Tagesarchiv

FondsProfessionell: Medien: DWS und Amundi zeigen Interesse an Lyxor

Steht die nächste Großübernahme in der Asset-Management-Branche an? Einem Pressebericht zufolge will die Société Générale ihre Fondstochter Lyxor loswerden. Zwei Häuser zeigen sich demnach offen für eine Transaktion. Die französische Großbank Société Générale erwägt der Nachrichtenagentur “Reuters” zufolge den Verkauf ihrer Asset-Management-Einheit Lyxor. Der Bericht stützt sich auf die Aussagen zweier anonymer Insider. Das Institut soll mit seinem Gebot grundsätzlich auf Interesse gestoßen sein.

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Citywire: DWS schafft Managertitel ab und friert Beförderungen für 2019 ein

Der Asset Manager DWS wird ab 2020 sogenannte Corporate-Titel abschaffen. Dazu gehören etwa der Managing Director und der Vice President. Das erklärte die DWS in einem Brief an ihre Mitarbeiter, das dem Nachrichtendienst Reuters vorliegt. Außerdem hat das Unternehmen beschlossen, dass es für 2019 keine Beförderungen geben wird. Das habe das Executive Board einstimmig beschlossen. Stattdessen soll die Leistung der Mitarbeiter in der Vergütung anerkannt werden.

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Xing: Pfund-Anleger fürchten sich vor Brexit-Chaos

Frankfurt/London (Reuters) – Der dramatische Kurssturz der türkischen Lira hat den Devisenmarkt zuletzt in Atem gehalten.Dadurch sind Sorgen zum das Pfund Sterling etwas in den Hintergrund getreten. Doch die Uhr bis zum geplanten Brexit Ende März 2019 tickt und das Szenario eines ungeordneten EU-Ausstiegs lastet auf der britischen Währung wie ein Damoklesschwert. Mit rund 1,27 Dollar kostet das Pfund derzeit so wenig wie seit über einem Jahr nicht mehr und Fachleute warnen vor weiteren Einbrüchen von mehr als zehn Prozent. …

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Xing: EZB verlangt höhere Gebühren von Banken

Die Banken der Eurozone müssen der EZB im laufenden Jahr 12 Prozent mehr Gebühren zahlen. Die Geschäftsbanken der Eurozone müssen der Europäischen Zentralbank im laufenden Jahr 12 Prozent höhere Gebühren bezahlen. Dies berichtet der englischsprachige Dienst von Reuters. Die Banken müssen demnach 474,8 Millionen Euro an Gebühren für die Aufsichtsdienstleistungen der EZB bezahlen. Im vergangenen Jahr beliefen sich die Abgaben auf 425 Millionen Euro. Die Aufsichts-Ausgaben der EZB belaufen sich im laufenden Jahr auf 502,5 Millionen Euro. Die Differenz zwischen …

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Das Investment: Bafin reguliert Banken-Chats

Einige der an Cum-Ex-Geschäften beteiligten Akteure haben sich möglicherweise über Plattformen wie Bloomberg und Reuters abgesprochen. Die Bafin fordert jetzt Geldinstitute auf, die Chatverläufe auf ihren Handelsplattformen mindestens zehn Jahre lang zu dokumentieren. Im Zusammenhang mit ihren Ermittlungen zu Fällen von Dividendenstripping, sogenannter „Cum-Ex“-Geschäfte, mit denen sich momentan auch ein Untersuchungsausschuss des Bundestags beschäftigt, will die Bafin in Zukunft auch die Kommunikationsprogramme großer Handelsplattformen überwachen lassen.

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Focus Online: David Rockefeller stirbt mit 101 Jahren

Der US-Milliardär und Ex-Banker David Rockefeller ist im Alter von 101 Jahren gestorben. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters auf Twitter. Er soll in seinem Haus in einem Vorort von New York im Schlaf an Herzversagen gestorben sein. Rockefeller war ein Enkelsohn des berühmten Öl-Tycoons  John D. Rockefeller und das älteste lebende Mitglied der Familiendynastie. Mit einem Vermögen von 3,1 Milliarden Dollar zählte er zu den 200 reichsten Menschen der Welt.

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Focus Online: Konjunktur-Schock in Deutschland: Produktion bricht ein wie seit Krisen-Jahr 2009 nicht mehr

SJB | Korschenbroich, 07.10.2014. Industrie, Baubranche und Energie-Erzeuger: Die deutschen Unternehmen haben ihre Produktion im August so kräftig heruntergefahren wie seit fünfeinhalb Jahren nicht mehr. Es gibt ernsthafte Anzeichen dafür, dass es mit Deutschlands Konjunktur bald bergab gehen könnte. Industrie, Baubranche und Energie-Erzeuger drosselten ihren Ausstoß zusammen um 4,0 Prozent zum Vormonat, wie das Bundeswirtschaftsministerium am Dienstag in Berlin mitteilte. Das ist das größte Minus seit Januar 2009. Von Reuters befragte Ökonomen hatten im Mittel nur mit einem Rückgang von …

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Focus Online: 20 Milliarden Euro geboten: Investoren überschütten Griechenland mit Geld

SJB | Korschenbroich, 10.04.2014. Griechenland kehrt an den Kapitalmarkt zurück und gibt seit Jahren erstmals wieder eine Staatsanleihe heraus. Mit Erfolg: Die Geldgeber rennen den Griechen die Bude ein. Das Land könnte weit mehr einnehmen, als geplant. Griechenland ist der erste Schritt zur Unabhängigkeit von seinen internationalen Geldgebern geglückt. Der hoch verschuldete Staat verkaufte am Donnerstag erstmals seit der Beinahe-Pleite vor vier Jahren wieder eine Anleihe am Kapitalmarkt. Sie spülte drei Milliarden Euro in die Staatskasse, wie das Finanzministerium in …

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