NN | Frankfurt, 03.01.2018. • Wird 2018 das dritte Jahr in Folge, in dem die Aktienmärkte der Schwellenländer besser abschneiden als die der entwickelten Staaten? Wahrscheinlich ja. • Die Wachstumsaussichten sind angemessen und die Risiken scheinen überschaubar. • Die interessanteste Entwicklung ist das sich beschleunigende Kreditwachstum in fast allen Schwellenländern – Konsum und Investitionen ziehen nach vielen rückläufigen Jahren wieder an. • Risiken scheinen nun primär länderspezifisch zu sein – vor allem in Südafrika, Mexiko, Brasilien und der Türkei – …
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Focus Online: Erdogan steht vor einem unlösbaren Problem
Die Inflation in der Türkei ist so hoch wie seit 14 Jahren nicht mehr. Gleichzeitig stürzt die Landeswährung Lira ab. Präsident Erdogan müsste nun gegensteuern – doch das ist gar nicht so einfach.Beobachter fordern seit längerem, dass die türkische Zentralbank die Zinsendeutlich erhöhen sollte. So könnte die Währung stabilisiert und die Inflation verlangsamt werden.Tatsächlich übt Präsident Erdogan schon jetzt Druck auf die Bank aus , um die Wirtschaft zu stärken – jedoch in genau entgegengesetzter Richtung: Er hält die Banker an, die Zinsen niedrig …
Lesen Sie mehr »Fragen an den FondsManager: DPAM L Bonds Emerging Markets Sustainable (WKN A1T68G) – Teil 2
Die belgische FondsGesellschaft Degroof Petercam Asset Management (DPAM) setzt in ihrem DPAM L Bonds Emerging Markets Sustainable A DIS (WKN A1T68G, ISIN LU0907927171) erfolgreich einen Nachhaltigkeitsansatz für Schwellenländeranleihen um. FondsManager Thierry Larose wählt die in seinem Portfolio enthaltenen Staatsanleihen unter Berücksichtigung ethischer und ökologischer Aspekte aus und prüft zugleich das Vorliegen eines politisch verantwortungsvollen Regierungssystems. Die SJB FondsSkyline hat den Marktstrategen zu seinen aktuellen Einschätzungen mit Blick auf die Währungsmärkte, den Ausblick für Schwellenländeranleihen sowie den jüngsten Änderungen im FondsPortfolio des …
Lesen Sie mehr »Citywire: Warum ESG-Länder-Report von Candriam Türkei, China und Russland für Investments ausschließt
Türkei, China und Russland weisen in Teilbereichen des ESG Länder-Reports 2017 von Candriam erhebliche Defizite auf und entsprechen nicht den SRI-Richtlinien des europäischen Multi-Asset-Managers von New York Life Investment Management (NYLIM). Dem Report nach hätte sich die Bewertung der Türkei, die aktuell auf Platz 76 von insgesamt 123 Ländern im Ranking liegt, aufgrund des zunehmend autokratischen Kurses der Regierung Erdogans verschlechtert. In der Gruppe der größten Schwellenländer war in China und Indien eine Neuorientierung hin zu einem grüneren Wachstum zu beobachten. Sie setzen, …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Trotz internationaler Spannungen: Türkische Wirtschaft wächst weiter
Es klingt paradox: Trotz anhaltender Spannungen mit der EU und einem drohenden Ende der Milliardenhilfen aus Brüssel konnte die türkische Wirtschaft im zweiten Quartal dieses Jahres um 5,1 Prozent zulegen. Auch im ersten Quartal war die Wirtschaftsleistung des Landes bereits um 5,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gewachsen. Putschversuch, Verfassungsänderung, Konflikte mit der EU – die politischen und gesellschaftlichen Spannungen in der Türkei lassen eine ungünstige Grundlage für einen Wirtschaftsaufschwung vermuten. Tatsächlich scheint es der türkischen Wirtschaft nicht gut zu gehen- …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Janus Henderson: Europäische Aktien – das neue Schuljahr hat begonnen
In der nördlichen Hemisphäre beginnt im September für gewöhnlich das neue Schuljahr, in dem der „Lehrplan“ in diesem Jahr umfangreicher scheint als sonst.Da wären als Erstes die Brexit-Verhandlungen, die zunehmend die Gemüter erregen angesichts der mit dem Gemeinschafts-gedanken nicht zu vereinbarenden Rosinenpickerei aufseiten der Briten – in Analogie zu einem Ausspruch des britischen Außenministers Boris Johnson. Wer sich mit Verarbeitungsprozessen auskennt, weiß, dass Lieferketten hoch komplex und in unserer heutigen Welt eng verzahnt sind.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Sechs Anzeichen, dass Erdogan bald die türkische Wirtschaft um die Ohren fliegt
Der Krawallkurs des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan drückt zunehmend die Stimmung in der türkischen Wirtschaft. Schwache Lira, Investitionsflaute und schlechte Aussichten erhöhen den Druck auf die türkischen Unternehmen. So schlecht steht es tatsächlich.Seit 15 Juli 2016 gilt in der Türkei der Ausnahmezustand, nachdem – so die offizielle Sicht – ein Putsch von Teilen des Militärs niedergeschlagen wurde. In den Folgemonaten verloren zigtausend öffentlich Bedienstete, Beamte und Lehrer ihre Jobs. Viele warten auf ihre Prozesse wegen Hochverrats. Dazu kommen politische …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Anti-Irren-Aktien: Diese Konzerne profitieren vom Trump-Kim-Erdogan-Wahnsinn
Die Gefahr eines neuen Korea-Krieges ist deutlich gestiegen. Zusätzlich gibt Erdogan den Wüterich vom Bosporus. Das sind Unsicherheiten, die Anleger gar nicht mögen. Doch zwei Unternehmen profitieren vom Präsidenten-Wahnsinn. Börsenexperte Stefan Schmidbauer stellt sie hier vor. Die unkalkulierbaren Staatsführer Kim Jong Un, Tayyip Erdoganund Donald Trumpheizen aktuell ihren Diplomaten – und den Märkten ein. Die Anleger halten sich zurück – der DAX ist deutlich gefallen. DochStefan Schmidbauer vom Bernecker Börsenkompassschlägt aktuell zwei Unternehmen für Privatanleger vor: Die deutsche Rheinmetall und den britischen …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Gabriel macht Ernst gegen Erdogan: Jetzt droht Türkei der Wirtschafts-Crash
Die Bundesregierung ist äußerst verärgert über Vorwürfe der Türkei, dass deutsche Firmen die Terrorfinanzierung unterstützten. Außenminister Gabriel reagiert scharf auf die Provokationen, sogar die Forderung nach Wirtschaftssanktionen steht im Raum. Unter denen würde die Türkei besonders leiden. Die Bundesregierung schaltet auf Attacke im Umgang mit dem türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan. “Man kann niemandem zu Investitionen in ein Land raten, wenn es dort keine Rechtssicherheit mehr gibt und sogar völlig unbescholtene Unternehmen in die Nähe von Terroristen gerückt werden”, sagte Außenminister …
Lesen Sie mehr »Citywire: Drei Fondsmanager erklären, warum sie Investments in der Türkei empfehlen
Türkei-Investments: Sind die Risiken zu groß? Touristen meiden aufgrund von regelmäßigen Terroranschlägen das Land, die türkische Lira setzt ihren freien Fall gegenüber dem US-Dollar fort und die Ratingagenturen Moody’s und Fitch werden die Kreditwürdigkeit der Türkei überprüfen. Eine Abstufung zum Ramsch-Niveau droht. Zudem droht politisches und geopolitisches Ungemach. Die Türkei steht derzeit vor allem mit Negativschlagzeilen in der Presse.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Türkei spielt mit dem Feuer: Ohne Deutschland läuft die Wirtschaft nicht
Im Streit mit Deutschland lässt Erdogan die Muskeln spielen. Doch die türkische Wirtschaft steckt in einer tiefen Krise. Und ausgerechnet die deutsche Wirtschaft spielt für eine Erholung eine wichtige Rolle.Im dritten Quartal des vergangenen Jahres schrumpfte die Wirtschaftsleistung der Türkei um 1,8 Prozent. Zudem ist die türkische Lira stark abgestürzt, die Inflation fast zweistellig. Auch die Arbeitslosenrate schnellte mittlerweile wieder auf über zwölf Prozent hoch.Und von keinem anderen Land ist die türkische Wirtschaft so abhängig wie von Deutschland.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Alles aus Russland kaufen – Türkei meiden!
Fast alle lieben Russland und wollen die Finger von der Türkei lassen. Das fasst in etwa die Anlegerstimmung gegenüber den aufstrebenden Volkswirtschaften in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) zusammen. Bei den Top-Anlageempfehlungen der Finanzmanager für das kommende Jahr stehen jene Märkte im Mittelpunkt, an denen sich das politische Klima verbessert und die Vermögenswerte weniger anfällig sind gegenüber externen Schocks, die sich aus höheren Fremdkapitalkosten in den Vereinigten Staaten oder politischen Vorhaben des designierten US-Präsidenten Donald Trump ergeben könnten.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Nach EU-Votum: Erdogan droht mit Öffnung der Grenzen für Migranten
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan droht Europa mit der Öffnung der Landesgrenzen für Flüchtlinge. Er reagiert damit auf die Empfehlung des EU-Parlaments, die Beitrittsgespräche mit der Türkei einzufrieren. “Passt auf, wenn Ihr noch weitergeht, dann werden diese Grenzübergänge geöffnet. Lasst Euch das gesagt sein”, sagte Erdoganam Freitag bei einer Rede in Istanbul an die Adresse der Europäischen Union. Am Vortag hatte das Europaparlament empfohlen, die EU-Beitrittsgespräche mit der Türkei einzufrieren.
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Liquidität International Z 3+, SJB Substanz Z 5+: Pictet Emerging Local Currency Debt P-Eur WKN A0ML2E September 2016
“Einfallsreichtum muss auch Zinsen tragen.” Bei einem Investment in Schwellenländer lässt sich das so deuten, dass bestimmte Länderideen einfach besser als andere sind. Welche dies in seinem Fonds sind, erklärt Simon Lue-Fong, der Manager der FondsEmpfehlung Pictet Pictet Emerging Local Currency Debt P-Eur WKN A0ML2E in den Verwaltungsstrategien SJB Liquidität Int und SJB Substanz.
Lesen Sie mehr »Citywire: Schwellenländer-Experte von M&G stockt Türkei-Position auf
Weil viele Investoren aufgrund der bestehenden politischen Unsicherheiten Positionen in der Türkei verkauft haben, sieht Matthew Vaight von M&G Investments Chancen im Land am Bosporus und hat seine Position in der Türkei unlängst von 1% innerhalb der vergangenen drei Monate auf aktuell 2,5% erhöht. So sei die Investoren-Entscheidung, Positionen in der Türkei abzubauen, nicht fundamental getrieben. „Derzeit ist die Türkei so gepreist, als würden alle negativen Befürchtungen eintreffen und sich die Lage in der Türkei maximal schlecht entwickeln. Wenn es allerdings …
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