedenfalls sieht das Donald Trump selbst so. Das hohe Plus von (annualisiert) 4,1 Prozent BIP-Wachstum im zweiten Quartal reklamiert er für sich und seine Politik. „Ich würde mir selber die Note A+ geben“, sagte er jüngst in einem Fox-Interview. Und Trump wäre nicht Trump, würde er sich nicht auch die Hausse an den USA-Börsen zugute schreiben. Im mehreren Wortmeldungen hat er seine Politik für die …

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CashOnline: Schaltet Trump die Börsenampel auf Rot?

Die Volatilität an den Aktienmärkten nimmt zu. Dass die Börsenampel auf Gelb steht, sollte inzwischen auch flüchtigen Beobachtern klar geworden sein. Aber was sind die Gründe für die stark zunehmende Unsicherheit der Investoren? Die Weltwirtschaft befindet sich in einer synchronen Wachstumsphase, da scheint es unverständlich, warum es gerade jetzt zu Kursrückgängen an den Aktienmärkten kommt. Eine Einschätzung von Dr. Georg Oehm, Mellinckrodt & Cie. AG Vier Aspekte fallen bei täglicher Marktbeobachtung ins Auge. Die derzeit so hoch in den Schlagzeilen …

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Pressemitteilung Greiff capital management AG: Schaltet Trump die Börsenampel auf Rot oder gibt es Licht am Ende des Tunnels?

Greiff | Freiburg, 29.03.2018. Die Volatilität an den Aktienmärkten nimmt zu. Dass die Börsenampel auf Gelb steht, sollte inzwischen auch flüchtigen Beobachtern klar geworden sein. Aber was sind die Gründe für die stark zunehmende Unsicherheit der Investoren? Die Weltwirtschaft befindet sich in einer synchronen Wachstumsphase, da scheint es unverständlich, warum es gerade jetzt zu Kursrückgängen an den Aktienmärkten kommt. Vier Aspekte fallen bei täglicher Marktbeobachtung ins Auge. Die derzeit so hoch in den Schlagzeilen rangierende Handelspolitik von Donald Trump gehört …

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Multi Asset Fonds: „Für Deutschland zunächst kein großes Problem“

Unmittelbar nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten war an den Finanzmärkten die Rede vom „Trump Trade“. Mit den Importzöllen auf Stahl und Aluminium könnte diese Bezeichnung nun eine ganz neue Bedeutung bekommen.Nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten schossen die Börsenkurse regelrecht in die Höhe. Die Aussicht auf unternehmensfreundliche Steuern, erhöhte Staatsausgaben und weniger Regulierung stimmte Anleger freundlich.Im Jahr 2018 erfüllt Trump jedoch ein Wahlversprechen, das in Investorenkreisen nicht besonders geschätzt wird: Der Neuausrichtung der US-Handelspolitik.

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Focus Online: So bedrohen Trumps Strafzölle die Weltwirtschaft

Auf den ersten Blick steht das Spitzentreffen der WTO in Buenos Aires unter guten Vorzeichen: Der Welthandel floriert, die Handelsschranken sinken. Doch es gibt einen Spielverderber: Die Trump-Regierung, die das WTO-System anzweifelt und mit eigenen Strafzöllen untergräbt.Mit dem Motto “Amerika zuerst” setzen die USA unter Präsident Donald Trumpauf wirtschaftliche Abschottung und treiben Anhängern des freien Handels Sorgenfalten auf die Stirn.Doch allen protektionistischen Tönen zum Trotz, schreitet die Globalisierung der Welthandelsorganisation WTO zufolge bislang weiter voran. Das muss jedoch nicht so bleiben …

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Börse Online: Wahlen in Frankreich und den Niederlanden: Endspiel für die Eurozone?

Abgesehen von dem jetzt nicht mehr aufzuhaltenden Brexit und den Herausforderungen einer neuen US-Handelspolitik drohen auch politische Einschläge in der Eurozone. In Euro-Kernland Frankreich und den Niederlanden stehen im März und April/Mai Nationalwahlen bzw. Präsidentschaftswahlen mit sich im Aufwind befindenden Euro-kritischen Parteien an. Italien – das Land mit der Euro-skeptischsten Bevölkerung – könnte im Juni eine Nationalwahl abhalten. Und Griechenland steht im Sommer ohne erneute Finanzhilfen einmal mehr vor der Staatspleite. Steht also ein Unsicherheitsschock für Konjunktur und Finanzmärkte in …

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Citywire: Diese Länder werden von Trumps Handelspolitik profitieren – und diese verlieren

Der Schwellenländer-Experte Kaan Nazli von der US-amerikanischen Investmentgesellschaft Neuberger Berman blickt zweigeteilt auf die anstehenden Monate für Schwellenländer in Hinblick auf Emerging Market Debt. „Wir erwarten für Anfang 2017 eine erhöhte Volatilität, da Präsident Trump sein Amt antritt, sich weitere Details seiner Handelspolitik abzeichnen und US-Treasuries Auftrieb aus der Neubewertung der Inflationserwartungen erfahren werden“, so Nazli.

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Pressemitteilung Pictet Asset Management: Stellungnahme zum Marktgeschehen

Pictet | Frankfurt, 10.11.2016. Der überraschende Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen bewirkte eine geringere Marktreaktion, als man hätte erwarten können. Wir bleiben vorsichtig, was die Folgen einer Präsidentschaft von Trump betrifft, und ändern unsere Konjunkturprognosen vorerst nicht —es ist äusserst unklar, wie Trump regieren wird. Volatilitätsspitzen dürfte es auf kurze Sicht wohl weiter geben, solange diese Ungewissheit bleibt. Die Republikaner behalten auch die Mehrheit im Senat und im Repräsentantenhaus, sodass die US-Regierung erstmals seit 2010 nur von einer …

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