Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN Franklin K2 Global Macro Opportunities Fund A (acc) EUR-H1 A2APLT LU1446803592 Franklin K2 Global Macro Opportunities Fund A (Ydis) EUR A2APLN LU1446802867 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter.
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Manager Magazin: Darum kann der Dax 2017 noch auf 13.000 Punkte steigen
2017 war von wenigen Ausnahmen abgesehen bislang ein ordentliches Jahr für Aktienanleger, und vieles spricht dafür, dass sich die positive Wertentwicklung in den nächsten Monaten fortsetzen wird. Zwar gerieten vor allem in Europa die Kurse seit Ende des 2. Quartals aufgrund des plötzlichen Anstiegs der Renditen für Staatsanleihen und der damit verbundenen Aufwertung des Euro zwischenzeitlich etwas unter Druck, doch kam es bislang nur zu moderaten Kursverlusten. In den USA dagegen erklommen der Dow Jones Börsen-Chart zeigen, der S&P 500 Börsen-Chart zeigen und …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Banken und Zykliker stark gesucht
Der Renditeanstieg am europäischen Anleihenmarkt schiebt Aktiensektoren an, die zuletzt Ende 2016 im Zuge der Trump-Rally gefragt waren. Genau wie in der Zeit direkt nach den US-Wahlen schichten Anleger in Aktien um, die von einem anziehenden Wirtschaftswachstum und steigenden Fremdkapitalkosten am stärksten profitieren dürften. Auslöser sind dieses Mal aber die steigenden Renditen der europäischen Staatsanleihen. Banken und Minenwerte führen die Rally an, während Titel aus dem Gesundheits- und Telekommunikationssektor hinterherhinken, weil ihre Dividendenausschüttungen weniger attraktiv werden, beobachtet Bloomberg. Nach dem …
Lesen Sie mehr »FondsAnalyse: SJB FondsEcho. BB Global Macro B EUR (WKN A1CW3N, ISIN LU0494761835) SJB MiFID-Risikoklasse: 3
Die breit angelegte Aufwärtsbewegung an den internationalen Aktienmärkten befindet sich in ihrer Endphase, davon ist Lucio Soso von Bellevue Asset Management überzeugt: „Wir befinden uns spät im Konjunkturzyklus, und nachdem es in den Vorjahren schon große Gewinne gab, sind wir vorsichtiger geworden und haben unsere Aktien-Seite reduziert“, berichtet der Marktstratege, der den BB Global Macro Fonds verwaltet. In dem mit einem Total-Return-Ansatz operierenden Strategiefonds hat er das Aktien-Exposure deutlich verringert. Insgesamt liegt der Aktienanteil mit einer Nettoposition von 18 Prozent …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Lebensversicherungen dürfen Kursgewinne weitgehend behalten
Lebensversicherungen dürfen ihre Bewertungsreserven – also Kursgewinne aus der Anlage von Wertpapieren – weitgehend behalten und müssen sie nur in geringem Umfang an die jetzt ausscheidenden Kunden ausschütten. Das hat das Landgericht Düsseldorfam Donnerstag entschieden und eine Klage des Bundes der Versicherten (BdV) gegen die Victoria-Versicherungim Ergo-Konzern zurückgewiesen. Der BdV kündigte an, gegen die Entscheidung weiter rechtlich vorzugehen. Das Landgericht erklärte, wegen der niedrigen Zinsenhabe die konkrete Gefahr bestanden, dass einige Lebensversicherer ihre vertraglich zugesagten Garantiezinsen nicht mehr erwirtschaften konnten.
Lesen Sie mehr »Citywire: Didier Saint-Georges: „Zurückfahren von Anleihekaufprogramm der EZB ist unvermeidlich“
Der französische Asset Manager Carmignac sieht ein Zurückfahren für die europäischen Anleihekaufprogramme näher rücken und verkauft deutsche Staatsanleihen. „Das Zurückfahren des Anleihekaufprogramms in einigen Monaten ist unvermeidlich und sei es nur, weil es keine für den Ankauf durch die EZB in Frage kommenden Finanzwerte mehr gibt“, schreibt Didier Saint-Georges, Mitglied im Investmentkomitee von Carmignac, im neuesten Marktkommentar. Saint-Georges ergänzt, dass angesichts des Verschuldungsgrads der Eurozone und insbesondere Länder wie Italien die Nominalzinsen jedoch niedrig bleiben müssten. „Diese Aussicht dürfte das …
Lesen Sie mehr »Citywire: Flossbach von Storch: Neubewertung des Aktienmarktes erst bei Weltzins von 2,5%
Der Kölner Vermögensverwalter Flossbach von Storch zeigt sich positiv für die Aktienmärkte und erwartet eine Neubewertung erst, wenn der Weltzins von derzeit knapp 1,5% auf 2,5% steigen würde. „Nachdem Immobilieninvestoren das tiefe Zinsniveau längst als neue Normalität in ihr Renditekalkül einbezogen und die Bewertungen in bis dato unbekannte Sphären getrieben haben, waren Aktienanleger bislang sehr viel zurückhaltender, die tiefen Zinsen bereits als dauerhaft zu unterstellen“, schreibt Bert Flossbach im neuesten Kapitalbericht des Kölner Unternehmens. Eine nachhaltige Zinswende sei aufgrund der Beibehaltung der Anleihekäufe …
Lesen Sie mehr »FondsAnalyse: SJB FondsEcho. DPAM L Bonds Universalis Unconstrained A (WKN 691371, ISIN LU0138638068) SJB MiFID-Risikoklasse: 2
Im März 2017 konnte der Aktien-Bullenmarkt bereits seinen 8. Jahrestag feiern – an den internationalen Börsen sind in Anbetracht der auf ein Rekordniveau gestiegenen Bewertungen kaum noch weitere Zuwächse zu erwarten. Ganz im Gegenteil steigt die Gefahr für kräftigere Kurskorrekturen, eine Diversifizierung der Vermögenswerte auch über den Bereich der festverzinslichen Anlagen ist damit heute eine absolute Notwendigkeit! Doch wie soll man sich im Bereich der weltweiten Anleihenmärkte positionieren, wenn die Eingriffe der Notenbanken durch Anleihekäufe und andere geldpolitische Lockerungsmaßnahmen bald …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Drei Wege, wie Italien auf Kosten Deutschlands seine Schulden loswerden will
Italien ist das Sorgenkind der EU. Die Schuldenlast ist enorm und die Probleme werden drängender. Deswegen braucht der Südstaat eine Alternative, wie er seine Schulden reduzieren kann. Dabei setzen die Italiener vor allem auf die Hilfe von Deutschland. Italien ist einer der größten Schuldner der Eurozone. Die Schuldenlast liegt inzwischen bei 2,3 Billionen Euro. Zum Vergleich: Griechenlandhat 322 Milliarden Euro offen. Doch wie die Griechen haben die Italiener genug vom Sparzwang. Stattdessen suchen sie nach anderen Wegen raus aus den Schulden. Das …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Diese Folgen hat der Brexit für Großbritannien
Anlässlich des ersten Jahrestags des historischen Votums der Briten über den EU-Austritt schildern Finanzexperten von Schroders die Auswirkungen, die das Referendum auf das Vereinigte Königreich mit Blick auf die Wirtschaftslage insgesamt sowie auf Anleihe- und Aktienanlagen hat.Als klar wurde, dass die Briten mehrheitlich für den Austritt aus der Europäischen Union gestimmt hatten, gaben die Märkte zunächst nach. Doch seither hat der britische Aktienindex FTSE 100 um 17 Prozent zugelegt, während das britische Pfund um 14,5 Prozent abwertete. Doch was hat …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: Multi-Asset Ausblick: Wachstum robust, politische Risiken bleiben bestehen
NN | Frankfurt, 28.06.2017. Aktien profitieren von stärkerem Gewinnwachstum; Risikoprämie könnte weiter sinken. Renditen von Staatsanleihen sollten ausgehend von den USA langsam ansteigen. Bei Anleihen bleiben Spread-Produkte weiter nachgefragt, da sich die Suche nach Rendite fortsetzt. Solider und ausgeglichener Wachstumsausblick für die Weltwirtschaft. Schrittweise Straffung der Geldpolitik bei weiterhin niedriger Inflationserwartung. Steigender politischer Zusammenhalt in der EU; in den USA bleiben politische Risiken bestehen. Analyse des Anlegerverhaltens ist Schlüsselfaktor für das Verständnis der Marktentwicklungen.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Nordea Asset Management: Die Finanzmärkte stehen vor der Nagelprobe
Nordea | Luxembourg, 22.06.2017. Die US-Notenbanker wollen mit bekannten, aber auch unkonventionellen Mitteln ihre geldpolitischen Zügel Schritt für Schritt anziehen. Dadurch bekommen vor allem Aktien Gegenwind. Die Aussichten für Aktien werden in den kommenden Monaten ungemütlicher. Zu dieser Einschätzung kommt Witold Bahrke, Senior-Stratege bei Nordea Asset Management, nach dem jüngsten Zinsschritt der US-Notenbank (Fed). „Denn für das zweite Halbjahr ist zu erwarten, dass die Volatilität an den Finanzmärkten steigen und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Risikoanlagen weniger stabil sein werden als …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Staatskassen sprudeln über: Warum Experten trotzdem vor Steuersenkungen warnen
Die Staatskassen in Deutschland sind scheinbar prall gefüllt. 23,7 Milliarden Euro Finanzierungsüberschuss haben die Bürger laut Zahlen des Statistischen Bundesamtes alleine im vergangenen Jahr erwirtschaftet.Und auch in den nächsten beiden Jahren ist mit einem Milliarden-Plus zu rechnen – sagt zumindest das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Seine Statistiker rechnen mit bis zu 29 Milliarden Zusatzeinnahmen aus Steuern und Abgaben – ein Plus des Bruttoinlandsprodukts von bis zu 0,9 Prozent.Also genug Spielraum für dauerhafte Steuersenkungen, damit das Geld wieder „zurück in …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity International: Aktive Steuerung der Duration bringt Erträge
Fidelity | Kronberg, 19.06.2017. Bei deutschen Staatsanleihen ergibt sich ein Renditeunterschied von rund einem Prozent zwischen drei- bzw. zehnjährigen Laufzeiten • Mit australischen und US-Anleihen global diversifizieren • Investment-Grade-Unternehmensanleihen derzeit attraktiv • Inflationsgeschütze Anleihen gehören ins Portfolio Auf der Suche nach zusätzlicher Rendite erhöhen viele Rentenanleger ihr Kreditrisiko und verkürzen aus Gründen der Sicherheit zugleich die Duration, also die durchschnittliche Kapitalbindungsdauer ihrer festverzinslichen Anlage. Charles McKenzie, Chefanlagestratege für Anleihen bei Fidelity International, meint jedoch, dass Anleger nicht auf eine längere …
Lesen Sie mehr »Frankfurter Allgemeine: Lateinamerikas Börsen sind ein Spielfeld für Mutige
An den südamerikanischen Börsen geht es weiterhin drunter und drüber. Während Mexiko dem Trump-Schock trotz, gefährdet ein Korruptionsskandal Brasiliens Reformen.Lateinamerikas Finanzmärkte erweisen sich wieder mal als Spielfeld für wagemutige Anleger mit starken Nerven. Selbst Profis fällt es schwer, Chancen und Risiken abzuwägen, beides gibt es zweifellos. Zuletzt überwogen in der Einschätzung der Anleger offenbar die Risiken. In den letzten vier Wochen gaben die Kurse lateinamerikanischer Aktien gemessen am MSCI-Index für Lateinamerika um rund 4 Prozent auf Dollarbasis nach.
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