Tagesarchiv

Pressemitteilung Loys AG: Kippende Stimmung

Loys AG | Frankfurt am Main, 15.09.2023. Ludwig Erhard wird die Aussage zugeschrieben, Wirtschaft sei zu 50% Psychologie. Von der Börse wird Selbiges ebenfalls gesagt, und in der Politik dürfte grosso modo Gleiches gelten. Denn wo Menschen tätig sind, da spielen Ehrgeiz, Eitelkeit, Neid, Angst, Hoffnung, Sorge und Euphorie stets eine Rolle.

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TIAM FundResearch: Stimmung in der Anlage-Beratung so gut wie nie zuvor

Anlageberater bewerten die Absatzlage so gut wie noch niemals zuvor. Vor allem die starken Aktienmärkte sorgen derzeit für Rückenwind im Wertpapiervertrieb. Auch die Inflation bleibt ein wichtiges Thema in der Beratung. Der hoffnungsvolle Jahresauftakt an den Börsen hat auch die Stimmung der Anlageberater in den Wertpapiervertrieben weiter aufgehellt. Bereits in der zweiten Jahreshälfte 2022 hatte sich ein Aufwärtstrend abgezeichnet, der sich nun im Januar bestätigt hat.

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e-fundresearch: Frank Fischer: Mittel- bis langfristig sind noch zu viele negative Trends intakt

Die Stimmung an den Märkten bleibt bearish. Trotzdem gibt es erste Anzeichen, dass wir hier zumindest eine Bodenbildung sehen. Als die jüngsten Zahlen zum US-amerikanischen Arbeitsmarkt und zur Inflation vorlagen hätte man denken können: Oh je, jetzt rauschen die Notierungen an den Börsen weiter in den Keller. Aber das Gegenteil war der Fall: Die Kurse stiegen.

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FondsProfessionell: Fondsmanager-Umfrage: Kapitulation auf ganzer Linie

Die Stimmung von Fondsmanagern in Bezug auf Aktien und das Wachstum der Weltwirtschaft, die in einer Umfrage der Bank of America zutage getreten ist, signalisiert eine vollständige Kapitulation. Positiv daran: Der geballte Pessimismus könnte einer Aktienrally 2023 den Weg ebnen. Die monatliche Umfrage der Bank of America (BofA) unter Portfoliomanagern weltweit “schreit nach Kapitulation auf Makroebene, Kapitulation der Investoren und dem Beginn der Kapitulation der Politik”, schreiben die Strategen um Michael Hartnett in einer Analyse.

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TIAM FundResearch: Analysten-Studie: Ist die Stimmung schon schlechter als die Lage?

Während der letzten zehn Jahre gab es Phasen, in denen die Finanzmärkte jeweils ein dominierendes Thema hatten: Euro-/Schuldenkrise, Niedrigzins, Handelsstreit und Corona dürften die wichtigsten gewesen sein. Sie liefen im Wesentlichen nacheinander, obwohl es Überlagerungen gab. Mit Ausnahme derjenigen, die auf Volatilität setzen, mögen die Märkte eindeutige Trends und sei es um den Preis der argen Reduktion von Komplexität.

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Pressemitteilung Ethenea: In unsicheren Zeiten geben Sentiment-Daten den Ausschlag

 Ethenea| Frankfurt, 06.08.2020. Christian Schmitt, Senior Portfolio Manager bei Ethenea, zur Wichtigkeit von Behavioural Economics:  Im Juni 2000, vor also ziemlich genau 20 Jahren, wurde in London feierlich die Millennium Bridge eröffnet. Die 325 Meter lange Fußgängerbrücke verbindet die City of London mit der weltbekannten Tate Gallery of Modern Art, die am südlichen Themseufer liegt. Entworfen wurde die als Hängebrücke konstruierte Millennium Bridge vom britischen Stararchitekten Norman Foster. Die Freude an diesem gleichermaßen ästhetischen und technischen Meisterwerk währte allerdings nur …

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Wirtschaftswoche: Börse 2020: Rosige Aussichten für Anleger

2019 war ein tolles Börsenjahr – global sind die Aktienkurse um 30 Prozent gestiegen. Und was kommt 2020? Mark Haefele, Global Chief Investment Officer von UBS Global Wealth Management ist der Auffassung, dass wir möglicherweise noch ein weiteres starkes Jahr vor uns haben. Die Voraussetzungen dafür sind sehr gut. Die Anleger treten das Jahr 2020 in besserer Stimmung an als 2019. Zu diesem Zeitpunkt im letzten Jahr waren globale Aktien gerade um zwölf Prozent gefallen und der DAX war um neun …

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Pressemitteilung Fidelity International: Fidelity Marktkommentar – Deutschland: Kein Grund zur Panik

 Fidelity | Kronberg, 17.07.2019. Die Zuversicht für die deutsche Wirtschaft ist zuletzt infolge heruntergeschraubter Wachstumsprognosen und Gewinnwarnungen geschwunden. Christian von Engelbrechten, Fondsmanager des Fidelity Germany Fund hält die Skepsis für überzogen: Trotz der Wachstumsdelle in der Industrie sollte die deutsche Wirtschaft auf Sicht der nächsten zwölf Monate weiter wachsen. Voraussetzung dafür ist, dass sich die Handelskonflikte wie erwartet nicht verschärfen. Nach einer Schwächephase, die wahrscheinlich zu einer Stagnation im zweiten Quartal führt, sollten sich die Stimmungsindikatoren sowie die Wirtschaftsaktivität wieder …

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Pressemitteilung WisdomTree Europe: Erneute Anwendung des antizyklischen Anpassungsfaktors zur Stabilisierung der chinesischen Währung

WisdomTree | London, 11.09.2018. Die chinesische Zentralbank (PBoC) gab am 24. August bekannt, dass Chinas Banken in diesem Monat erneut den antizyklischen Anpassungsfaktor beim offiziellen Mittelwert des chinesischen Yuan (CNY) berücksichtigt haben. Dies ist die zweite Maßnahme der chinesischen Behörden, nachdem sie am 3. August bereits die Reserveanforderungen für Devisentermingeschäfte auf 20 Prozent angepasst hatten. Laut Angaben der PBoC soll mit diesen Maßnahmen dem Abwärtsdruck entgegengewirkt werden, der wegen der prozyklischen Stimmung aufgrund des starken US-Dollars und der anhaltenden Handelsstreitigkeiten …

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Citywire: Mark Dowding setzt auf risikofreudigere Stimmung

Wen ruft man an, wenn man Europa anrufen will? Auf die berühmte Frage von US-Außenminister Henry Kissinger hätte der Anleihema­nager Mark Dowding ein ganzes Adressbuch vorzulegen. Im Tief der Finanzkrise hat die extreme Volatilität der europäischen Anleihemärkte große Besorgnis bei Investoren ausgelöst. Mindestens ein Brite blieb jedoch optimistisch für die Zukunft der Währungs­union.

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Rohstoffe und Gold steigen in Kürze wieder. Frühindikator bestätigt.

SJB | Korschenbroich 22.07.2015: Die gesamte Finanzwelt fragt sich wie weit die Rohstoffpreise und Edelmetallpreise noch fallen werden, nachdem diese bereits 50% und mehr in den vergangenen 4 Jahren verloren haben. Geht der Crash noch weiter? Der Ausgang scheint indes klar zu sein, wenn man diesen Frühindikator hier zu Rate zieht, der bereits in den letzten Jahren zeigen konnte, dass die Rohstoffpreise mit zeitlichem Verzug nachziehen. Es handelt sich um den Baltic Dry Index, also die Frachtraten für Schüttgut-Schiffe, die Eisenerz, …

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Kundenfrage: Wie geht es weiter mit Gold? Crash?

SJB | Korschenbroich 21.07.2015: Nach dem Kaufsignal bei den Goldaktien (hier mit Klick einsehen) kam der erwartete letzte Verkaufsschwall sehr zügig. Die letzten “schwachen Hände” haben nun verkauft und halten die andauernde negative Marktstimmung nicht mehr aus. Die Nachrichten könnten nicht schlechter sein. Zu gar nichts mehr ist Gold überhaupt noch zu gebrauchen. Hier einige Schlagzeilen aus den Medien: — Gold – Krisenwährung in der Krise (Süddeutsche Zeitung) — “Gibt keinen Grund zu kaufen!” Gold fällt auf fünfeinhalbjahres Tief (n-tv) …

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