Zum Schluss wird es noch einmal wild. In den letzten Handelstagen des Jahres steigen die Kurse. So lautet die gängige Story. Doch stimmt das wirklich? Der Gedanke an eine „Jahresendrally“ ist für viele Anleger ein fester Bestandteil der Vorweihnachtszeit. Aber steckt hinter dem sogenannten Dezember-Effekt mehr als nur ein Mythos, oder ist es tatsächlich so, dass Aktienkurse im letzten Monat des Jahres im Durchschnitt stärker zulegen als in anderen Monaten?
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Pressemitteilung Loys AG: TeamViewer stolpert über Managementfehler
Loys AG | Frankfurt am Main, 29.10.2025 Auf dem deutschen Kurszettel wird sich kaum eine Aktie finden lassen, bei der Anspruch und Wirklichkeit derartig weit auseinanderliegen. In der letzten Woche stürzten die Anteilspapiere des Softwareentwicklers aus Göppingen erneut ab. TeamViewer ging im Februar des Jahres 2021 unter Begleitung von Goldman Sachs zu einem Erstausgabekurs von 44,50 Euro an die Börse.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Loys AG: KI-Aktien sind wieder Börsenlokomotiven
Loys AG | Frankfurt am Main, 25.07.2025 Die Börsenkorrektur war nur von kurzer Dauer. Schreckensmeldungen über Ausfuhrverbote von Halbleitern und Einfuhrzölle auf zugelieferte Waren aus dem Ausland vermochten den amerikanischen High-Tech-Boom nur kurz auf ein Abstellgleis zu manövrieren. Nach zwischenzeitlich deutlichen Kursrücksetzern haben die Börsenlieblinge der letzten Jahre zu einem neuen Marsch auf Höchststände angesetzt. Tatsächlich hat der Nasdaq-Index, in welchem viele der KI-Aktien versammelt sind, neue Höchststände erreicht. Dabei wurde das Börsenbarometer vor allem von seinem größten Zugpferd angeführt.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Loys AG: Turbulente Währungsmärkte
Loys AG | Frankfurt am Main, 11.07.2025 Zu den markantesten Finanzmarktentwicklungen zählt der Kursaufschwung des Euro gegenüber nahezu allen anderen Währungen. Gegenüber der Weltleitwährung US-Dollar wusste die europäische Gemeinschaftswährung um fast 14% seit Jahresbeginn zuzulegen. Einen derartig fulminanten und noch stärkeren Aufschwung erlebte der Euro im Anschluss an die islamistischen Terroranschläge vom 11. September 2001. Zuvor war der zum 1. Januar 1999 ins Leben gerufene Euro auf Talfahrt gegangen, zumal sich alsbald nach seiner Einführung der Eindruck verfestigte, dass manche …
Lesen Sie mehr »Handelsblatt: Tiefster Stand seit 2013 – BVB-Krise schlägt auf den Aktienmarkt durch
Der Fußball-Bundesligist rutscht durch die Auswärtsniederlage beim Abstiegskandidaten Holstein Kiel weiter ab. An der Börse ist die Lage aber noch prekärer. Die Aktie des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund ist am Mittwoch auf den tiefsten Stand seit 2013 gefallen. Am Vormittag notierte sie rund sieben Prozent tiefer bei 2,91 Euro. Das Tagestief liegt sogar bei 2,78 Euro.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Loys AG: Kurskapriolen bei Rohstoffpreisen
Loys AG | Frankfurt am Main, 28.05.2024. Es ist erst fünf Wochen her, dass wir an dieser Stelle die knackige Baisse bei den Preisen für amerikanisches Erdgas kommentiert haben. Seinerzeit ging es insgesamt um die Aktien der Energieversorger. Seither hat sich manches verändert, zumal am amerikanischen Erdgasmarkt. Lagen noch Mitte April die Notierungen für amerikanisches Erdgas bei 1,60 Dollar pro British Thermal Unit (BTU), so sprangen sie zuletzt auf ein Niveau von 2,5 Dollar empor.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Loys AG: Q1-Zahlen schütteln Kurse durch
Loys AG | Frankfurt am Main, 06.05.2024. Der April zeigte sich an der Börse von seiner wechselhaften Seite. Die Vorlage von Quartalszahlen sorgte bei einigen Aktien für wahre Bocksprünge. Besonders augenfällig war diese Entwicklung bei Alphabet, Meta Platforms, Microsoft und Tesla. Obwohl der kalifornische Autohersteller durchweg schwache Zahlen präsentierte, nahmen die Anleger einen rosigen Ausblick des Vorstandschefs Elon Musk zum Anlass, die Aktie rasch um 20 % ansteigen zu lassen. Mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 500 Milliarden US-Dollar ist …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Loys AG: Der Seitwärts-DAX
Loys AG | Frankfurt am Main, 05.09.2023. Wer die Kursentwicklungen deutscher Aktien beurteilen möchte, der schaut in aller Regel auf den DAX-Index. Im Vergleich mit den bekannten Indizes anderer Länder weist der DAX jedoch die Besonderheit auf, ein sogenannter Performance-Index zu sein. Dabei wird nicht nur die Kursentwicklung abgebildet, sondern es werden auch Ausschüttungen dem Index zugerechnet, sodass der DAX die gesamte Bruttowertentwicklung börsennotierter deutscher Großunternehmen misst.
Lesen Sie mehr »FondsProfessionell: Kursverluste sind Kaufgelegenheiten, meint Assenagon
Nach einem starken Jahresauftakt könnten die Kurse an den Kapitalmärkten ab Mai erstmal sinken. Assenagon-Anlageprofis sehen darin eine Chance. Historisch gesehen stehen Börsianer in den kommenden Monaten vor einer schwierigen Zeit. In den vergangenen 30 Jahre haben europäische Aktien zwischen Mai und September durchschnittlich zirka 3,1 Prozent an Wert verloren. Der Vermögensverwalter Assenagon sieht trotzdem keinen Grund, aktuell von einem Investment abzusehen.
Lesen Sie mehr »e-fundresearch: Merck Finck Chefstratege über Bitcoin & Co.: „Noch keine „echten“ Währungen“
Die jüngste Preisexplosion des Bitcoins hat viele Investoren hellhörig gemacht: “Sogar große Boulevardzeitungen sahen sich veranlasst, Privatanlegern Tipps für den Kauf von Bitcoin & Co zu geben. Immerhin hatte sich der Kurs des Bitcoins innerhalb eines Jahres zwischenzeitlich beinahe vervierfacht”, erklärt Robert Greil, Chefstratege bei der Privatbank Merck Finck.
Lesen Sie mehr »FondsProfessionell: Columbia Threadneedle: Verliert Trump, leidet die Börse
Im November wählen die USA einen neuen Präsidenten. Bei einem Machtwechsel müssen sich Investoren auf Turbulenzen einstellen, glaubt Columbia-Threadneedle-Experte Amit Kumar. Wenn die größte Volkswirtschaft der Welt ein neues Staatsoberhaupt wählt, lässt das auch die internationalen Finanzmärkte nicht kalt. Eine Wiederwahl des amtierenden Präsidenten Donald Trump wäre dabei noch die erfreulichere Nachricht – zumindest für Investoren.
Lesen Sie mehr »FondsProfessionell: Jens Ehrhardt: “2020 kann ein gutes Aktienjahr werden”
Durchaus zuversichtlich für Aktien im laufenden Jahr ist Vermögensverwalter Jens Ehrhardt im Video-Interview mit FONDS professionell. Rückenwind für die Kurse komme vor allem von der monetären Seite, so der Chef von DJE Kapital. Vor ziemlich genau zwölf Monaten hat Jens Ehrhardt, Gründer und Vorstandschef der DJE Kapital AG in Pullach, seinem Ruf als wahrer Prognose-Guru mal wieder alle Ehre gemacht. Damals hatte er beim FONDS professionell KONGRESS vorausgesagt, der zu dieser Zeit noch deutlich spürbare Pessimismus der Anleger werde sich …
Lesen Sie mehr »Capital Inside: Warum die Chancen für eine Jahresendrally gut stehen
An den Börsen kündigt sich eine Jahresendrally an. Tatsächlich sprechen mehrere Gründe für einen positiven Abschluss des Börsenjahrs 2019. Was Anleger so optimistisch macht – und warum sie bei aller Euphorie dennoch Vorsicht walten lassen sollten. Für Anleger könnte es dieses Jahr ein schönes Weihnachten geben. Und das nicht nur unterm Tannenbaum, sondern auch an der derzeit äußerst festlich gestimmten Börse. Anfang November hatte der Dax mit 13.289 Punkten ein neues Jahreshoch erreicht und hält sich seitdem tapfer über der …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: Kolumne Wandelanleihen – vier aufzuklärende Irrtümer
NN | Frankfurt, 12.01.2017. Wandelanleihen (Convertibles oder auch CBs) bieten interessante Diversifikationschancen. Dennoch zögern manche institutionelle Investoren, in diesen Markt zu investieren. Die Vorteile von Wandelanleihen, die die Kursgewinnchancen von Aktien mit der anleihetypischen Absicherung nach unten kombinieren, sind zu überzeugend, um sie zu ignorieren. Deshalb möchte ich in dieser Kolumne auf vier der häufigsten Irrtümer eingehen, denen Investoren bei Wandelanleihen erliegen. Irrtum Nr. 1 • Der Wandelanleihemarkt ist relativ klein (300 Milliarden US-Dollar) und daher bei Marktturbulenzen der Gefahr …
Lesen Sie mehr »Finanzwelt: Trump als Crash-Kandidat
Die Aktienmärkte haben sich entschieden. Jeder Prozentpunkt, den Donald Trump in Umfragen zur in wenigen Tagen stattfindenden US-Präsidentschaftswahl gegenüber Hillary Clinton aufholt, belastet die Kursentwicklung der internationalen Aktienmärkte. Wenn es sich nicht um so eine wichtige Entscheidung wie die Präsidentschaft des mächtigsten Staates der Erde handelte, könnte man diesem Treiben amüsiert bis fasziniert folgen. Es ist schier unglaublich, welche Wendungen dieser Wahlkampf zeigt. Kurz vor Ende greift die amerikanische FBI-Behörde in das Geschehen ein und wärmt die eigentlich abgeschlossene E-Mail-Untersuchung …
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