Tagesarchiv

Das Investment: Immobilienmärkte: „Party geht weiter, aber die Leute tanzen näher am Ausgang“

In acht Jahren Daueraufschwung sind Mieten und Kaufpreise an den Immobilienmärkten deutlich gestiegen. Das Ende des Booms rückt näher. Wie Immobilien-Profis die Situation einschätzen. „Es ist fünf Minuten vor zwölf“, sagt Maik Rissel, Leiter des Immobilien-Portfoliomanagements der Family-Office-Bank Marcard, Stein & Co. aus Hamburg. Er bezieht sich dabei auf die hauseigene Immobilienzyklus-Uhr (siehe Grafik).

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SJB Defensiv Flex Z 5+: KanAm Leading Cities Invest (WKN 679182) – Studie bestätigt Attraktivität der Metropolen

Der von KanAm Grund aufgelegte Immobilienfonds der neuen Generation Leading Cities Invest (WKN 679182, ISIN DE0006791825) setzt seine erfolgreiche Strategie fort, renditestarke Objekte in den europäischen Metropolen für das FondsPortfolio zu erwerben. Nun ist eine höchst interessante Studie im „Handelsblatt“ zur Attraktivität deutscher Großstädte veröffentlicht worden, die den Investmentansatz des Fonds voll und ganz bestätigt. Die Analyse von Statista aus dem Frühjahr 2017 berichtet von einem regelrechten „Boom“ in Deutschlands Metropolen, der Mieten und Kaufpreise für Immobilien immer weiter anstiegen …

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Die Immobilie: Interview mit Marcus Lemli von Savills: Es gibt wenige Alternativen zu Deutschland

Südeuropa ist spannend, in Großbritannien herrscht etwas Stillstand und aus den USA kommen gemischte Signale – doch Deutschland bleibt ein sicherer Hafen für Investoren. Warum das so ist, und welche Assetklasse sich zukünftig etablieren wird, das weiß Marcus Lemli, Vorsitzender Geschäftsführer von Savills Deutschland und Investmentchef des Immobiliendienstleisters für ganz Europa. DIE IMMOBILIE: Warum ist Deutschland ein sicherer Hafen für Investoren? Marcus Lemli: Deutschland konnte sich insbesondere im Zuge der letzten Finanz- und Wirtschaftskrise einen Namen als sicherer Hafen machen. …

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CashOnline: Immobilien: 430.000 Neubauwohnungen pro Jahr erforderlich

Nach einer Studie des Instituts für Wirtschaft (IW) sind bis zum Jahr 2020 rund 430.000 Neubauwohnungen pro Jahr notwendig, um den steigenden Bedarf zu decken. Dies erfordere eine Ausweitung der Bautätigkeit um 75 Prozent. Der künftige Bedarf an Neubauwohnungen liegt deutlich über den bisherigen Schätzungen und Erwartungen, so eine aktuelle Studie des Instituts für Wirtschaft (IW). So sei bis zum Jahr 2020 der jährliche Neubau von rund 430.000 Wohnungen erforderlich. Die Studie wurde von der d.i.i. Deutsche Invest Immobilien in …

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CashOnline: Immobilien Comdirect: Jeder Dritte möchte Wohnsituation verändern

Ein Drittel der Bundesbevölkerung (34 Prozent) hat sich für das kommende Jahr vorgenommen, seine Wohnsituation zu verändern, so Comdirect. Während jeder Fünfte (20 Prozent) sein Haus oder seine Wohnung renovieren wolle, planten 14 Prozent der Deutschen einen Umzug. Rund sieben Prozent planen einen Immobilienkauf. Die Hälfte derjenigen, die im kommenden Jahr umziehen wollen, fassten dafür eine andere Wohnung oder ein anderes Haus zur Miete ins Auge. Die anderen 50 Prozent planten sogar den Kauf oder Bau einer eigenen Immobilie.

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Focus Online: Folgen der Mietpreisbremse: In vielen Regionen rollt auf Immobilien-Eigner eine Wertvernichtungs-Welle zu

   SJB | Korschenbroich, 10.07.2014. Deutschland ist in Bewegung: Während in manchen Regionen die Bevölkerung wächst und der Immobilienmarkt boomt, herrscht in anderen Leerstand. Die kommende Mietpreisbremse verschärft die Spannungen. Knappheit und steigende Mieten in den Städten sind die Kehrseite von Schrumpfung und zunehmendem Leerstand in der Fläche. Was aktuell passiert ist volkswirtschaftliche Verschwendung und politischer Wahnsinn! Die Regionen driften auseinander Deutschlands Bevölkerung sortiert sich derzeit neu: Die Wanderungsketten beginnen im Schrumpfungsumland und führen zunächst in die Zentren der Schrumpfungsstädte …

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