Tagesarchiv

Citywire: Jahresrückblick 2022: Vermögensverwalter ziehen ihr Fazit

Kurz vor dem Jahreswechsel wirft Citywire Deutschland den Blick zurück auf 2022 und zieht im Gespräch mit Vermögensverwaltern ein Resümee für die Assetklassen Aktien, Kryptowährungen, Rohstoffe, Anleihen sowie Private Equity. Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende. Zu Jahresbeginn hatte Corona die Welt noch immer fest im Griff, als uns mit Russlands Angriff auf die Ukraine gnadenlos die nächste Krise erreichte. Das geht an niemandem spurlos vorbei – weder an der Bevölkerung, aber schon gar nicht an der Wirtschaft. Was hat …

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Pressemitteilung StarCapital: Game-Stop für teure Wachstumswerte?

StarCapital | Oberursel, 08.02.2022. Die abrupten Verschärfungen der Geldpolitik der US-Notenbank und der EZB beschleunigen die schon länger absehbare Zinswende und deuten auf eine drohende Liquiditätsverknappung für die Kapitalmärkte hin. Bei unprofitablen Technologiewerten und den hochgehypten Kryptowährungen entweicht schlagartig die heiße Luft. Enttäuschende Ausblicke bei extrem hochkapitalisierten FAANGM-Werten wie Facebook/Meta und Netflix führen zu verheerenden Kurseinbrüchen. Zeichnet sich hier bereits ein Super-Crash an den Aktienmärkten ab, wie der legendäre Value-Investor Jeremy Grantham prophezeit, oder bieten sich hier lediglich günstige Einstiegsgelegenheiten …

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Pressemitteilung Pictet Asset Management: Die Energieproblematik des Bitcoin

Pictet | Frankfurt, 05.11.2021. Ist die energieintensive Architektur des Bitcoin eine Schwachstelle der Kryptowährungen und anderer vielversprechender Blockchain-Anwendungen? Einen Bitcoin kann man nicht in die Hand nehmen. Es gibt auch keinen Basiswert zu der Kryptowährung. Er existiert nur virtuell, doch seine Auswirkungen auf die reale Welt finden immer stärker Beachtung. Seit Jahren wird von Kritikern bemängelt, dass der Bitcoin zu viel Strom verschlingt, wobei klimaschädliches Kohlendioxid entsteht.

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Die Welt: Rund 1000 Digitalwährungen sind schon klinisch tot

2017 sprossen Kryptowährungen wie Pilze aus dem Boden. 2018 brachen die Märkte ein. Viele Coins wurden aufgegeben. Jeder fünfte davon war Betrug. Eine ganze Reihe kaum mehr als ein Witz. Während der Winter in Deutschland recht milde ist, spricht die Blockchain-Szene mittlerweile von einem klirrenden Kryptowinter. Die seit Januar 2018 fallenden Kurse hatten Hunderte Kryptowährungen dahingerafft. Nun, im Januar 2019, summiert sich ihre Zahl auf rund 1000 Blockchain-Projekte, die seither gescheitert sind oder aufgegeben wurden.

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CashOnline: “Kryptowährungen sind Anlagen ohne jede Substanz”

Ob sie Bitcoin, Ripple oder Eos heißen: Kryptowährungen werden als neue Anlageklasse mit großen Renditechancen heiß gehandelt. Angesichts niedriger Zinsen eine Verlockung – aber eher aus Verzweiflung. “Kryptowährungen sind Anlagen ohne jede Substanz”, sagt daher auch Michael Jensen, Executive Vice President beim Portfoliodienstleister Moventum S.C.A. aus Luxemburg.“Der Wert von Kryptowährungen wird vor allem dadurch gebildet, dass viele Menschen an sie glauben und sie deshalb für wertvoll halten”, sagt Michael Jensen.“Ein Zirkelschluss also, der das ganze Kartenhaus zusammenbrechen lässt, sobald der Glaube nachlässt.”

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Das Investment: Währung oder nicht Währung? Anlageklasse!

Bitcoin kann man nicht mit Gold vergleichen? Doch, doch, findet Leonard Zobel, Gründer der auf Kryptowährungen spezialisierten Next Block aus Berlin. Hier erklärt er, worin die Gemeinsamkeit besteht, was er unter Tokenisierung versteht und warum Regulierung gut ist.Immer wieder werden Bitcoin, Ether, Ripple & Co. als Kryptowährungen hinterfragt. Kann und soll das virtuelle Geld den etablierten Notenbanken Konkurrenz machen? Wird die Regulierung dem nicht einen schnellen Riegel vorschieben, sobald das Kryptogeld zu mächtig wird? Die Fragesteller verkennen dabei, dass die …

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Xing: Kryptowährungen brechen ein Bitcoin fällt unter 7000 US-Dollar

Innerhalb kürzester Zeit fällt der Kurs des Bitcoin um fünf Prozent – und auch andere digitale Zahlungsmittel geraten in einen Abwärtsstrudel. Ursache dafür könnten Gerüchte sein, wonach Goldman Sachs seine Pläne für den Krypto-Handel begraben will.Die Kurse vieler Kryptowährungen sind binnen kurzer Zeit stark gefallen. Der Wert einer Einheit des Bitcoin – der bekanntesten digitalen Währung – gab um gut fünf Prozent nach und fiel auf führenden Handelsplattformen wie Bitstamp oder Bitfinex unter 7000 US-Dollar. Andere Kryptowährungen wie Ether oder …

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Euro FundResearch: Ein Bitcoin-Verbot ist nicht notwendig – aber Kontrolle

Frankfurt/Main (dpa) – Bundesbank-Präsident Jens Weidmann setzt sich für eine globale Regulierung umstrittener Kryptowährungen wie Bitcoin ein.Angesichts der Tatsache, dass solche Geschäfte global angeboten werden, ist klar, dass eine nationale oder europäische Regulierung nur begrenzt wirksam sein kann», sagte Weidmann am Mittwoch laut Redetext zur Eröffnung eines Symposiums der Bundesbank in Frankfurt.Zunächst sei wichtig, bestehende Geldwäschevorschriften durchzusetzen und zu verhindern, dass Bitcoin und Co., die auf Plattformen im Internet gehandelt werden, als Mittel der Terrorismusfinanzierung eingesetzt würden.

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Xing: “Bitcoin: Eine Blase – aber keine Gefahr für das Finanzsystem”

Alleine die Tatsache, dass Artikel über Bitcoin, egal welchen Inhalts, hohe Leserzahlen erreichen, darf als eindeutiger Blasenindikator gelten. Das Thema hat den Mainstream erreicht, nachdem der Markt bereits Kursgewinne von mehreren 10.000 Prozent erreicht hat. Nun gilt es die Musik so laut zu machen, dass die wenigen Insider – ihre Zahl wird auf rund 1000 geschätzt – aus dem Markt aussteigen können. Nichts ist da willkommener als Artikel, die Kursziele von 100.000 Dollar ausrufen.Warum nicht eine Million, frage ich mich da. Blasen ist …

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Capitalinside: Kryptowährungen: Fondsverband warnt vor Bitcoin-Investments

Jeden Anleger fasziniert die Idee von schnellem Reichtum und den Wunsch beim ‚nächsten großen Ding‘ richtig dabei zu sein”, kommentiert die Börse Düsseldorf ihre aktuelle Wahl zum 17. Börsen-Unwort des Jahres: Der “Bitcoin Boom” habe im Jahr 2017 “oft ungläubiges Kopfschütteln ausgelöst”. Denn allein im vergangenen Jahr war der Bitcoin-Kurs von rund 1.000 Dollar Anfang 2017 bis auf Höchstpreise von mehr als 20.000 Dollar im Dezember geklettert. “Auch zwischenzeitlich heftige Crash-Phasen oder Tages-Rücksetzer von 20 Prozent wirkten wohl eher reizvoll …

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Börse Online: Kurseinbruch bei Bitcoin: Wie geht es bei Kryptowährungen weiter, Herr Valek?

Der Kurs der Kryptowährung Bitcoin ist am Dienstag eingebrochen. Bei der Kryptobörse Bitstamp stand die Cyber-Devise zeitweise unter der Marke von 12.000 US-Dollar, ein Minus von rund 18 Prozent. Mark Valek (rechts, mit Demelza Hays) vom Liechtensteiner Vermögensverwalter Incrementum über die Gründe für den Rückgang, die Regulierung und die Aussichten für Bitcoin und alternative Kryptowährungen wie Ripple, sogenannte “Altcoins”. Von Floriana Hofmann Der Kurs der Kryptowährung Bitcoin ist am Dienstagmorgen um zeitweise 18 Prozent eingebrochen. Was steckt dahinter?

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