Tagesarchiv

Fundview: Peter E. Huber im Interview über ein Comeback der dritten Art

Stillstand und Müßiggang sind keine Kernkompetenzen von Peter E. Huber. Deswegen feiert der Gründer und ehemalige Vorstand von StarCapital ein Comeback der dritten Art und spricht im Fundview-Interview über einen DAX bei 16.000 Punkten, den Abschied von StarCapital und die „Schweinerei“ namens Finanztransaktionssteuer. Herr Huber, seit Ende 2018 sind Sie nicht mehr direkt aktiv in der Asset-Management-Branche als Vorstand der Fondsgesellschaft StarCapital tätig. Genießen Sie Ihren Ruhestand?

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Citywire: Peter E. Huber warnt vor nächster Finanzkrise und kritisiert Politik der Notenbanken

Die restriktivere US-Notenbankpolitik, gepaart mit einem eskalierenden Handelskrieg, berge aus Sicht von Peter E. Huber, Vorstand bei Star Capital, kurz- und mittelfristig die Gefahr nachlassender Konjunkturerwartungen und weiterer Börsenkorrekturen.„Wir werden deshalb nicht zu defensiv agieren und stärkere Rückschläge eher antizyklisch zum weiteren Aufbau von Wertpapierpositionen nutzen. Die Zinsen sind weiter viel zu niedrig, sodass sie keine Alternative zu Aktien bieten“, so Huber im Marktkommentar Star Invest.

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Citywire: Peter Huber: „Comeback der Inflation wird die größte Überraschung der nächsten Jahre“

An steigenden Zinsen und höheren Inflationsraten führt laut Peter E. Huber, Vorstand und Fondsmanager von Star Capital, kein Weg vorbei. Das schreibt Huber in seinem neuesten Marktausblick. „Ganz offensichtlich glauben nach 35 Jahren disinflationärer Tendenzen nur noch wenige an ein echtes Comeback der Inflation. Genau dies wird unserer Meinung nach aber die größte Überraschung der kommenden Jahre sein“, so Huber. China exportiert Inflation. Seine Meinung begründet Huber mit zwei Trends: „Erstens hat ein neuer Rohstoffzyklus begonnen.“ So haben die großen Energie- …

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Das Investment: 27.000 Punkte im Jahr 2028: Die große Dax-Prognose von Peter E. Huber

SJB | Korschenbroich, 18.06.2015. Der Deutsche Aktienindex Dax wird in den nächsten zehn Jahren auf deutlich über 20.000 Punkte steigen, sagt Peter E. Huber, Vermögensverwalter bei Star Capital. Die Turbulenzen an den internationalen Anleihemärkten deuten auf eine Zinswende hin, die Aktienmärkte wirken angefressen, und der US-Dollar hat seinen Höhenflug zunächst einmal beendet. Kein Zweifel also, dass wir uns wieder einmal in einem Sommerloch befinden. Insofern war unsere Strategie in den letzten Monaten richtig, defensiver zu werden und Liquiditätspuffer aufzubauen. Zumal …

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