Die Stimmung der Anleger gegenüber KI bleibt weiterhin sehr positiv. Der Sektor wird von echten Fundamentaldaten und nicht von einem Hype angetrieben. Die Nachfrage nach Rechenleistung steigt rasant, und Unternehmen wie Nvidia, AMD, Broadcom und Marvell sind hier führend. Allein Nvidia könnte bis 2028 einen Anteil von bis zu 370 Milliarden US-Dollar am prognostizierten 500-Milliarden-Dollar-Markt für GPUs erobern, unterstützt durch starke Gewinne und Cashflows.
Lesen Sie mehr »Tagesarchiv
e-fundresearch: KI schafft Chancen für ausgewählte etablierte Softwareunternehmen
Die KI-Revolution erschüttert die Softwarebranche. Welche Unternehmen werden gestärkt daraus hervorgehen? Die Softwarebranche verfügt über einige der beliebtesten Geschäftsmodelle, die in den letzten zwei Jahrzehnten entstanden sind, da die Umstellung auf Cloud-Bereitstellung und Abonnements zu starkem Wachstum, hohen Margen bei Zusatzverkäufen und höheren wiederkehrenden Umsätzen geführt hat. Aktuell steht allerdings eine durch künstliche Intelligenz (KI) getriebene Transformation bevor.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Risikoreiche Anlagen ignorieren die Zollankündigungen
T. Rowe Price | Frankfurt, 14.07.2025. Toby Thompson, Portfoliomanager, Global Multi-Asset, bei T. Rowe Price, kommentiert die jüngsten Zollankündigungen und ihre möglichen Auswirkungen: Über das Wochenende verschärfte Präsident Donald Trump seine Zollandrohungen gegen eine Reihe von Ländern und Sektoren, wahrscheinlich um die Verhandlungen über Handelsabkommen voranzutreiben, da die neue Frist am 1. August näher rückt. Präsident Trump scheint angesichts der mangelnden Fortschritte bei den Handelsabkommen die Geduld zu verlieren und hat deutlich gemacht, dass er bereit ist, einseitige Drohungen zu …
Lesen Sie mehr »e-fundresearch: Renditen der US-Staatsanleihen steigen, obwohl die Erwartung an den Leitzins zurückgeht
Wenn die Aktienkurse stark fallen, haben US-Staatsanleihen in der Vergangenheit tendenziell eine Rally hingelegt, erklärt Tim Murray, Capital Market Strategist bei T. Rowe Price. Dies war jedoch während des jüngsten, durch Zölle bedingten Einbruchs an den Aktienmärkten nicht der Fall. Anleger sollten daher möglicherweise alternative Möglichkeiten in Betracht ziehen, um sich abzusichern.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Wie Trip.com, CRRC und Tencent vom Chinesischen Neujahrsfest profitieren
T. Rowe Price | Frankfurt, 24.01.2025. Das Frühlingsfest, allgemein bekannt als chinesisches Neujahr, ist der wichtigste Feiertag in China und zeichnet sich durch Familientreffen und verstärkte Reisetätigkeit aus. Wenn Saisonarbeiter in Erwartung der Feierlichkeiten in ihre Heimatstädte zurückkehren, steigt das Reiseaufkommen sprunghaft an. Laut der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission werden während des 40-tägigen Reiseansturms vom 14. Januar bis zum 22. Februar 2025 landesweit schätzungsweise 9 Milliarden Reisen stattfinden. Online-Reisebüros wie Trip.com und Tongcheng Travel sind bereit, davon zu profitieren, und …
Lesen Sie mehr »e-fundresearch: ASEAN: Wachsender Produktionsstandort für Elektronik, Textil und Automobil
Gestern richteten sich die Augen der Weltöffentlichkeit auf Kasan: Kann sich BRICS als neuer Gegenpol zu Nordamerika und Europa positionieren? Dabei übersehen viele eine wirklich starke aufstrebende Kraft: ASEAN. Ein Kommentar von Anh Lu, Portfoliomanager bei T. Rowe Price. In den letzten Jahren hat sich die Aufmerksamkeit zunehmend auf Südostasien verlagert, wobei viele Analysten den Verband Südostasiatischer Nationen (ASEAN) als aufstrebende Kraft auf der Weltbühne anerkennen. Die ASEAN, die oft als Außenseiter in Geopolitik und Wirtschaft bezeichnet wird, mag untertrieben …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Lohnwachstum in Großbritannien kühlt sich weiter ab, Arbeitsmarkt bleibt aber angespannt
T. Rowe Price | Frankfurt, 10.09.2024. Das Lohnwachstum in Großbritannien ging im Juli 2024 auf 4,1 % zurück, wobei das allgemein viel beachtete Lohnwachstum im privaten Sektor ohne Boni bei 5,1 % blieb. Die Arbeitslosenquote verharrte bei sehr niedrigen 4,1 %. Die Beschäftigung stieg jedoch in den drei Monaten bis Juli um insgesamt 256 000 Personen. Obwohl die aktuellen Arbeitsmarktstatistiken weniger zuverlässig sind als üblich, ist dies immer noch eine sehr hohe Zahl.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Wahlergebnis in Großbritannien – welche drei ökonomischen Faktoren im Blick der Anleger sind
T. Rowe Price | Frankfurt, 12.07.2024. Der Wahlsieg der Labour-Partei von Sir Keir Starmer bei den Parlamentswahlen in Großbritannien ebnet den Weg für politische Veränderungen mit potenziellen makroökonomischen Auswirkungen. Auch wenn einige dieser Maßnahmen die Inflation über dem Zielwert halten könnten, dürften andere politische Pläne – vor allem auf der Angebotsseite – das britische Wirtschaftswachstum mittelfristig stützen.
Lesen Sie mehr »e-fundresearch: „Magnificent Seven“ driften auseinander
In den letzten Jahren wurde der US-Aktienmarkt von den “Magnificent Seven” dominiert, aber es gibt Anzeichen dafür, dass sich diese einst homogene Gruppe von Large-Cap-Wachstumsunternehmen aufzulösen beginnt. Die überdurchschnittliche Performance der “Magnificent Seven” trieb den S&P 500 Anfang des Jahres auf neue Höchststände und führte dazu, dass sich der Index in einem noch nie dagewesenen Maße konzentrierte.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Vierter Anstieg des Dienstleistungspreisindex setzt EZB-Rat in Alarmbereitschaft
T. Rowe Price | Frankfurt, 22.02.2024. Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone ist im Februar um einen Punkt gestiegen. Ausschlaggebend dafür war der Anstieg des PMI für den Dienstleistungssektor von 48,4 im Januar auf aktuell 50, was auf eine Stagnation hindeutet. Der Dienstleistungssektor ist der größte Teil der Wirtschaft und wird vor allem von der Binnennachfrage getragen. Die starke Erholung des Dienstleistungssektors in den letzten Monaten deutet darauf hin, dass sich die Wirtschaft im Euroraum in den kommenden Monaten besser entwickeln …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Anleihen mit längeren Laufzeiten weiterhin unter Druck
T. Rowe Price | Frankfurt, 27.10.2023. Nach einem Jahrzehnt extrem lockerer monetärer Bedingungen, welche die Renditen drückten und die Wirksamkeit von Anleihen zur Diversifizierung von Portfolios verringerten, scheinen die Argumente für festverzinsliche Anlagen wasserdicht zu sein. Steigende Zinssätze haben die Erträge, die sie bieten, in die Höhe getrieben, und die Renditen in vielen Sektoren sind auf Mehrjahreshochs. Schuldtitel unterhalb der Investment-Grade-Kategorie stellen für Anleger eine gute Möglichkeit dar, sich eine attraktive Rendite zu sichern, da die Renditen für globale und …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Indischer Index schlägt Nasdaq
T. Rowe Price | Frankfurt, 19.10.2023. Indien ist für Anleger derzeit sehr attraktiv, da es in den letzten Jahren zu den Schwellenländern mit der besten Performance gehörte. Grund für den Optimismus der Anleger ist der strukturelle Rückenwind des Landes. Aus demografischer Sicht profitiert Indien von einer großen, jungen Bevölkerung. Aus wirtschaftlicher Sicht wächst das Land schnell und profitiert derzeit von einem starken Finanzsystem mit geringem Verschuldungsgrad. Indien durchlief einen Prozess des Schuldenabbaus, der vor etwa einem Jahrzehnt begann und 5 …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Ausweitung des Quantitative Tightening / Kommentar zum bevorstehenden MPC-Meeting der Bank of England
T. Rowe Price | Frankfurt, 19.09.2023. Die Bank of England (BoE) wird den Einlagenzins in dieser Woche voraussichtlich um 25 Basispunkte anheben. Seit der Sitzung im August haben die Daten zur Preis- und Lohninflation die Prognosen der BoE deutlich nach oben überrascht. Die britische Notenbank war davon ausgegangen, dass sich das Lohnwachstum bis September auf 6,9 % abschwächen würde, doch die jüngsten Daten deuten darauf hin, dass das Lohnwachstum bis dahin immer noch bei 8 % liegen könnte, also mehr …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Jüngste Inflationsdaten deuten auf Zinspause der EZB im September hin
T. Rowe Price | Frankfurt, 01.09.2023. Weitere Abwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar bis Jahresende erwartet In Jackson Hole hat EZB-Präsidentin Christine Lagarde erneut betont, dass die EZB datengetrieben agieren muss. Diese Botschaft wurde heute von EZB-Direktoriumsmitglied Isabel Schnabl bekräftigt. Bisher deuten die realwirtschaftlichen Daten für August auf eine Zinspause hin, besonders spricht der starke Rückgang des Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor dafür.
Lesen Sie mehr »e-fundresearch: USA-Rating-Herabstufung durch Fitch: Unwillkommene Botschaft an die Geldpolitik
Nachdem die Ratingagentur Fitch die USA im Mai auf “negative credit watch” gesetzt hatte, stufte sie die Kreditwürdigkeit der USA von AAA auf AA+ herab. Dies folgt auf eine Herabstufung durch S&P im Jahr 2011. Auslöser für die Herabstufung war vor allem der ungeordnete Prozess rund um die jüngste Anhebung der Schuldenobergrenze, aber die Ratingagentur verweist auch darauf, dass die Kombination aus hoher Verschuldung und straffer Geldpolitik die Schuldendienstkosten in den kommenden Jahren auf 10% der Staatseinnahmen treiben wird.
Lesen Sie mehr »