Tagesarchiv

FAZ: Deutschland exportiert so viel wie noch nie

Die deutschen Exportunternehmen haben 2018 trotz handelspolitischer Stürme das fünfte Rekordjahr in Folge erwirtschaftet. Auch für dieses Jahr gibt es bereits eine Prognose. Deutschlands Exporte haben im vergangenen Jahr ungeachtet von zunehmenden Handelsstreitigkeiten ein Rekordhoch erreicht. Die Unternehmen führten 2018 Waren im Wert von knapp 1318 Milliarden Euro aus, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Den vorläufigen Berechnungen zufolge waren das 3 Prozent mehr als im Vorjahr.

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Wirtschaftswoche: Chance vertan: Zinsen bleiben niedrig

Die negativen Einlagenzinsen der EZB belasten Unternehmen und Banken, die Gelegenheit, diese „Sondersteuer“ nun abzuschaffen, hat die Notenbank verstreichen lassen. Warum es für eine Zinsanhebung kaum Spielräume gibt.Die Inflation im Euro-Raum ebbt weiter ab. Im Januar erreichte die jährliche Rate nur noch einen Anstieg von 1,4 Prozent, nach 1,6 Prozent im Dezember 2018. Der Grund für die Abwärtsbewegung liegt wie schon in den Vormonaten in den Energiepreisen, die im Vorjahresvergleich mittlerweile nur noch einen moderaten Preisdruck ausüben. Mit der erneuten Abschwächung der …

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Euro FundResearch: Assenagon: Hüfner: Zehn Überraschungen des Jahres 2019

Wie in jedem Jahr gibt es als letzte Ausgabe meines Kommentars zehn nicht ganz ernst gemeinte Überraschungen für das Jahr 2019. Ich verabschiede mich für 2018 und komme wieder am 9. Januar 2019. An Überraschungen hat es im letzten Jahr weiß Gott nicht gefehlt. Das hängt nicht zuletzt mit dem amerikanischen Präsidenten zusammen und seiner Neigung, vorzugsweise das zu tun, was Märkte und Öffentlichkeit gerade nicht von ihm erwarten. Viele mögen das nicht. Vieles war auch wirklich schlecht. Aber nicht …

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FAZ: Nun sollte Schluss sein!

Für mehr als zwei Billionen Euro haben die Notenbanken der Währungsunion Staatsschulden gekauft. Sie durften das, befinden Europas höchste Richter. Das bedeutet aber nicht, dass das eine gute Idee war. Eine Analyse. Darf die Europäische Zentralbank im Verbund mit den nationalen Notenbanken der Währungsunion jeden Monat zig Milliarden Euro ausgeben, um Schuldtitel der Mitgliedsländer zu kaufen? Verstößt sie damit tatsächlich nicht gegen das eindeutig vertraglich verankerte Verbot, Euroländer zu finanzieren?

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Focus Online: Preis springt fast 50 Prozent hoch: Wie Zwiebeln Erdogan zu Fall bringen könnten

In der Türkei leiden die Verbraucher. Eine horrende Inflation hat das Land im Griff – und hat auch ganz gewöhnliche Verbrauchsgüter wie Zwiebeln erreicht. Das Lauchgewächs wird für Erdogan zum Problem. Lira erholt, Krise vorbei? Seit ihrem Rekordtief im August hat sich die türkische Währung erstaunlich entwickelt. Statt gut 8 Lira ist ein Euro derzeit nur etwas mehr als 6 Lira wert. Anders gesagt: Die Lira hat sich in den letzten vier Monaten um 34,5 Prozent erholt.In den Medien hierzulande …

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Das Investment: Warum die aktuelle Korrektur so drastisch ausfällt

Was genau hat zu den jüngsten Markteinbrüchen geführt, und was bedeuten die Rücksetzer für Anleger und wie geht es jetzt weiter? Oliveier de Berranger, Investmentchef beim französischen Fondshaus La Financière de l’Echiquier macht eine Bestandsaufnahme. An den Aktienmärkten vollzieht sich auf breiter Front gerade eine heftige Korrektur. Innerhalb von zwei Tagen verzeichneten S&P und Nasdaq ein Minus von 5,3 Prozent, der chinesische Markt verlor 3,4 Prozent, der taiwanesische Markt 6,3 Prozent und der europäische Markt 3,4 Prozent. Außerhalb der Vereinigten …

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Capitalinside: US-Investments: 1 Jahr Präsident Trump – Daumen hoch oder runter?

Trumps erstes Regierungsjahr zeichnete sich durch Höhen und Tiefen aus. Fulminant und mit hohen Erwartungen gestartet, setzte nach rund sechs Monaten eine leichte Katerstimmung ein, da die Regierung mehr mit sich selbst beschäftigt zu sein schien als mit Gesetzesinitiativen. Denn gesetzte Ziele wie eine Abkehr von Obamacare konnte Trump nicht umsetzen. Das ernüchterte viele Wähler.Trumps erstes Regierungsjahr Doch Trump scheint resilient gegenüber Kritik und verfolgt konsequent seine nächsten Wahlversprechen wie eine massive Steuerreform, die Begrenzung der Immigration oder höhere Beiträge …

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Das Investment: Felix Hüfner: So wird die europäische Zinswende aussehen

Im Interview gibt Senior-Volkswirt von UBS Felix Hüfner einen Ausblick, wann seiner Meinung nach mit Zinserhöhungen auch im Euroraum zu rechnen ist – und erklärt, warum auch die südeuropäischen Staaten dann nicht notwendigerweise kollabieren müssen. DAS INVESTMENT: Sie haben längere Zeit in Frankreich gelebt. Nun hat der europäische Gedanke durch die Wahl Emmanuel Macrons zum französischen Präsidenten einen starken Fürsprecher erhalten. Felix Hüfner: Die französische Wirtschaft wurde innerhalb Europas in den letzten Jahren kritisch gesehen, da das Wachstum dem der …

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Multi Asset Fonds: Aktienmarkt Brasilien: Nach Kurseinbruch Erholung in Sicht?

Brasilien dominiert wieder einmal die Schlagzeilen und verunsichert Investoren. Grund ist ein Korruptionsskandal rund um Präsident Michel Temer, der auch die Finanzmärkte in Mitleidenschaft zieht. Die aktuelle Lage in Brasilien ist zurzeit noch unübersichtlich und die politische Stabilität im Land ist abhängig von weiteren Enthüllungen um den Korruptionsskandal, der dem amtierenden Präsidenten Michel Temer direkt betrifft. Für uns ist bereits jetzt klar, dass sich infolge der Krise wichtige wirtschaftliche Reformen verzögern werden. Das ist für Brasilien-Anleger eine unerfreuliche Entwicklung, zumal …

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Pressemitteilung DNB Asset Management S.A.: Nordics – DNB Insights

DNB| Luxemburg, 09.02.2017. Januar 2017 – Politische Börsen haben bekanntlich kurze Beine, die Frage ist, wie weit trägt die Aufwärtsbewegung des Trump-Trade? Mit einem Paukenschlag haben die Börsen das Wahlergebnis der US-Präsidentenwahl quittiert. Der als Trump-Trade bezeichnete Kursaufschwung seit Bekanntwerden des Wahlergebnisses dauert bis in den Januar an und bringt vor allem zyklische Aktien in die vordersten Reihen der Gewinner. Politische Börsen haben bekanntlich kurze Beine, so sagt man, und auch nun sollten sich Investoren fragen, wie weit die Aufwärtsbewegung …

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Das Investment: Euro fällt nach Renzi-Rücktritt auf 20-Monats-Tief

Devisenmarkthändler sehen den zwischenzeitlichen Rutsch des Euro auf ein 20-Monats-Tief zum Dollar am Montagmorgen als möglichen Anfang einer Abwärtsbewegung bis auf die Parität. Der Rücktritt des italienischen Ministerpräsidenten könnte erneute Turbulenzen für Europa bedeuten. Matteo Renzi hat angekündigt, am Montag im Tagesverlauf seinen Rücktritt beim italienischen Präsidenten einzureichen. Der Euro verlor bis zu 1,5 Prozent auf 1,0506 Dollar, und näherte sich dem Tief vom März 2015 von 1,0458 Dollar, was der niedrigste Wert seit Januar 2003 war. Um 9:53 Uhr …

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Focus Online: Rücklagen-Schwund und Finanzschock für Putin: Russland droht der Kollaps

Seit Jahren steckt Russland in der Krise – und es könnte noch schlimmer kommen. Wirtschaftsexperten sind sich einig, dass der Regierung in den nächsten Jahren das Geld ausgeht. Sie drängen zu einem Sanierungskurs. Passiert das nicht, wird die Staatsverschuldung zum Verhängnis. Besonders die Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) blickt mit Sorge in Richtung Moskau, berichtet BBC Russland. Bekommt Russlands Präsident Wladimir Putindie Ausgaben nicht in den Griff, steigt die Verschuldung bis spätestens 2050 auf 262 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) an. …

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Citywire: Morgen in Kürze: Argentinien wählt neuen Präsidenten

Nachdem der DAX in der vergangenen Woche die Marke von 11.000 Zählern knacken konnte, geht es zum Wochenstart am deutschen Aktienmarkt ruhiger zu. Mit einem Minus von 0,2% fiel der deutsche Leitindex am Montagmorgen. Grund für die kleine Rallye in der vergangenen Woche ist der günstige Euro. Zeitweise fiel der Euro auf ein Sieben-Monats-Tief von $1,0602. Weiter im Sturzflug ist ebenso die Volkswagen-Aktie. Mit einem Minus von rund 4% verloren die Papiere des deutschen Autobauers den meisten Wert am deutschen …

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