Tagesarchiv

Das Investment: „Mit dem Geld auf deutschen Sparkonten lässt sich sechs Mal Griechenland sanieren“

Lars Reiner ist genervt: Obwohl Vermögen auf Sparbüchern und Tagesgeldkonten in Niedrigzinszeiten real immer weniger werden, parken hiesige Sparer weiterhin riesige Summen in diesen Vehikeln. Um am Ende nicht selbst vor der Ruine seines Ersparten zu stehen, sollten Sparer dringend zu Anlegern werden, fordert der Gründer und Chef des Frankfurter Fintechs Ginmon. Wovor haben die Deutschen Angst? Vor Krankheit? Vor Arbeitslosigkeit? Vor dem nächsten Gegner der DFB-Elf? Das ist nicht klar. Klar ist, wovor sie sich nicht fürchten, nämlich Inflation. 

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Xing: Jetzt schlägt die EZB-Politik voll auf die Ersparnisse der Deutschen durch

Der Wert des Spar- und Anlagevermögens der Deutschen ist im Zuge der langanhaltenden Minizinsen erstmals gesunken. Im Auftaktquartal 2018 habe die Inflation die Rendite des Geldvermögen erstmals seit sechs Jahren mehr als aufgezehrt. Dies teilte die Bundesbank in ihrem Monatsbericht mit. Die seit Jahren anhaltende Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) wirkt sich nun auch auf das Vermögen der Deutschen negativ aus. Erstmals seit sechs Jahren sank die reale Rendite, die ein durchschnittlicher Haushalt mit seinen Ersparnissen erzielt, unter null, schreiben …

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Pressemitteilung Fidelity International: 10 Jahre nach der Finanzkrise: Nerven aus Stahl haben 35.000 Euro mehr gebracht

Fidelity | Kronberg, 24.10.2017. Wer seit 2007 jährlich 5.000 Euro in den DAX investiert hat, hat heute 35.000 Euro mehr auf der hohen Kante als auf dem Tagesgeldkonto. Der Ausbruch der Finanzkrise 2007 jährt sich zum zehnten Mal – ein Ereignis, das mit den anschließenden Höhen und Tiefen an den Börsen viele Anleger verunsichert hat. Aber wer seit der Finanzkrise nicht in Panik verfiel und die Nerven bewahrte, hätte heute knapp 35.000 Euro mehr auf der hohen Kante. Zeit – …

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Signal Iduna: Strafzinsen auf Bankguthaben? Nicht mit Ihren Kunden!

13 deutsche Banken verlangen mittlerweile Negativzinsen von Privatkunden, eine sogar schon ab 10.000 Euro Guthaben. Das kann man sich sparen: Der GarantieBrief schützt nicht nur vor Strafzinsen, sondern bietet auch Renditechancen. Die Niedrigzinspolitik der EZB zwingt immer mehr Banken dazu, ihren Kunden Gebühren und Entgelte abzuluchsen, wo es nur geht. Aktuell kursiert die Schreckensnachricht, dass auch Transaktionsnummern bald Bares kosten könnten. Realität ist dagegen schon ein anderes Einnahmemodell für Banken, das vor wenigen Jahren noch als unvorstellbar galt: Negativzinsen auf …

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Manager Magazin: Strafzinsen nun auch für private Sparer?

Banken und Sparkassen stecken in der Zinsfalle. Das bekommen zunehmend auch die Kunden zu spüren. Auch für kleine Ersparnisse könnten Strafzinsen drohen. Früher buhlten Banken und Sparkassen um Kunden. Jetzt scheinen sie sie abschrecken zu wollen. Jüngstes Beispiel: Die Volksbank Reutlingen. Sie droht laut Preisaushang Verbrauchern, die Geld bei ihr anlegen, mit Strafzinsen von 0,5 Prozent auf Guthaben auf dem Girokonto und ab 10.000 Euro auch auf dem Tagesgeldkonto. Momentan macht das Institut dies nach Angaben einer Sprecherin allerdings nicht …

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Focus Online: Erste Bank erhebt generelle Gebühren auf das Tagesgeldkonto

Die Niedrigzinspolitik der EZB drängt die Banken zu immer extremeren Maßnahmen, was die Einlagen der Kunden betrifft. Die Raiffeisenbank Niederschlesien führt nun Strafzinsen für das Tagesgeldkonto ein – und zwar ab dem ersten Euro. Die Anlageform wird damit zum reinen Verlustmodell für die Kunden. Wer bei der Raiffeisenbank Gmund am Tegernsee, bei der Volksbank Stendal und anderen Häusern Geld parken will, muss kräftig zahlen. Jedoch meist erst bei Einlagen über 100.000 Euro. Der Raiffeisenbank Niederschlesien reicht das nicht: Wer dort …

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Das Investment: “Mehr Mut zu Aktien und Fonds!“

Die Rendite auf einem Tagesgeldkonto kann heutzutage die Inflation nicht mehr ausgleichen, kommentiert Fondsdiscount-Vertriebsleiter Thomas Soltau anlässlich des heutigen Weltspartags die aktuelle Lage deutscher Sparer. „Reale Rendite“ sei aber mit der richtigen Geldanlage weiterhin möglich. Vor zwei Tagen stieß die Bundesregierung eine unmissverständliche Warnung aus: Das Risiko für Altersarmut steigt deutlich! Gleichzeitig mahnt die Regierung die Bürger zu mehr Eigenvorsorge. Denn mit der staatlichen Rente alleine würden die meisten Deutschen im Ruhestand ihren Lebensstandard nicht mehr halten können.

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Focus Online: Altersvorsorge für Alle. Was Sie machen müssen, wenn Sie mit 40 noch nicht für die Rente vorgesorgt haben

Jeder weiß, das Geld im Alter wird knapp. Aber wie sorgt man am besten vor? Das Geld zu Minizinsen auf die Bank legen? Beim aktuellen Zinsniveau – und das wird sich auf absehbare Zeit auch nicht ändern – ist das sicher keine Alternative. Langfristig gesehen ist eine breit gestreute Anlage inAktien einerentable und gleichzeitig solide Anlageform. Das beweist ein Blick in die Geschichte: Wer in den vergangenen 100 Jahren Aktien von internationalen Unternehmen besessen hat, hat durchschnittlich pro Jahr zwischen …

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Pressemitteilung Veritas Investment: VERITAS HAT VERI-SAFE ALS ALTERNATIVE ZUM TAGESGELD AUFGELEGT

Veritas| Frankfurt, 27.10.2015. Die Frankfurter Fondsboutique Veritas Investment hat einen neuartigen Mischfonds für sehr sicherheitsbewusste Anleger aufgelegt. Das besondere Merkmal des Veri-Safe (DE000A114530) ist sein vorab definiertes Verlustlimit von maximal 2,5 Prozent innerhalb eines Jahres. Damit richtet sich der Fonds an Anleger, denen das Verlustrisiko eines reinen Aktieninvestments viel zu hoch ist – die aber auch nicht bereit sind, eine extrem geringe oder gar negative Realverzinsung auf Tages-, Termingeld- oder Sparkonten zu akzeptieren. „Mit dem Veri-Safe haben wir eine sicherheitsorientierte …

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Das Investment: Eiskalte DeAWM-Aktion erklärt Vermögensverlust im Niedrigzinsumfeld

SJB | Korschenbroich, 28.08.2015. “Like Ice in the Sunshine” schmelze das Geld, das die Deutschen auf Sparbüchern, Giro-, Tages- und Festgeldkonten horten. Um dies den potenziellen Kunden besser begreiflich zu machen, startet DeAWM eine ungewöhnliche Aktion in der Frankfurter Innenstadt. Die Reaktionen sind gespalten. Börsenturbulenzen, wie wir sie in den vergangenen Tagen erlebt haben, kommen und gehen, der Vermögensverlust durch das Niedrigzinsumfeld bleibt. Um Anlegern zu veranschaulichen, wie ihr auf Sparbüchern, Giro-, Tages- und Festgeldkonten geparktes Geld schmilzt, startete Deutsche …

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Focus Online: Verluste in Milliardenhöhe: Nullzinspolitik der EZB lässt deutsche Sparer bluten

 SJB | Korschenbroich, 09.04.2015. Die Europäische Zentralbank will mit ihren Minizinsen die Wirtschaft ankurbeln. Doch Sparer zahlen drauf: Rund 1400 Euro Zinsen sind jedem deutschen Anleger bislang entgangen. Eine aktuelle Studie der DZ Bank zeigt: Die niedrigen Zinsen kosten Sparer weiterhin viel Geld. Rund 1400 Euro hat die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank jeden deutschen Sparer im Schnitt bereits gekostet. Dies berichtet die Tageszeitung”Die Welt”unter Berufung auf Berechnungen der DZ Bank. Allein in diesem Jahr würden demzufolge weitere 900 Euro pro …

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Focus Online: Enteignung, Zwangsabgaben, Inflation: Warum der Finanz-Sturm noch 2015 losbricht

 SJB | Korschenbroich, 24.02.2015. Sparer müssen Strafzinsen zahlen, Anleger haften für ihre Banken: Die Krisensymptome des Finanzsystems sind kaum zu übersehen. Warum das alles erst der Anfang sein könnte – und die Deutschen um ihr Geld bangen müssen. Leider müssen wir Sie mit zwei knallharten Wahrheiten konfrontieren: Erstens: Die Zeit der Renditen ist vorbei! Bereits heute werden wir durch die momentane Niedrigzinsphase der Notenbanken schleichend enteignet. Unser Geld verliert durch die Notenbankpolitik jeden Tag mehr an Kaufkraft. Die Verzinsung auf Sparbüchern …

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Focus Online: Kaum Zinsen, schleichende Enteignung: Ökonomie-Professor Otte sagt es deutlich: “Der klassische Sparer ist am Arsch”

 SJB | Korschenbroich, 23.11.2014. Für Sparer sind die Zeiten hart: Sie wissen nicht, wie sie ihr Vermögen am besten anlegen sollen. Tages- und Festgeldkonten bieten längst keine Top-Zinsen mehr, im Gegenteil. Der Top-Ökonom und Fondsmanager Max Otte erklärt, was Sparer jetzt mit ihrem Vermögen machen sollten. Erst vor wenigen Tagen wollten Deutschlands Privatbanken angesichts historisch niedriger Zinsen Strafzinsen auf Kundeneinlagen nicht grundsätzlich ausschließen. “Jedes einzelne Institut muss sich mit dem Thema auseinandersetzen”, sagte der Co-Chef der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen, in …

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Focus Online: Aktien, Fonds und ETFsSparpläne: So bauen Durchschnittverdiener ein Vermögen auf

 SJB | Korschenbroich, 28.10.2014. Sparpläne sind nicht nur für kleine Geldbeutel ein guter Weg, ein Vermögen aufzubauen. Je länger man durchhält, desto höher wird die Rendite. Dabei kommen sowohl Risiko-Liebhaber als auch Vorsichtige gleichermaßen auf ihre Kosten. Ein großer Teil der Bundesbürger hat offensichtlich resigniert. Nicht nur, dass sie seit Jahren im Verhältnis zu ihrem verfügbaren Einkommen immer weniger sparen. Sie schauen auch noch untätig zu, wie die Inflation das Zurückgelegte Jahr für Jahr schmälert. Und das trotz drohender Altersarmut. Nach den …

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Das Investment: Wachtendorf-Kolumne: Mischfonds: Die Wochen der Wahrheit

SJB | Korschenbroich, 17.10.2014. Nicht nur Privatanleger suchen zunehmend verzweifelt nach Rendite. Vielen Fondsmanagern ergeht es kaum besser. Um die Erwartungen ihrer Kunden zu erfüllen, müssen sie ins Risiko gehen – ob sie wollen oder nicht. Der Preis dafür könnte hoch sein, warnt DER-FONDS-Chefredakteur Egon Wachtendorf. Die Jagd nach Rendite nimmt bei einigen Anlegern verzweifelte Züge an. Weil auf ihrem Tagesgeldkonto seit geraumer Zeit eine Null vor dem Komma steht, stürzen sie sich auf zweifelhafte Neuemissionen wie Zalando oder Rocket …

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