Tagesarchiv

Pressemitteilung T. Rowe Price: Vorbereiten für eine populistische Zukunft

 T. Rowe Price | Baltimore, 07.03.2019. Das Wiederaufleben des Populismus hat unvermittelt die globale Politik in den vergangenen Jahren umgewälzt. Was das aber für Wirtschaftswachstum und Finanzanlagen bedeutet, muss sich noch herausstellen. „Obwohl die Märkte schnell auf einzelne Ereignisse reagieren, haben sie noch nicht verstanden, wie sich der Populismus langfristig auf die Weltwirtschaft auswirken könnte“, warnt Nikolaj Schmidt, Chief International Economist bei T. Rowe Price. Investoren stelle das vor die Herausforderung, die Ökonomie des Populismus zu verstehen, um ihre Portfolien …

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Das Investment: Assenagon: Gold und Populismus

Es gibt einen Grund, weshalb der Goldpreis gerade in jüngerer Vergangenheit wieder anzog – Populismus. Und wenn es nach Assenagons Chefvolkswirt Martin Hüfner geht, wird das noch einige Zeit weitergehen. Hier sind seine Argumente. Der Populismus greift immer mehr um sich. Rechts- und linkslastige Parteien und Strömungen werden stärker. Es gibt immer mehr Länder mit populistischen Regierungen. Da müsste es doch mit dem Teufel zugehen, wenn sich das nicht auch am Kapitalmarkt zeigen würde. Gibt es, direkt gefragt, eine „populistische …

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Citywire: Löst der weltweit zunehmende Populismus eine erneute Finanzkrise aus?

Unter dem verstärkten Einfluss des Populismus habe sich das wirtschaftspolitische Gefüge in den Folgejahren der Weltwirtschaftskrise spürbar verändert. Im heutigen globalen Umfeld wirken laut Andreas Freytag, Wirtschaftsprofessor der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Risiken, die es vor der Finanzkrise noch nicht gegeben habe. Um einer erneuten möglichen Finanzkrise entgegenzuwirken, sei eine Regelbindung, statt einer Ad-hoc-Politik entscheidend. In der jüngsten Vergangenheit habe es in der Konsequenz entweder Reformen im Sinne der Stabilitätspolitik gegeben oder Protektionismus und expansive Geldpolitik. Wobei zweiteres durch eine populistische Regierung …

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Das Investment: “Von wegen Enteignung durch Nullzinsen – die Deutschen sparen zu schlecht!”s

Die derzeitige Niedrigzinspolitik der EZB würde die Sparer enteignen, so die allgemein verbreitete Meinung. Reiner Populismus, meint Marcel Fratzscher, Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Denn das Problem der deutschen Sparer ist ein ganz anderes.Null- beziehungsweise Minuszinsen bedeuten eine schleichende Enteignung der Sparer. Davon sind die meisten Finanzexperten überzeugt. Aber nicht Marcel Fratzscher. Für den Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) sind die Vorwürfe, die Politiker und Ökonomen dem EZB-Chef Mario Draghi wegen seiner expansiven Geldpolitik machen, reiner …

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Pressemitteilung Fidelity International: Fidelity Marktkommentar: Wahl in den Niederlanden – Droht der „Nexit“?

Fidelity | Kronberg, 02.03.2017. Anna Stupnytska, Volkswirtin bei Fidelity International: · „Nexit“-Referendum mehr als unwahrscheinlich · Unsicherheit an den Märkten bleibt auch nach Wahl bestehen · Niederlande könnte als Katalysator für europäische Integration wirken Kronberg im Taunus, 02. März 2017 – Mit spürbarer Nervosität blicken die Märkte auf eine Welle des Populismus, die Europa 2017 zu verschlingen droht. Nach Brexit und Trump markieren am 15. März die Niederlande den Auftakt des Wahljahres. Anna Stupnytska, Volkswirtin bei Fidelity International, hält einen …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Italiener stimmen mit „Nein“: Mögliche Auswirkungen auf die Märkte und Anlageklassen

NN | Frankfurt, 05.12.2016. Multi-Asset Valentijn van Nieuwenhuijzen, Chefstratege: „Zunächst einmal die gute Nachricht: Das Ergebnis der Präsidentschaftswahlen in Österreich ist ein Hoffnungsschimmer, zumal in den kommenden Monaten noch zahlreiche Wahlen in Europa anstehen. Es zeigt zumindest, dass populistische Bewegungen bei Wahlen – verglichen mit den Umfragen – nicht immer einen Vorsprung haben. Das Referendum in Italien dagegen überraschte in dieser Richtung; der Abstand zugunsten der Gegner der Verfassungsreform war bei einer hohen Wahlbeteiligung sehr viel größer als erwartet.“ „Bei …

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