Tagesarchiv

TIAM FundResearch: Digitale Beratung auf dem Vormarsch

Die Software ChatGPT revolutioniert das Internet und demnächst auch unseren Alltag. Das ist keine Überraschung. Denn digitale Dienstleistungen auf hohem Niveau sind schon längst Alltag – insbesondere in der Finanzbranche. Kunden und Unternehmen begegnen sich häufiger im virtuellen Raum. Auf der einen Seite sind die Kunden, auf der anderen Seite oft kein menschlicher Ansprechpartner mehr, sondern sogenannte Chatbots.

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TIAM FundResearch: Digitale Beratung auf dem Vormarsch

Die Software ChatGPT revolutioniert das Internet und demnächst auch unseren Alltag. Das ist keine Überraschung. Denn digitale Dienstleistungen auf hohem Niveau sind schon längst Alltag – insbesondere in der Finanzbranche. Kunden und Unternehmen begegnen sich häufiger im virtuellen Raum. Auf der einen Seite sind die Kunden, auf der anderen Seite oft kein menschlicher Ansprechpartner mehr, sondern sogenannte Chatbots.

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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. The Digital Leaders Fund (WKN A2H7N2, ISIN DE000A2H7N24) SRRI-Risikoklasse: 6

Die Digitalisierung bestimmt unseren Alltag immer mehr – unsere Kommunikation, unser Konsumverhalten, unsere Arbeitswelt. Es handelt sich hier um einen umfassenden Wandel, der nicht mehr rückgängig zu machen ist und alle unsere Lebensbereiche durchdringt. Angesichts dieser Diagnose ist es so sinnvoll wie vielversprechend, in Unternehmen zu investieren, die die digitale Zukunft prägen und mitbestimmen. Baki Irmak, FondsManager des „The Digital Leaders Fund“ (TDLF), ist absolut davon überzeugt, dass Digitalisierung kein Nischen- oder Randthema, sondern ein Kerninvestment darstellt.

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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. The Digital Leaders Fund (WKN A2H7N2, ISIN DE000A2H7N24) SRRI-Risikoklasse: 6

Die Digitalisierung greift immer stärker in all unsere Lebensbereiche ein – ein unausweichlicher Trend, der im Zuge der Auswirkungen der Corona-Pandemie nochmals an Tempo gewonnen hat. Die Konsequenz für Anleger: Unternehmen, die frühzeitig und erfolgreich den digitalen Wandel bewältigt haben, werden in Zukunft schneller und profitabler wachsen und damit zu den Gewinnern an der Börse gehören. Da liegt es nahe, einen Investmentfonds aufzulegen, der langfristig in genau die Unternehmen investiert, die die Gewinner des digitalen Zeitalters sein werden.

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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Fidelity Global Technology Fund (WKN 921800, ISIN LU0099574567) SRRI-Risikoklasse: 6

Bereits sein 20-jähriges Bestehen kann der Fidelity Global Technology Fund in diesem Jahr feiern – ein Jubiläum, das uns in aller Deutlichkeit vor Augen führt, wie radikal sich die Welt seit 1999 verändert hat. Vor 20 Jahren war ein Internetzugang noch etwas Neues, Smartphones waren praktisch unbekannt und Online-Banking nur etwas für Trend-Setter. Doch seit diese digitalen Technologien Einzug in den Alltag gehalten haben, hat sich das Leben fundamental gewandelt. Was waren die Meilensteine der vergangenen zwei Jahrzehnte im Technologiebereich? An …

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Zeit Online: Daten von Hunderten Politikern veröffentlicht

Kontaktdaten, Chats und parteiinterne Dokumente vieler Abgeordneter sind im Internet verbreitet worden. Betroffen sind fast alle im Bundestag vertretenen Parteien. Daten und Dokumente zahlreicher deutscher Politikerinnen und Politiker sind im Internet veröffentlicht worden. Betroffen sind Bundes- und Landespolitiker aller im Bundestag vertretenen Parteien außer der AfD, geht aus den Veröffentlichungen hervor. Zuerst hatte der rbb darüber berichtet. Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch bestätigte einen Zwischenfall. Geleakt wurden vor allem Kontaktdaten wie Handynummern und Adressen, aber auch parteiinterne Dokumente wie Bewerbungsschreiben für Parteitage. In einigen …

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Citywire: BaFin untersagt drei Düsseldorfer Unternehmen Unterstützung von illegalem Internet-Geschäft

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) untersagt der FinTech Service GmbH, der JAC GmbH und der CS Compliance Service GmbH aus Düsseldorf Tätigkeiten, durch die die Gesellschaften in unerlaubte Geschäfte von grenzüberschreitend tätigen Internet-Handelsplattformen einbezogen sind. Die drei Gesellschaften erbrachten für mehrere nicht lizenzierte Internethandelsplattformen Backoffice-Dienstleistungen, unter anderem für weissfinance.com (Betreiber: Pairs Ltd., Marshallinseln), sternoptions.com (Betreiber: BP1 LP, Bulgarien) und olssoncapital.com (Betreiber: Carter Enterprises OU, Estland). Die Webseiten werben unter anderem für Handel mit Differenzkontrakten (CFDs) oder Kryptowährungen.

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Euro FundResearch: Robo-Advisor: Für Börsen-Anfänger nur bedingt geeignet

Internet-Vermögensberater beraten nicht wirklich. Ihre Konzepte basieren ausschließlich auf dem Verkauf einer kleinen Auswahl an vorgegeben Fonds. Wer als Anleger das Baukastenprinzip der Robo-Portfolios nicht versteht, sollte sich besser an echte, menschliche Berater wenden.Anlegern, die bislang vor allem aufs Sparbuch setzen, nun aber an der Börse durchstarten wollen, stehen etliche Möglichkeiten dafür zur Verfügung. Zum Beispiel die Eröffnung eines Online-Kontos bei einer der zahlreichen Online-Broker. Das geht mittlerweile sehr einfach.

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Citywire: Münchner Vermögensverwalter gibt 32er-Lizenz der BaFin nach Insolvenzantrag ab

Die bisher in München ansässige Lamatsch & Partner Gesellschaft für Wertpapiere, Geld und Devisen hat zum Juli dieses Jahres 32er-Lizenz der BaFin abgegeben.Bereits im Juni dieses Jahres hatte die BaFin einen Insolvenzantrag gegen das Unternehmen gestellt. Entsprechend wurde zur Sicherung des Schuldnervermögens vor nachteiligen Veränderungen (§ 21 Abs. 1 und 2 InsO) vorläufige Insolvenzverwaltung angeordnet.

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Citywire: Experte erklärt: So gewinnen Berater neue Kunden durch Social Media

Für Berater sei es existenziell wichtig mit einem professionellen Auftritt im Internet auffindbar zu sein, denn Kunden informieren sich vermehrt vorab über ihren Berater. Joachim Rumohr, Experte für digitale Kundengewinnung, erklärt, worauf Berater beim Auftritt in sozialen Netzwerken wie Xing oder LinkedIn achten sollen.„Wenn die Menschen sich heute für etwas interessieren googlen sie. Bevor ein Anleger sein Geld zu einem Vermögensverwalter, Vermittler oder Berater bringt, möchte er wissen, wer die Person ist, der er sein Vermögen anvertraut. Hierbei stoßen sie auf …

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Das Investment: Wo sind die wohlwollenden Ordnungsmächte?

„Wie viel Hegemonie braucht der Markt?“, fragt Georg von Wallwitz, Geschäftsführer und Fondsmanager bei Eyb & Wallwitz. Wallwitz zieht Parallelen zur Zeit nach der Weltwirtschaftskrise und begibt sich auf die Suche nach einer wohlwollenden Ordnungsmacht.Erstaunlich viele Fragen im Leben und in der Wissenschaft lassen sich auf eine einfache, vom unvergessenen Gerhard Schröder popularisierte, Unterscheidung reduzieren: Koch oder Kellner. Der Koch hat das Produkt und prägt den Stil des Hauses.Er denkt und arbeitet mit Prinzipien, während der Kellner mit Analogien arbeitet.

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Euro FundResearch: Beratung: Lieber Mensch als Maschine

Eine aktuelle Umfrage zum Thema Finanzberatung zeigt: Die meisten Deutschen ziehen ihren Bankberater Online-Portalen vor. Anleger wünschen offensichtlich eine individuelle, fundierte Risikoanalyse. Das können Robo-Berater (noch) nicht leisten. Geldanlage ist immer noch ein sehr persönliches Thema. Und offensichtlich werden Robo-Advisor zumindest in Deutschland mehrheitlich noch nicht als kompetente Berater wahrgenommen. Das zeigt eine aktuelle Studie der Hamburger Sutor Bank in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut explorare. Zufriedene Kunden

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Mulit Asset Fonds: Drache an der Kette

Die chinesischen Investitionen im Ausland steigen in immer höherem Maße an. Ohne für allzu große Aufregung an den Märkten zu sorgen, versucht Chinas Führungsspitze, den verhängnisvollen Drive abzuschwächen.Vor wenigen Tagen wurde bekannt: Die chinesische Führung will den Unternehmen des Landes bei Investitionen im Ausland verstärkt auf die Finger sehen. Kapitalintensive Zukäufe in den Bereichen Hotellerie, Immobilien und Unterhaltung werden eingeschränkt, hieß es in einer offiziellen Mitteilung. Auch Sportclubs will Peking an die Kandare nehmen: Der Fußballer Carlos Tévez bezieht umgerechnet …

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Citywire: Robo-Advisor-Welle: BaFin rät Firmen zur 32er KWG-Lizenz

Die BaFin veröffentlicht eine Checkliste und einen Beitrag als Hilfestellung für die Vorbereitung eines Antrags auf Erteilung einer Bankerlaubnis nach § 32 des Kreditwesengesetzes. Hierbei wird geklärt, welche Voraussetzungen die Institute erfüllen müssen. Insbesondere Robo-Advisor sollten ihr Beratungsmodell prüfen.„Auch wenn derzeit viele neue Angebote auf den Markt drängen, lohnt es sich daher nicht, um der Schnelligkeit willen einen Robo-Advisor zu lancieren, der (vergeblich) versucht, den Tatbestand der Anlageberatung zu umgehen“, erläutert Pawel Grischuk, BaFin-Referat für operative Verhaltensaufsicht und Anlegerschutzes, in einem Beitrag …

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Das Investment: Warum persönliche Finanzberatung wichtig bleibt

Kunden können sich vor dem Kauf von Finanzprodukten ausführlich im Internet informieren und hier auch selbstständig Abschlüsse tätigen. Warum es trotzdem nach wie vor einen großen Bedarf an persönlicher Beratung gibt, erklärt hier Robert Annabrunner, Bereichsleiter Drittvertrieb der DSL Bank.Das Verhalten und die Ansprüche unserer Kunden ändern sich gegenwärtig so radikal wie selten zuvor. Das stellt uns als Bank – aber auch unsere Vertriebspartner – vor große Herausforderungen. Ob Bausparvertrag, Ratenkredit, Hypothekendarlehen oder Geldanlage: Der Informationsprozess des Kunden beginnt meist …

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