Tagesarchiv

Pressemitteilung Loys AG: Das Inflationsbiest

Loys AG | Frankfurt am Main, 07.06.2023. Bundesfinanzminister Lindner hat einen starken Beitrag zum Wettbewerb „Wort des Jahres“ geliefert, indem er von der Inflation als ´Biest´ sprach. Nun ist es aber nicht so sehr die Aufgabe von Regierungsmitgliedern, markige Worte für ökonomische Sachverhalte zu finden, sondern vielmehr, die Wohlfahrt der Bürger zu mehren. Darauf jedenfalls läuft der Amtseid hinaus, den die Minister bei ihrem Amtsantritt leisten.

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Manager Magazin: EZB-Chef Draghi bestätigt zum Abschied ultralockeren Kurs

Europas Währungshüter haben zum Ende der Amtszeit von EZB-Präsident Mario Draghi den ultralockeren Kurs der Notenbank bekräftigt. Der Leitzins im Euroraum bleibt auf dem Rekordtief von null Prozent, Banken müssen zudem weiter 0,5 Prozent Negativzinsen zahlen, wenn sie überschüssige Gelder bei der Europäischen Zentralbank (EZB) parken. Zudem will die Notenbank von November an auf unbestimmte Zeit monatlich 20 Milliarden Euro in den Erwerb von Anleihen stecken.

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Focus Online: Mit einem kleinen Wort legt die EZB den Grundstein für Jahre hoher Inflation

Monat für Monat wiederholte die EZB ihr Inflationsziel in ihren Berichten: Die Teuerung solle knapp unter zwei Prozent liegen. Doch nun wurde die Formulierung ersetzt. Die Folgen können weitreichend sein. Mit aller Macht will die Europäische Zentralbank (EZB) die Inflation im Euroraum wieder zum Laufen kriegen. Im Juli lag sie nur bei 1,1 Prozent, im Monat davor bei 1,3 Prozent. So geht das schon seit Jahren. Die Zahlen sind nicht annähernd bei einem Wert von knapp unter zwei Prozent, den …

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FAZ: Die Luft wird dünner

Der April könnte zu einem Erfolgsmonat für den Dax werden: Um fast 7 Prozent hat der Index in diesem Monat zugelegt. Nun könnten die Kurse aber auch anfälliger für Gewinnmitnahmen werden. Nach den jüngsten Gewinnen des Dax’ dürften Anleger in der ersten Woche des Monats Mai eher zurückhaltender agieren. Da die Ferien zu Ende gehen, dürften sich aber die zuletzt mauen Umsätze auf dem Parkett wieder erholen, erwartet Händler Thorsten Engelmann von der Investmentbank Pareto Securities. Bei Einzelwerten könnte es …

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Die Welt: Die Fed kapituliert – mit bitteren Folgen für Sparer

Die amerikanische Notenbank hat die Zinswende überraschend abgesagt. Damit knickt sie vor Donald Trump und der Wall Street ein. Für Sparer sind das schlechte Nachrichten: Sie könnten mit Minuszinsen konfrontiert werden. Die mächtige amerikanische Notenbank hat kapituliert. Kapituliert vor der Wall Street, die lautstark ein Ende weiterer Zinserhöhungen gefordert hat.

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Wirtschaftswoche: Chance vertan: Zinsen bleiben niedrig

Die negativen Einlagenzinsen der EZB belasten Unternehmen und Banken, die Gelegenheit, diese „Sondersteuer“ nun abzuschaffen, hat die Notenbank verstreichen lassen. Warum es für eine Zinsanhebung kaum Spielräume gibt.Die Inflation im Euro-Raum ebbt weiter ab. Im Januar erreichte die jährliche Rate nur noch einen Anstieg von 1,4 Prozent, nach 1,6 Prozent im Dezember 2018. Der Grund für die Abwärtsbewegung liegt wie schon in den Vormonaten in den Energiepreisen, die im Vorjahresvergleich mittlerweile nur noch einen moderaten Preisdruck ausüben. Mit der erneuten Abschwächung der …

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Finanzen.net: Zentralbanken decken sich massiv mit Gold ein

Die globale Lobbyorganisation der Goldbergbauindustrie hat in ihrem aktuellen Bericht einen Kaufrausch beim Edelmetall vermeldet. Aus folgenden Gründen kaufen sich Zentralbanken vermehrt in Gold ein. Der Gold-Kaufrausch In ihrem am Donnerstag veröffentlichten Bericht vermeldet die World Gold Council (WGC) einen signifikanten Anstieg der Goldkäufe der Zentralbanken. Dabei seien laut der Lobbyorganisation 2018 insgesamt 651,5 Tonnen des Edelmetalls durch Notenbanken gekauft worden. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies einen Anstieg um stolze 74 Prozent.

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ntv: Zentralbank geht auf Konfrontationskurs zu Erdogan

Die Inflation in der Türkei flaut schneller ab als erwartet. Doch die Zentralbank gibt keine Entwarnung. Trotz nachdrücklicher Forderungen von Präsident Erdogan will sie die Zinsen nicht senken. Im Gegenteil: Sie bringt sogar eine weitere Erhöhung ins Spiel. Die türkische Zentralbank hat der Forderung von Präsident Reccep Tayyip Erdogan nach einer raschen Abkehr von ihrer straffen Zinspolitik eine deutliche Absage erteilt. Obwohl die Währungshüter ihre Inflationsprognose senkten, werden sie an ihrer bisherigen Ausrichtung festhalten, wie Notenbankchef Murat Cetinkaya zur Vorstellung …

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Cash.Online: Goldpreis erreicht Höchststand seit 2018 – Brexit treibt

Der Goldpreis hat weiter von einem unwägbaren politischen Umfeld und einem schwächeren US-Dollar profitiert. Besonders die Folgen eines mögflicherweise ungeordneten Brexits sorgen zum Teil für Panik-Käufe. Am Vormittag stieg der Preis für eine Feinunze (etwa 31 Gramm) des Edelmetalls bis auf 1309 US-Dollar – der höchste Stand seit Juni 2018.Gold ist aktuell wieder stark gefragt.Seit vergangenem Sommer hat Gold um fast 150 Dollar oder etwa 12 Prozent zugelegt. Fachleute begründen die Goldstärke vor allem mit zwei Faktoren.

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FAZ: Ab in die Schwellenländer

Wenn die amerikanische Notenbank die Geldpolitik weniger strafft, sollten Anleger nicht vergessen: Das hilft nicht nur amerikanischen Aktien. Man soll sich nicht täuschen: Die gegenwärtige Erholung am Aktienmarkt kann sich schon noch fortsetzen, wenn der Chef der amerikanischen Notenbank Jerome Powell am kommenden Mittwoch die von der Börse erhofften geldpolitischen Entspannungssignale sendet.Über die jüngsten Kursgewinne in den Vereinigten Staaten und in Europa sollte nicht in Vergessenheit geraten, dass auch die Börsen in den Schwellenländern von einer weniger straffen amerikanischen Geldpolitik profitieren.

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FAZ: Trump spielt Kursverluste herunter

Die jüngsten Kursverluste an den Aktienmärkten betrachtet Amerikas Präsident als vorübergehend. Seine Politik werde bald wieder für bessere Zeiten sorgen. „Seit meiner Wahl bricht der Aktienmarkt einen Rekord nach dem anderen“, prahlte Amerikas Präsident Donald Trump vor einem Jahr auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. Damit hatte er Recht. Zu diesem Zeitpunkt hatte der S&P-500-Aktienindex bei 2873 Punkten ein Allzeithoch erklommen und war seit dem Amtsantritt um rund 26 Prozent gestiegen.

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Xing: EZB bleibt optimistisch

Die EZB sieht trotz schwächerer Wirtschaftsdaten die Konjunktur auf einem breit angelegten Expansionspfad. Zwar gaben die Notenbank-Oberen zu Protokoll, dass Unsicherheit und Fragilität die wirtschaftliche Entwicklung beeinflusse. Insgesamt seien die Wachstumsrisiken jedoch ausgeglichen. Trotz dieses Ausblicks wurde im Rahmen der September-Ratssitzung insbesondere auf die Gefahr von Protektionismus, auf die Schwäche von einigen Schwellen-ländern und die Volatilität an den Finanzmärkten hingewiesen. Die italienischen Turbulenzen standen hingegen nicht im Fokus. Zwar seien die Renditen für ein großes EWU-Land gestiegen. Die Staatsanleihen von …

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Xing: EZB bleibt optimistisch

Die EZB sieht trotz schwächerer Wirtschaftsdaten die Konjunktur auf einem breit angelegten Expansionspfad. Zwar gaben die Notenbank-Oberen zu Protokoll, dass Unsicherheit und Fragilität die wirtschaftliche Entwicklung beeinflusse. Insgesamt seien die Wachstumsrisiken jedoch ausgeglichen. Trotz dieses Ausblicks wurde im Rahmen der September-Ratssitzung insbesondere auf die Gefahr von Protektionismus, auf die Schwäche von einigen Schwellen-ländern und die Volatilität an den Finanzmärkten hingewiesen. Die italienischen Turbulenzen standen hingegen nicht im Fokus. Zwar seien die Renditen für ein großes EWU-Land gestiegen. Die Staatsanleihen von …

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Xing: Bundesbank-Vorstand erwartet 2019 eine EZB-Debatte über Refinanzierung

Möglicherweise hat die Vollzuteilung mit EZB-Geld bald ein Ende. Nächstes Jahr werde über Refinanzierung gesprochen, sagt Sabine Mauderer. Frankfurt Banken müssen sich möglicherweise bald auf das Ende der Vollversorgung mit Geld durch die EZB einstellen. Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) werde sich 2019 mit den Bedingungen der Refinanzierung beschäftigen, sagte Bundesbank-Vorstand Sabine Mauderer am Donnerstag auf einer Finanzkonferenz in Frankfurt laut Redetext.„Die Frage ist, ob es für notwendig erachtet wird, die Vollzuteilungspolitik uneingeschränkt fortzuführen.“

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Citywire: Schweizer Notenbank macht Milliardenverlust

Die Schweizerische Notenbank (SNB) hat in den ersten drei Quartalen dieses Jahres einen Verlust in Höhe von 7,8 Mrd. Schweizer Franken erlitten. Grund dafür waren massive Preisrückgänge bei ihren Gold- und Fremdwährungsbeständen. Der Goldpreis hat seit Jahresbeginn um rund acht Prozent nachgegeben. Der Abwärtstrend brachte der SNB einen Verlust von 3,7 Mrd. Franken ein, bei unveränderter Größe des Goldbestands. Im Vorjahreszeitraum hatte ein Preisanstieg beim Gold der Notenbank einen Gewinn von 2,3 Mrd. Franken beschert.

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