Derzeit befindet sich der Goldpreis auf dem niedrigsten Stand seit Anfang 2017 und es gibt Anzeichen eines steigenden Finanzrisikos. Daher ist eine Gold- oder Goldaktienanlage für Anleger fast unverzichtbar.Der zehnte Jahrestag des Zusammenbruchs von Lehman Brothers und der Höhepunkt der Finanzkrise wurde in den letzten Wochen von den Finanzmedien umfassend behandelt – mit einer Welle von warnenden Geschichten und Erinnerungen von Marktveteranen an die Kernschmelze des Marktes sowie einer Diskussion der Ursachen und Auswirkungen der Krise. Zu einer Zeit wo die …
Lesen Sie mehr »Tagesarchiv
Xing: Sind die Finanzmärkte heute sicherer?
Die Pleite von Lehman Brothers am 15. September 2008 gilt als Katalysator der größten Finanzkrise der Nachkriegszeit. Könnte sich ein solches Szenario wie vor zehn Jahren heute wiederholen oder sind wir vor ähnlichen Zusammenbrüchen gewappnet? Viel ist in den vergangenen Jahren passiert, damit sich eine ähnlich schlimme Banken- und Finanzkrise wie vor zehn Jahren nicht wiederholt. Rettungsfonds wurden eingerichtet, Kontrollen intensiviert, neue Regulierungen erlassen. So müssen die Banken seit Beginn dieses Jahres soviel Liquidität bereithalten, dass sie theoretisch 30 Tage überleben …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Assenagon: Alternative zum Kurs der EZB
Die Zinspolitik kommt in Bewegung. In vielen Ländern der Welt denken die Zentralbanken über höhere Sätze nach. Die Europäische Zentralbank hält sich bisher aus dieser Diskussion heraus. Sie hat sich festgelegt, das Thema erst frühestens Mitte nächsten Jahres anzufassen. Assenagons Chefvolkswirt Martin Hüfner hat eine Alternative zu dem starren Kurs der EZB, der es ihr gleichwohl ermöglicht, das Gesicht zu wahren.Der erste Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank, Otmar Issing, erzählte gerne eine Geschichte aus den ersten Jahren der Währungsunion. Seine Mutter …
Lesen Sie mehr »CashOnline: Bantleon: “Wir sind etwas weniger zuversichtlich als die Fed”
Die Fed hält wie erwartet an ihrem bisherigen Rhythmus fest, die Leitzinsen nur bei jeder zweiten FOMC-Sitzung anzuheben. Nach der Zinserhöhung Mitte Juni beschlossen die Währungshüter daher im Rahmen ihrer gestern endenden Sitzung, die Leitzinsbandbreite dieses Mal bei 1,75 bis 2,00 Prozent zu belassen. Gastkommentar von Dr. Andreas A. Busch, Bantleon Turnusgemäß stand weder eine Pressekonferenz noch die Veröffentlichung aktualisierter Makro- Prognosen auf der Agenda. Erläuterungen zum Zinsentscheid finden sich demzufolge lediglich in der einseitigen Pressemeldung der Fed.
Lesen Sie mehr »Xing: Kein Land in Sicht für Sparer
Schlechte Nachrichten für Sparer: Nach der angekündigten Wende in der Geldpolitik sagt EZB-Präsident Draghi, Zinsen auf Ersparnisse werde es nicht vor 2020 geben – wenn überhaupt. Von Klaus-Rainer Jackisch, HR, zzt. Sintra Nur wenige Tage nach dem Ratstreffen im lettischen Riga, das ein Ende der lockeren Geldpolitik in Europa eingeleitet hat, tritt die Europäische Zentralbank (EZB) wieder auf die Bremse. Präsident Mario Draghi erteilte Hoffnungen auf bald steigende Zinsen eine klare Absage.Auf einem hochkarätig besetzten Treffen von Notenbankern und Wissenschaftlern …
Lesen Sie mehr »Das Investment: EZB kündigt Ende der Anleihekäufe an
Auf ihrer gestrigen Sitzung haben die Ratsmitglieder der Europäischen Zentralbank einen zaghaften Kurswechsel verkündet: Zu Jahresende soll mit den geldpolitisch stützenden Anleihekäufen Schluss sein. Die Leitzinsen verharren bis auf Weiteres auf Nullniveau. “Das Ende einer Ära” Patrick O’Donnell, Senior Investment Manager bei Aberdeen Standard Investments: „Dies ist eine ziemlich vorsichtige Botschaft der EZB. Indem Draghi sagt, dass das QE-Programm in diesem Jahr endet, aber zumindest bis zum nächsten Sommer keine Zinserhöhung signalisiert, gibt er mit einer Hand etwas und nimmt …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Argentinien erhöht Leitzinsen auf horrende 40 Prozent
Als Argentinien im Juni 2017 eine 100-jährige Dollar-Anleihe emittiert hat, haben sich die Investoren darum gerissen. Inzwischen ist sie auf Rekordtiefs gesunken. Das Land steckt einmal mehr in einer schweren Krise.Die argentinische Notenbank versucht verzweifelt den Verfall des Peso aufzuhalten: Deshalb hat die Notenbank die Zinsenam 4. Mai um 675 Basispunkte (6,75 Prozentpunkte) auf herbe 40 Prozent angehoben. Seit dem 26. April hat Notenbankchef Federico Sturzenegger die Zinsen damit um 12,75 Prozentpunkte nach oben geschleust.Ob er damit den Einbruch des Peso …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: Umfrage: Institutionelle Anleger wollen stärker in Private Debt investieren
NN | Frankfurt, 04.04.2018. NN Investment Partners (NN IP) hat eine Umfrage unter 100 institutionellen Investoren weltweit durchführen lassen. 37 Prozent aller Befragten wollen mehr in Private Debt / Alternative Credit investieren, wenn die Zinsen weiter steigen. 14 Prozent der befragten Investoren wollen dieses Jahr erstmals in diese Anlageform investieren. Die größten Hürden bei der Investition in Private Debt sind ein unzureichendes Verständnis des Risikoprofils und ein Mangel an aussagekräftigen Daten und Informationen. Institutionelle Investoren wollen in diesem Jahr ihr …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: „Längst noch nicht am Anschlag“
In Europa macht sich Nervosität breit. Besonders die US-Strafzölle, die drohende Zinswende und das politische Wirrwarr in Italien sind Anlegern ein Dorn im Auge. Die Aktienkurse stoßen jedoch noch längst nicht an die Decke. Die Börsen-Talfahrt im Februar war nichts für schwache Nerven: Nach dem außergewöhnlich guten Start folgten auch an den europäischen Aktienmärkten deutliche Korrekturen. Der Grund: Sorgen um steigende Zinsen. Zwar haben sich die Börsen inzwischen ein bisschen erholt, doch die Partystimmung scheint vorbei zu sein. Zuletzt erreichten …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Kames Investment: „Volle Konzentration auf europäische Finanzwerte“
Fondsmanager Euan McNeil sucht für den Kames Investment Grade Global Bond Fund die Crème de la Crème der Anleihen aus. Im Moment hat er dabei besonders den europäischen Finanzsektor im Blick. Herr McNeal, in den vergangenen Wochen wurden die Anleihemärkte von einem starken Zinsanstieg geprägt. Welchen Einfluss hat das auf Ihre Management-Strategie? Euan McNeil: Die Aussichten für Investment-Grade-Anleihen sind gut. Wir gehen davon aus, dass die Zentralbanken die Leitzinsen nicht allzu rasch erhöhen. Das gilt vor allem für die Europäische …
Lesen Sie mehr »Xing: Bund-Renditen und die magische 1%
Seit Herbst 2014 liegen 10J-Bund-Renditen unter der 1%-Marke. Diese fiel, angetrieben von sinkender Inflation und EZB-Kaufprogramm, sogar in den negativen Bereich. Erst in jüngster Zeit erleben wir auch hierzulande mit weltweit weniger expansiver Geldpolitik und einer Wachstumsbelebung wieder leicht steigende Anleiherenditen. Diesbezüglich stellt sich die Frage, ob sich dieser Anstieg weiter fortsetzen wird und wir in eine Marktphase dauerhaft steigender Renditen einschwenken. Als Impulsgeber für die Renditeveränderungen der letzten Jahre haben wir Geldpolitik, Demografie, Inflationsdynamik und Marktliquidität ausgemacht.
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Neuer Fed-Chef stellt Zinserhöhungen in Aussicht
Die Märkte warteten bereits auf mögliche Zinsentscheidungen. Der neue Chef der Federal Reserve hat nun angekündigt, dass die Leitzinsen allmählich angehoben werden könnten.Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt hat der neue Chef der US-Zentralbank Fed, Jerome Powell, weitere Zinserhöhungen in Aussicht gestellt. Die Perspektiven für Wirtschaftswachstum und Beschäftigung seien gut und erlaubten der Federal Reserve, die Leitzinsen weiterhin allmählich anzuheben, sagte Powell am Dienstag im US-Kongress.
Lesen Sie mehr »Finanzwelt: Crash mit Ansage
Die Börsen sind in den letzten Tagen eingebrochen, hier und da war sogar – etwas übertrieben – von Panik die Rede. Die Bewegung nahm ihren Ausgangspunkt in den USA, wo es um etwa 5 % abwärts ging und den größten Tagesverlust seit 2011. Die anderen Börsen folgten rund um den Globus: Zunächst ging es im Laufe der Nacht in Asien abwärts und dann am Morgen in Europa. Auslöser (soweit das zu erkennen ist) waren wohl positive gesamtwirtschaftliche Daten aus den …
Lesen Sie mehr »Xing: Warum der Euro so stark ist
Der Euro steht so hoch wie seit drei Jahren nicht. Das liegt daran, dass die Europäische Zentralbank vielleicht bald die Zinsen erhöht. Doch der Kurs muss nicht so bleiben. Es gibt viele Erklärungen, sicher ist vor allem: Der Euro ist so viel wert wie seit drei Jahren nicht. Am Freitag kletterte der Kurs der europäischen Gemeinschaftswährung auf bis zu 1,2173 Dollar. Auf einem solchen Niveau lagen die Notierungen zuletzt Ende 2014. Als Grund für den jüngsten Kursschub gelten im Handel …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Die 5 Länder mit den höchsten Leitzinsen
Ein Leitzins bei null Prozent gehört in der Eurozone inzwischen zum Alltagsbild. So weit, so leider. Aber wissen Sie eigentlich, in welchen Ländern die Leitzinsen am höchsten liegen? Und warum? Wir haben mal nachgesehen.Den höchsten Leitzins auf der ganzen Welt gibt es derzeit in Argentinien. Dort müssen Banken satte 26,25 Prozent Zinsen hinlegen, wenn sie sich Geld bei der Zentralbank leihen wollen. Ebenfalls jenseits der 20-Prozent-Marke liegen Mosambik mit 21,5 Prozent und Ghana mit 21,0 Prozent.
Lesen Sie mehr »