Tagesarchiv

Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Simply Red“

Allianz | Frankfurt, 01.07.2016. Einfach (tief) rot („Simply Red“) zeigten sich die Aktienmärkte rund um den Globus am Tag nach dem britischen Referendum. Obwohl sich bis zum Schluss ein knappes Ergebnis für oder gegen den Verbleib Großbritanniens in der Europäischen Union abzeichnete, erwischte das Brexit-Ergebnis dennoch das Gros der Anleger auf dem falschen Fuß. Für das britische Pfund wie für Aktien ging es nach unten. Klarer Gewinner waren die Staatsanleihen hoher Bonität, wobei es zu Spreadausweitungen in der Eurozone gegenüber …

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BörseOnline: Goldminen vor dem nächsten Hausse-Schub

Nach dem starken Kursgemetzel und der hohen Volatilität der vergangenen Tage, lichtet sich nun wieder der Nebel. Da höchstwahrscheinlich die Fed Zinserhöhungen auf die lange Bank verschiebt, haben in den vergangenen Tagen vor allem Rohstoffe, Energie und Basismaterialien profitiert. Der Goldminensektor steht unmittelbar vor einem weiteren Ausbruch, während der DAX noch nicht “über den Berg ist”. Liebe Anlegerinnen und Anleger, wieder einmal liegt eine Reihe von sehr ungewöhnlichen Handelstagen hinter uns, vielleicht sogar die spannendsten seit dem vergangenen Sommer. Ich …

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Die Welt: Das riskante Spiel der Superinvestoren mit Minuszinsen

Die globalen Märkte erleben eine “Supernova”: Minuszinsen drohen zum Kollaps zu führen – einige Hedgefonds befeuern das. Die Notenbanken haben zwei Möglichkeiten zu reagieren und können nur verlieren. Hermann Remsperger muss schon lange nicht mehr von Amts wegen jeden Morgen auf die Zinsen schauen. Seit 2009 sitzt der frühere Chefökonom nicht mehr im Vorstand der Bundesbank. Doch so ganz raus ist man wohl nie. Als sich Remsperger vergangene Woche an den Computer setzt, um seine Dankesrede für ein Symposium der …

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Focus Online: Urteil des Bundesverfassungsgericht: EZB kann Staatsanleihenkäufe von Krisenstaaten unter Auflagen fortsetzen

Auch die Deutschen müssen die Staatsanleihenkäufe der Europäische Zentralbank unterstützen – und müssen für Verluste zahlen. Das hat das Bundesverfassungsgericht am Dienstag entschieden. Damit wiesen die Richter mehrere Klagen gegen das sogenannte OMT-Programm ab. Die Europäische Zentralbank (EZB) darf im Ernstfall mit deutscher Beteiligung Euro-Krisenstaaten durch Staatsanleihenkäufe stützen. Das Bundesverfassungsgericht wies am Dienstag mehrere Klagen gegen das sogenannte OMT-Programm ab, stellte seine Durchführung aber unter Bedingungen. Damit schlossen sich die Karlsruher Richter in den wesentlichen Punkten einem Urteil des Europäischen …

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Pressemitteilung DNB Asset Management S.A.: US-Technologie-Aktien: Sektor bietet jede Menge Chancen und Risiken

DNB| Luxemburg, 02.06.2016. „Apple muss etwas aus dem Hut zaubern“. Die Technologie-Aktien sind die Popstars an der Wallstreet. Bei der Präsentation der Quartalsberichte treten Apple, Amazon, Facebook, Netflix und Co. vor den Vorhang. Laut Anders Tandberg-Johansen, Technologie-Experte von DNB Asset Management, fiel der Leistungsausweis gemischt aus. Investoren wurden Lichtblicke und Enttäuschungen geboten. Apple hat ein nachhaltiges Innovations-Problem, bei Netflix sind die Marktanteile und Margen gefährdet. Während Microsoft wie gewöhnlich polarisiert, ist Googles Wachstumstory selbst von den Regulierungsbehörden nicht zu stoppen.

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Citywire: Haben die Rohstoffpreise ihren Tiefpunkt erreicht?

David Donora, Head of Commodities:  Unserer Einschätzung nach zeigt das makroökonomische Umfeld nach wie vor ein gemischtes Bild. Im späteren Jahresverlauf besteht jedoch deutliches Aufwärtspotenzial. An den Rohstoffmärkten findet derzeit eine „Bodenbildung“ statt, die 2016 abgeschlossen sein dürfte. Die letzte Hausse an den Rohstoffmärkten geht auf das Jahr 2000 zurück, als die Preise vor allem aufgrund des massiven Wachstumsschubs in China bis Mitte 2008 stark anstiegen. Anschließend fand diese Phase durch die Kreditkrise ein abruptes Ende. Als die Zentralbanken ihren Kurs …

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Die Welt: Jetzt setzt die EZB Europas Wirtschaftsordnung aufs Spiel

Die EZB hat jetzt erklärt, erstmals auch Unternehmensanleihen zu kaufen. Es ist der nächste Versuch, die Probleme der Euro-Zone zu lösen. Allerdings riskiert sie damit ein noch viel größeres Desaster. Ausgerechnet die größte Nachricht aus dem Hause der Europäischen Zentralbank (EZB) nahm den geringsten Raum ein: Zum geplanten neuen Kaufprogramm für Unternehmensanleihen musste EZB-Präsident Mario Draghi sich auf der Pressekonferenz nach der geldpolitischen Ratssitzung keine bohrenden Fragen gefallen lassen. Dabei wagen sich die Euro-Hüter ab kommendem Mittwoch auf absolutes Neuland.

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Citywire: EZB-Sitzung: „Positive Stimmung wird nicht gedämpft“

Auch wenn die meisten Experten davon ausgehen, dass die Europäische Zentralbank (EZB) keine weiteren Zinsschritte vornehmen wird, werden Investoren auf Hinweise am Donnerstagnachmittag warten, wie die EZB vor dem Hintergrund verbesserter Wirtschaftszahlen und auf externe Schocks, wie ein möglicher Brexit aus, reagieren wird. Geplant ist, dass das Anleiheprogramm der EZB in Höhe von €80 Milliarden ab Juni auch Schuldpapiere kaufen kann. Allan Valentiner, Vorstand und Portfoliomanager bei AMF Capital, geht von einer positiven Reaktion der Märkte aus und glaubt, dass …

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Das Investment: So berechnet man den Wert eines Vermögensverwalters

Ein neuer Trend: Große Vermögensverwalter kaufen immer häufiger kleine Boutiquen. Aber wie berechnet sich eigentlich deren Kaufpreis? Wir haben nachgefragt und drei Bewertungsmethoden herausgefunden. Das Jahr 2015 wird in der Retrospektive gerne als das Jahr der Übernahmen betrachtet. Es passierten weitaus mehr Fusionen und Akquisitionen von multinationalen Großkonzernen als die meisten Wirtschaftsanalysen- und Prognosen im Voraus vermuten ließen. Auch Vermögensverwalter scheinen sich seither zunehmend oft kleine Fonds-Boutiquen einzuverleiben und ziehen daraus Vorteile unter anderem in der Absicherung gegen konjunkturelle Schwankungen …

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Pressemitteilung Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH: Deutsche Industrieproduktion: Gutes erstes Quartal, aber kein stabiler Aufwärtstrend

DWS| Frankfurt, 20.05.2016. Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, wir haben den folgenden Beitrag veröffentlicht, den Sie auf unserer Website in der Rubrik “Aktueller Kommentar” finden: Deutsche Industrieproduktion: Gutes erstes Quartal, aber kein stabiler Aufwärtstrend Nach dem kräftigen Plus der Industrieproduktion im 1. Quartal 2016 haben wir unsere Prognose für das Gesamtjahr 2016 auf 1% angehoben (zuvor „schwarze Null“). An unserer insgesamt verhaltenen Einschätzung zur Industriekonjunktur im weiteren Verlauf von 2016 hat sich kaum etwas geändert. Der starke Jahresauftakt macht jedoch …

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Das Investment: Investment-Experte erklärt: Warum der Dollar trotz Zinserhöhung abwertet

„Leben wir in einer verkehrten Welt?“, fragt Nermin Aliti. Ende 2015 hob die US-Zentralbank Fed die Zinsen an, doch die übliche Reaktion blieb aus: Der Dollar wertete nicht auf, sondern ab. Die Gründe dafür nennt der Investment Manager der Laureus Privat Finanz. Viele Analysten sahen bereits die Parität zwischen Euro und Dollar am Horizont, aber der Euro stieg in den letzten fünf Monaten unbeirrt auf bis zu 1,15 Dollar an.

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Das Investment: Comeback der Zykliker bei einem Nein zum Brexit

Schon jetzt sorgt ein möglicher Brexit für Unruhe an den Märkten. Die Anlageteams von Fidelity für Aktien, Anleihen und Immobilien erläutern, wie sich ein Austritt Großbritanniens aus der EU auf die Märkte auswirken könnte – und was ein Verbleib bedeuten würde. Am 23. Juni stimmen die Briten ab, ob sie in der Europäischen Union bleiben wollen. Zurzeit deuten die Meinungsumfragen zwar eher darauf hin, dass die Mehrheit der Briten gegen einen Austritt votiert. Dennoch hat allein die Debatte um den …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Allen Widrigkeiten zum Trotz

NN | Frankfurt, 17.05.2016. Unter Investoren herrscht weiterhin Unsicherheit. Die Märkte sind weitgehend von Richtungslosigkeit geprägt, die Konjunkturdaten weisen keine klaren Trends auf und die Unternehmensgewinne sind mäßig, allerdings nicht schwächer als erwartet. Auch der Informationsfluss zur Kursrichtung der Notenbankpolitik ist uneinheitlich. Anleger verhalten sich unentschlossen und eher vorsichtig, die Stimmung ist gedämpft. Sie halten hohe Cash Bestände, sehen jedoch die Marktperspektiven weitgehend „neutral“. Sowohl Rahmendaten als auch Anlegerverhalten signalisieren ein erhebliches Maß an Unsicherheit im Hinblick auf die künftige …

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Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Tiefenanalyse“

Allianz | Frankfurt, 13.05.2016. Überwiegend schwächelnd zeigten sich die Konjunkturdaten, die zum Beginn der abgelaufenen Woche über die Märkte schwappten, allerdings ergibt die makroökonomische Tiefenanalyse ein insgesamt freundlicheres Bild der letzten Wochen. Unser „Macro Breadth Index“, der gut 170 Konjunkturdaten rund um den Globus aggregiert, weist auf eine fortgesetzte Stabilisierung der Weltkonjunktur hin, die bereits im März einsetzte. Trotz noch bestehender Abwärtsrisiken versprechen die Früh- und Leitindikatoren ein Wachstum der Weltwirtschaft entlang ihres Potenzials. Die Erholungsbewegung kommt dabei vor allem …

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CashOnline: Zweigeteilter Börsenmonat Mai wahrscheinlich

Vor dem Hintergrund fundamental positiver Rahmenbedingungen ist der April seinem Ruf als – gemessen am Dax – historisch betrachtet zweitbester Börsenmonat gerecht geworden.Die Frage ist: Wird nun auch der Mai seinem Ruf als zweitschlechtester Börsenmonat gerecht? Wird sich einmal mehr die Börsenweisheit „Sell in May and go away“ bestätigen? Tatsächlich spricht derzeit einiges dafür. „Nach der jüngsten Rallye sind die teils bereits ambitioniert bewerteten Aktienmärkte etwas ‚überkauft‘. Wir haben uns charttechnischen Widerständen in vielen Indizes genähert und dürfen auch Risiken …

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