Allianz | Frankfurt, 07.01.2015. Die drei wichtigsten Themen des neuen Jahres sind Geldpolitik, Geldpolitik, Geldpolitik. Dann kommt lange nichts. Irgendwann stellt sich die Frage nach dem Konjunkturverlauf und – ach ja, da war noch was, nach den politischen Unabwägbarkeiten, die sich überall auftun. 1. Geldpolitik zum Ersten: Die Bank of Japan setzt ihre Politik der monetären Flutung weiter fort. Auch wenn dies über mehr als 20 Jahre nicht die gewünschten Erfolge gebracht hat, die Wiederwahl von Premier Abe lässt sich nicht …
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Das Investment: Ausblick 2015: „Der Papagei fliegt”
SJB | Korschenbroich, 09.01.2015. Null-Wachstum, Null-Zinsen, Null-Inflation – und viel Geld. Die Kapitalmärkte hängen auch 2015 am Tropf der Notenbanken. Trotzdem müssen Investoren keine Null-Runde drehen. Wo es noch Rendite gibt, und welche Fondsmanager sich behaupten können. Ein Papagei, der tot auf dem Rücken liegt. So sieht die britische Zeitschrift „The Economist“ die Wirtschaft in Euroland. Bundeskanzlerin Angela Merkel steht daneben und sagt: „Der schläft nur.“ Eine Anspielung auf einen Sketch der britischen Kult-Serie „Monty Python’s Flying Circus“, in dem der …
Lesen Sie mehr »FondsAnalyse: SJB FondsEcho. FT Frankfurt-Effekten-Fonds (WKN 847805, ISIN DE0008478058). SJB-MiFID-Risikoklasse: 5
SJB | Korschenbroich, 07.01.2015. Aus der deutschen Wirtschaft kamen zuletzt positive Signale: Der Ifo-Geschäfts klimaindex hat sich im Dezember das zweite Mail in Folge verbessert und ist von 104,7 auf 105,5 Punkte angestiegen. Der rückläufige Ölpreis sowie ein sinkender Euro-Kurs sorgten bei den Führungskräften der deutschen Wirtschaft für eine Stimmungsaufhellung. Besonders positiv wurde der Wirtschaftsausblick für die kommenden Monate beurteilt. Während die aktuelle Lage von den Befragten lediglich unverändert gegenüber dem Vormonat eingeschätzt wurde, stieg der Erwartungsindex von 99,7 auf …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Zentralbanken am Scheideweg
JP Morgan | Frankfurt, 17.12.2014. Solides Wachstum in Grossbritannien und den USA zwingt die jeweiligen Notenbanken zur Zinswende. Anhaltende Stärke von US-Dollar und Pfund. Moderates Gewinnwachstum der Unternehmen unterstützt Risikoaktiva. Die Experten von J.P. Morgan Asset Management gehen davon aus, dass „Divergenz“ auch im nächsten Jahr das bestimmende Thema an den Kapitalmärkten sein wird. Das gelte sowohl für die Wirtschaftsleistung als auch für die Geldpolitik: „Die Maßnahmen von Zentralbanken weltweit werden auch 2015 signifikante Treiber von Kursgewinnen sein“, betontTilmann Galler, …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Sparkassenpräsident attackiert lockere Geldpolitik der EZB
SJB | Korschenbroich, 02.01.2014. Sparkassenpräsident Georg Fahrenschon hat scharfe Kritik an der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank geäußert und für das kommenden Jahr eine Zinswende gefordert. Die Niedrigzinsen nähmen den Reformdruck von den Krisenstaaten. Das würde die Schuldenkrise vertiefen. Die bisherigen Entscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) hätten “nicht die erwünschten Effekte gebracht, im Gegenteil”, sagte Sparkassenpräsident Georg Fahrenschon der “Saarbrücker Zeitung” vom Dienstag. Vielmehr werde in einigen Euroländern die Krise vertieft, wenn der Reformdruck durch niedrige Zinsen weggenommen werde. Das Übermaß …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Rubel-Kollaps droht: Russlands Konzerne müssen massenhaft Devisen verkaufen
SJB | Korschenbroich, 02.01.2015. Banken-Verstaatlichung, Leitzins-Erhöhung, Exportstopp: Russland stemmt sich verzweifelt gegen den Rubel-Kollaps – bislang vergeblich. Deswegen greift Wladimir Putin jetzt zu härteren Methoden: Staatskonzerne wie Gazprom und Rosneft sollen jetzt Devisen in Milliardenhöhe verkaufen. Ministerpräsident Dmitri Medwedew habe per Dekret die Unternehmen angewiesen, einen Teil ihrer ausländischen Geldreserven zu verkaufen, berichtet “Kommersant” am Dienstag unter Berufung auf Insider. In den kommenden zwei Monaten könnten die Unternehmen auf diese Weise insgesamt etwa eine Milliarde Dollar pro Tag in den …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung AXA Investment Managers: Vorzeichen für Aktien stehen 2015 gut
AXA IM | Frankfurt, 30.12.2014. Die Weltwirtschaft dürfte im neuen Jahr um 3,4 Prozent wachsen. Zusätzliches Aufwärtspotenzial bietet der niedrige Ölpreis. Insbesondere die USA werden dank der guten Lage auf dem Arbeitsmarkt und des soliden Unternehmenssektors weiter stark wachsen. Aktien sind attraktiver als Anleihen, vor allem Titel aus dem Euroraum und aus Japan. Die Weltwirtschaft dürfte im neuen Jahr um 3,4 Prozent wachsen – und damit ein wenig stärker als 2014 (3,3 Prozent). So lautet die in einer aktuellen Researchpublikation veröffentlichte Prognose …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Rezessionsangst: Russlands Wirtschaft schrumpft erstmals seit fünf Jahren
SJB | Korschenbroich, 31.12.2014. Russlands Wirtschaft muss den Sanktionen des Westens und dem gesunkenen Ölpreis Tribut zollen. Das Bruttoinlandsprodukt im November sank binnen Jahresfrist um 0,5 Prozent und damit erstmals seit Oktober 2009, wie das Wirtschaftsministerium am Montag mitteilte. Vor allem die Dienstleister, der Bau und der Agrarsektor schwächelten. Der Konjunktur steht sogar noch ein schärferer Gegenwind bevor. Denn der Ölpreis, der für Russland als Energielieferant immens wichtig ist, sank im Dezember weiter drastisch. Seit Juni fiel er um rund …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Union Investment: Umfrage: Anleger erwarten 2015 keine großen Überraschungen
Union | Frankfurt, 22.12.2014. Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2014: Anleger erwarten 2015 keine großen Überraschungen. Zinsbasierte Anlageformen verlieren an Attraktivität. Aktien und Investmentfonds gewinnen in der Gunst der Anleger. Knapp jeder Zweite erwartet steigende Aktienkurse im ersten Halbjahr 2015. Konjunktur: Geopolitische Krisen drücken auf die Stimmung der Sparer. Deutsche Anleger rechnen in den kommenden sechs Monaten mit einem anhaltend niedrigen Zinsniveau. Klassische zinsbasierte Anlageformen verlieren daher an Attraktivität, insbesondere das Sparbuch. Für die Aktienmärkte sind die Bundesbürger positiv …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Hochzinsanleihen-Experte von Bantleon: „Das kann gefährlich werden“
SJB | Korschenbroich, 29.12.2014. Man könnte ihn einen Spielverderber nennen, denn Gregor Taraszow aus dem Hause Bantleon warnt davor, die Gefahren am Markt für Hochzinsanleihen zu unterschätzen. Welche er konkret meint, erklärt der Portfoliomanager und Analyst für Hochzinsanleihen im Interview. DAS INVESTMENT.com: Alle Welt erfreut sich an den Renditen von Hochzinsanleihen. Warum nicht auch Sie? Gregor Taraszow: Eigentlich bin ich ein Freund von Hochzinsanleihen, und ich glaube auch, dass der Markt mindestens bis Ende des Jahres stabil bleiben wird. Anleger …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Erwartungen 2014: Lagen Asoka Wöhrmann, Marc Faber und Co. richtig?
SJB | Korschenbroich, 23.12.2014. Zum Jahresbeginn verkündeten Experten aus der Finanzbranche, was sie für das Jahr 2014 erwarten. DER FONDS hat die Statements wieder rausgesucht und zeigt, welche Profis richtig lagen – und welche nicht. Asoka Wöhrmann, Co-Investmentchef und Geschäftsführer der Deutsche Asset & Wealth Management Investment (DeAWM), erwartete für das Jahr 2014, dass das Bruttoinlandsprodukt im Euroraum um 0,7 Prozent wächst. Fazit: Gar nicht so schlecht, lieber Herr Wöhrmann. Die EZB geht jüngst ebenfalls von einem Zuwachs von 0,8 …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Russlands Exit-Strategien: So kann Putin den Wirtschaftskollaps abwenden
SJB | Korschenbroich, 22.12.2014. Was die Sanktionen begonnen haben, vollenden der fallende Öl-Preis und der Kollaps des Rubelkurses: Russlands Wirtschaft steht vor dem Aus. FOCUS Online hat bei Experten nachgefragt, welche Möglichkeiten Putin jetzt noch bleiben. Wladimir Putins Pressekonferenz am Mittwoch war mit Spannung erwartet worden – dabei waren seine Antworten vorhersehbar wie kurzsichtig. Die Quintessenz: “Ich würde die jetzige Situation nicht als Krise bezeichnen.” Und: “Alle Institutionen handeln richtig.” Wirtschaftsexperten und Anleger sehen das freilich anders. Russlands Wirtschaft steht kurz …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Blackrock-Vertriebsleiter Christian Machts: „Die Fondsnachfrage hat sich stark verändert“
SJB | Korschenbroich, 23.12.2014. Christian Machts, Leiter Privatkundenvertrieb beim Investmentriesen Blackrock, über die Negativzins-Diskussion, den Fondsabsatz und die Angst der Deutschen vor dem Risiko. DAS INVESTMENT: Niedrigzinsumfeld hin oder her: Laut Ihrer Studie „Investor Pulse 2014“ gehen Sparer verstärkt in Sparanlagen und meiden Aktien sogar noch mehr als im Vorjahr. Können Sie sich erklären, woran das liegt? Christian Machts: Aus unserer Sicht vor allem an der großen Angst der deutschen Anleger Geld zu verlieren. Wenn mein Geld auf dem Tagesgeldkonto …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Threadneedle Investments: EZB-Politik und Ölpreis positiv für Aktien
Threadneedle | Frankfurt, 17.12.2014. Sehr geehrte Damen und Herren, zwei Entwicklungen könnten sich der Fondsgesellschaft Threadneedle Investments zufolge im Jahr 2015 positiv auf den Aktienmarkt auswirken: zum einen das Kaufprogramm der EZB für Staatsanleihen und/oder Unternehmensanleihen, von dem der Markt zunehmend ausgeht, zum anderen der niedrige Ölpreis. „Für die Aktienmärkte ist entscheidend, dass die langfristigen Zinssätze voraussichtlich niedrig bleiben. Als ultimative Anlagen für langfristig orientierte Anleger dürften Aktien von dieser Entwicklung profitieren“, schreibt Mark Burgess, Chief Investment Officer bei Threadneedle, …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Jupiter Asset Management Ltd.:Jupiter Dynamic Bond – aktueller Marktkommentar von Fondsmanager Ariel Bezalel
Jupiter | Frankfurt, 11.12.2014. Sehr geehrte Damen und Herren, werte Vertriebspartner, nachstehend finden Sie zusammengefasst die wesentlichen Punkte des aktuellen Marktkommentars und Monatsberichts von Ariel Bezalel (Fondsmanager Jupiter Dynamic Bond; ISIN LU0992000496). Rätsel um Renditekurve: · Inzwischen hat die FED die “quantitative Lockerung” für beendet erklärt · Technisch bedingte Treasury-Käufe von Banken und eine geringere Emissionstätigkeit wegen des sinkenden Staatsdefizits trugen bei, dass die Renditen der US-Treasuries niedrig blieben
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