Tagesarchiv

Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Das britische Konsumbarometer steigt

JP Morgan | Frankfurt, 13.03.2024. Die letzten zwei Jahre waren eine sehr schwierige Zeit für die britischen Konsumenten, wie das Verbrauchervertrauen zeigt, das im Sommer 2022 neue Allzeittiefs erreichte. Zuletzt hat der angespannte Arbeitsmarkt in Verbindung mit einem deutlichen Rückgang der Gesamtinflation jedoch dazu geführt, dass das Lohnwachstum sechs Monate in Folge über der Teuerung lag. Da der Preisdruck dank sinkender Energiekosten für die Privathaushalte im April weiter nachlassen wird, erwarten wir einen weiteren Anstieg der Kaufkraft.

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Pressemitteilung New Capital / EFG Asset Management: Konsumentenstimmung: Ein verzögerter Indikator

London, 15. August 2023 Bei der jüngsten Veröffentlichung der Daten der Umfrage zur Verbraucherstimmung der University of Michigan ging die Gesamtzahl leicht zurück, was auf einen Anstieg der aktuellen Komponente auf den höchsten Stand seit Oktober 2021 zurückzuführen ist, der durch einen geringfügigen Rückgang der Erwartungs-Komponente ausgeglichen wurde. Nichtsdestotrotz befindet sich die Gesamtzahl weiterhin in einem Aufwärtstrend, nachdem sie im Juni letzten Jahres ihren Tiefpunkt erreicht hatte. Die Stärke der Zahl wird manchmal als Grund genannt, optimistisch zu sein, was …

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Wie entwickelt sich das US-Verbrauchervertrauen?

 JP Morgan | Frankfurt, 04.07.2022. Das US-Verbrauchervertrauen hat sich in der jüngsten Umfrage des Conference Board für Juni erneut verschlechtert. Im Detail hing der Rückgang vor allem mit den deutlich geringeren Verbrauchererwartungen an die Zukunft zusammen. Dank des weiterhin robusten Arbeitsmarkts schätzen sie ihre gegenwärtige Situation viel besser ein. Die Sorge ist, dass ein starker Rückgang bei den Zukunftserwartungen der Verbraucher bisher manchmal ein Warnsignal für eine bevorstehende Rezession war.

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Pressemitteilung Matthews Asia: China im Kreuzfeuer der Kritik – eine Makro-Sicht

 Matthews Asia | London, 06.08.2021. China ist in den vergangenen Monaten aus verschiedenen Gründen ins Kreuzfeuer internationaler Kritik geraten. Daran ändert auch das starke Wirtschaftswachstum von 7,9 Prozent im zweiten Quartal dieses Jahres nichts. Laut Andy Rothman, Investmentstratege beim Asien-Spezialisten Matthews Asia, ist es daher an der Zeit, die Vorwürfe der angeblichen Intervention von Chinas Regierung in die Wirtschaft und deren Entwicklung insgesamt um Fakten anzureichern und aus einer makroökonomischen Perspektive zu betrachten.

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Pressemitteilung Matthews Asia: Chinas Q1-Ergebnis im “Reality Check”

 Matthews Asia | London, 27.04.2021. Die Wirtschaftsdaten Chinas für das erste Quartal 2021 sind mit Vorsicht zu genießen, warnt Andy Rothman, Investmentstratege beim Asien-Spezialisten Matthews Asia: „Das ist eine Mischung aus Fantasie und wahrem Leben. Es ist wichtig zu verstehen, wie nachhaltig die Erholung von Chinas Ökonomie post-Covid-19 ist.“ Deshalb seien der bessere Vergleich zum ersten Vierteljahr 2021, in dem die Gesamtwirtschaftsleistung um sagenhafte 18,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen ist, auch nicht die Monate Januar bis März 2020 – als …

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Pressemitteilung Matthews Asia: Chinas wirtschaftliche Aktivitäten werden bis zum Jahresende auf 80 Prozent zurückkehren

 Matthews Asia | London, 21.07.2020. Chinas Wirtschaftserholung hat sich auch im vierten aufeinanderfolgenden Monat v-förmig fortgesetzt und wurde vor allem von einer starken Inlandsnachfrage getragen. „Falls es Chinas Regierung gelingt, COVID-19 weiterhin unter Kontrolle zu halten, wird diese Erholung auch weitergehen“, ist Andy Rothman überzeugt. Der Investmentstratege beim Asien-Spezialisten Matthews Asia prognostiziert deshalb in seinem jüngsten Kommentar: „Ich gehe davon aus, dass Chinas wirtschaftliche Aktivitäten bis zum Jahresende auf 80 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückkehren werden.“

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Wie hat der Konsum die Schwellenländer verändert?

 T. Rowe Price | Baltimore, 09.07.2020. Nur in wenigen Ländern der Welt entwickelt sich der Konsum so dynamisch wie in einigen bedeutenden Schwellenländern. Wir denken dabei nicht nur an China, sondern an ganz Asien, dessen Anteil am globalen Konsum bis zum Jahr 2040 auf 40% steigen dürfte. Die Ausgaben der Konsumenten sind in vielen Wirtschaftsbereichen in die Höhe geschnellt. Einige dieser Sektoren spielten in den Emerging Markets in der Vergangenheit eine weit geringere Rolle, wie die Kosmetikbranche, die Autoindustrie, die …

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Pressemitteilung Fidelity International: Umfrage: Corona verändert die Sicht auf die Altersvorsorge

 Fidelity | Kronberg, 27.05.2020. Durch Covid-19 hat sich das Ausgabe- und Vorsorgeverhalten von knapp der Hälfte der deutschen Bevölkerung verändert. Das zeigt eine aktuelle Umfrage von Fidelity International unter 1.000 Berufstätigen, durchgeführt von Kantar Emnid. Obwohl Männer und Frauen gleichermaßen von den beruflichen Auswirkungen, wie Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit, betroffen sind, treten Frauen deutlich stärker auf die Ausgabenbremse. So reduzieren 40 Prozent der Frauen ihre Konsumausgaben im Vergleich zu 25 Prozent der Männer.

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Pressemitteilung Fidelity International: Fidelity Marktkommentar – Deutschland: Kein Grund zur Panik

 Fidelity | Kronberg, 17.07.2019. Die Zuversicht für die deutsche Wirtschaft ist zuletzt infolge heruntergeschraubter Wachstumsprognosen und Gewinnwarnungen geschwunden. Christian von Engelbrechten, Fondsmanager des Fidelity Germany Fund hält die Skepsis für überzogen: Trotz der Wachstumsdelle in der Industrie sollte die deutsche Wirtschaft auf Sicht der nächsten zwölf Monate weiter wachsen. Voraussetzung dafür ist, dass sich die Handelskonflikte wie erwartet nicht verschärfen. Nach einer Schwächephase, die wahrscheinlich zu einer Stagnation im zweiten Quartal führt, sollten sich die Stimmungsindikatoren sowie die Wirtschaftsaktivität wieder …

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Fonds professionell: Fidelity: Demografischer Wandel

Seit jeher beeinflusst der Mensch mit seiner Arbeitskraft und seinem Konsumverhalten die Entwicklung der Wirtschaft – doch noch nie so sehr wie heute. Denn die wachsende Bevölkerung in den Schwellenländern und die weltweit wachsende Zahl der Konsumenten schaffen zwar neue Perspektiven für Unternehmen, stellen sie aber auch vor Herausforderungen. So dürfte es künftig vor allem in Industriestaaten weniger Arbeitskräfte geben, weil die Bevölkerung altert. Zudem sind kreative Lösungen im Umgang mit knapper werdenden Ressourcen gefragt. Erfahren Sie, wie sich die …

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Focus Online: Im Schnitt fehlen Millionen Deutschen 700 Euro in der Rente

Rund die Hälfte aller 55-64-Jährigen muss sich auf heftige Einschränkungen in der Rente einstellen. Das ergibt eine neue Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Wenn die Betroffenen privat nicht selbst noch vorsorgen, steigt der Anteil sogar auf 63 Prozent.Betroffen seien davon insbesondere Singles, Un- und Angelernte, Selbstständige ohne Mitarbeiter sowie Frauen. Im Schnitt fehlen den Personen jeweils etwa 700 Euro im Monat, um ihren derzeitigen Konsum im Rentenalter weiter zu finanzieren.Demnach sinkt das Rentenniveau in den nächsten 25 Jahren …

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Euro FundResearch: ODDO BHF: Turbulenzen voraus

Die Wachstumsprognosen des IWF für die kommenden Monate sehen weiterhin gut aus. Sorge bereitet dagegen die Entwicklung des Ölpreises. Anleger sollten sich dennoch nicht zurück ziehen. Ende April bestätigte der IWF seine Wachstumsprognosen für die nächsten zwei Jahre. So geht er weiterhin von einer weltweiten Wachstumsrate von knapp 4% mit einer leichten Abschwächung in den Industrieländern und einer Belebung in den Schwellenländern in 2019 aus. Zwar ist das Szenario eines weltweit synchronen Wachstums über Potenzial weiterhin denkbar. Die sich zuletzt …

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Das Investment: Fidelity: Wieso China weiter boomt

Wichtige Konjunkturindikatoren in China stehen auf Grün, wie die aktuelle Fidelity-Analystenumfrage zeigt: Die zweitgrößte Wirtschaft der Welt wächst weiterhin robust, die Stimmung ist gut wie lange nicht mehr. Störfaktoren sind allenfalls langfristig erkennbar. Gute Aussichten, anziehende Investitionen und Unternehmen, die sich von steigenden Finanzierungskosten nicht die Laune verderben lassen – Fidelitys Analysten sehen China derzeit klar im Aufwind. Und das auch langfristig, wie das Beispiel Logistikbranche zeigt.

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Wirtschaftswoche: Die Inflation ist viel stärker als behauptet

Die Mittwoch veröffentlichten Inflationsraten vermitteln ein falsches Bild von den Folgen der EZB-Politik. Die Immobilienpreise steigen extrem – und führen zu einer sozialen Spaltung.Die in Deutschland verbreitete Furcht vor Inflation scheint unbegründet: Um lediglich 1,6 Prozent sind die Verbraucherpreise im April 2018 gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch meldet. Das ist deutlich weniger als die von der EZB verkündete Zielmarke von zwei Prozent für die gesamte Eurozone.In der Eurozone liegt die Inflationsrate sogar noch deutlich niedriger, wie das Statistikamt Eurostat mitteilt.

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