Tagesarchiv

Das Investment: Anleger können aufatmen: Cat-Bond-Fonds halten Hurrikans „Irma“ und „Harvey“ stand

Auch wenn der Katastrophenfall immer wieder einmal eintritt, wie jüngst die Wirbelstürme Irma und Harvey bewiesen haben: Katastrophenanleihen, gebündelt in sogenannten Cat-Bond-Fonds, sind ein sinnvolles Investment, findet Guido vom Schemm, Chef von GvS Financial Solutions. Hier erklärt er, wieso. Die Hurrikan-Saison im Atlantik begann in Form von „Harvey“ und „Irma“ mit zwei Hurrikans historischen Ausmaßes. In Florida werden die Schäden von “Irma” erst langsam sichtbar, in der Karibik zeigt sich das enorme Ausmaß klar und deutlich. Anleger fragen sich nun, …

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Euro FundResearch: CAT-Bonds: Risiken sind nicht unerheblich

Katastrophen-Anleihen gelten aktuell als mögliche Alternative, um die EZB-Zinsdürre zu überstehen. FundResearch analysiert, was von den Produkten zu halten ist. Deutschland gehört zu den Plätzen auf der Erde, mit denen es der liebe Gott aus meteorologischer Sicht relativ gut gemeint hat: von Naturkatastrophen verheerenden Ausmaßes bleibt das zentraleuropäische Kernland meist verschont. Wenn eine Naturkatastrophe eintritt, trifft es das Land aber meist heftig. Wie bei der Sturmflut, die 1962 Hamburg unter Wasser setzte oder als im Jahr 2007 der Orkan Kyrill …

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Kundenfrage: Was sind Cat-Bonds?

Katastrophenanleihen (auch Cat-Bonds genannt) sind ein Nischensegment, das zuletzt immer mehr Aufmerksamkeit auf sich zieht. Cat-Bonds versprechen hohe Renditen, wobei aber auch das Risiko höher ist. Funktionieren tun diese Anleihen so: Cat-Bonds sind eine Wette auf eine bestimmte Naturkatastrophe in einem vorher definierten Ausmaß und Gebiet. Der Vorteil für die Investoren ist eine hohe Kupon-Zahlung während der Laufzeit. Der Nachteil: Tritt der Schaden ein, ist das Geld weg. Der Vorteil für Versicherungen, die solche Bonds zur Refinanzierung ausgeben: Im Fall …

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FondsAnalyse: SJB FondsPortrait. FT Frankfurt Effekten Fonds (WKN 847805, ISIN DE0008478058). SJB-MiFID-Risikoklasse: 5.

SJB | Korschenbroich, 15.04.2011. Deutschland bleibt die Wachstums lokomotive der Eurozone: Für die deutsche Wirtschaft erwartet der IWF ein Plus des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 2,5 Prozent in diesem und von 2,1 Prozent im kommenden Jahr. Nach der Finanz- und Wirtschaftskrise befindet sich die Weltwirtschaft im Frühjahr 2011 weiter auf Erholungskurs. Das Risiko eines längerfristigen Anstiegs des Rohölpreises aufgrund der politischen Unruhen in Nordafrika und dem Nahen Osten ist mittlerweile in die Notierungen eingepreist. Zudem befindet sich die Angst, dass das …

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