Tagesarchiv

FAZ: Dax steuert auf Rekord zu

Ein lang ersehnter Etappenerfolg im Handelskonflikt zwischen den Vereinigten Staaten und China belebt am Donnerstag abermals den deutschen Aktienmarkt. Der Dax, der in dieser Woche eher seitwärts tendierte, steigt um 0,7 Prozent auf 13.269 Punkte und damit auf ein 22-Monats-Hoch. Damit rückt auch ein Allzeithoch in Reichweite. Der bisherige Höchststand aus dem Januar 2018 liegt bei 13.559,60 Punkten auf Schlusskurs- und 13.596 Punkten auf Verlaufsbasis. Bis dahin fehlen dem Dax nun 2 bis 2,5 Prozent.

Lesen Sie mehr »

Cash.Online: Goldpreis erreicht Höchststand seit 2018 – Brexit treibt

Der Goldpreis hat weiter von einem unwägbaren politischen Umfeld und einem schwächeren US-Dollar profitiert. Besonders die Folgen eines mögflicherweise ungeordneten Brexits sorgen zum Teil für Panik-Käufe. Am Vormittag stieg der Preis für eine Feinunze (etwa 31 Gramm) des Edelmetalls bis auf 1309 US-Dollar – der höchste Stand seit Juni 2018.Gold ist aktuell wieder stark gefragt.Seit vergangenem Sommer hat Gold um fast 150 Dollar oder etwa 12 Prozent zugelegt. Fachleute begründen die Goldstärke vor allem mit zwei Faktoren.

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Mainfirst-Manager Olgerd Eichler über den Dax und neue Höchststände

Der deutsche Leitindex, Dax, bricht nach oben aus und knabbert an der Marke von 13.000 Punkten. Olgerd Eichler, der zusammen mit Alexander Dominicus und Evy Bellet den Mainfirst Germany managt, schätzt die Lage ein. DAS INVESTMENT: Zum Thema Bewertungen – bei welchem Punktestand hätte der Dax Ihrer Meinung nach ein faires Niveau erreicht? Olgerd Eichler: Wir sind davon überzeigt, dass der Dax trotz der jüngsten Höchststände noch Aufwärtspotenzial besitzt. Aktien sind zwar im historischen Vergleich fair bewertet.

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Argentinischer Aktien-Leitindex fast auf Höchststand

SJB | Korschenbroich, 22.08.2014. Argentinien ist nach 2001 zum zweiten Mal pleite. Die Börse des Landes ignoriert das mit Erfolg. Marc-Oliver Lux von Lux und Präuner über die erste Staatspleite Argentiniens und die Auswirkungen. Für Argentinien ist die Zeit mal wieder abgelaufen. Das südamerikanische Land ist technisch zahlungsunfähig, das zweite Mal innerhalb von 13 Jahren. Schon einmal – im Dezember 2001 – deklarierte Argentinien den bisher größten Zahlungsausfall eines souveränen Staates. Mehr als 100 Milliarden Dollar Anleiheschulden waren betroffen. Unter …

Lesen Sie mehr »