Tagesarchiv

Xing: Deutsche Firmen weiterhin begehrt

Der Ansturm ausländischer Investoren auf deutsche Unternehmen hält an. Das Interesse chinesischer Firmen ist allerdings deutlich gesunken. Das geht aus Daten der Beratungs- und Prüfungsgesellschaften EY und PwC hervor. EY zufolge gab es in diesem Jahr 34 Übernahmen oder Beteiligungen durch Unternehmen aus China, wie die “Frankfurter Allgemeine Zeitung” am Donnerstag berichtete. Das sei der niedrigste Wert seit fünf Jahren und eine Halbierung gegenüber dem Höhepunkt 2016. Im vergangenen Jahr hatte es EY zufolge 54 Transaktionen gegeben, 2016 waren es noch 68.

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Das Investment: Brexit – besser ein Ende mit Schrecken

Wie lange sollen sich Anleger und Märkte eigentlich noch mit dem Hin und her um den Brexit beschäftigen, fragt sich Uwe Zimmer. Denn ob Großbritannien nun in der EU bleibt, sie mit oder ohne Vereinbarung verlässt oder eine Zwischenform findet: Die Sache soll endlich zu einem Ende kommen, fordert der Geschäftsführer des Kölner Vermögenverwalters Fundamental Capital.

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n-tv: Türkei hofft auf deutsche Investitionen

Die politischen Turbulenzen in der Türkei verunsichern immer mehr Unternehmen, inzwischen zögern viele mit neuen Investitionen. Dabei ist die türkische Wirtschaft auf Geld aus dem Ausland angewiesen – besonders auf Finanzspritzen aus Deutschland. Die Türkei hat in den vergangenen Jahren ein wahres Wirtschaftswunder erlebt mit teils höheren Wachstumsraten als in China. Für deutsche Firmen ist das 80-Millionen-Einwohner-Land ein wichtiger Markt und oft auch ein beliebter Produktionsstandort.

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Xing: Ein System für die Elite

Die Finanzkrise 2008 war kein Zufall, und heute ist wenig besser geworden: Banker, Unternehmen und Investoren treibt noch immer eine Ideologie, die an den Abgrund führte. Zum Jahrestag der Jahrhundertpleite gibt es Leitartikel, Analysen und Rückschauen: Wie kam es dazu? Haben wir aus der Krise gelernt? Kann es wieder passieren? Alles gute Fragen. Doch der Untergang von Lehman Brothers ist nur das Symptom einer viel tieferen Systemkrise. Einer Krise, die lange vor dem 15. September 2008 begann und die bis …

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Private Banking: Agile Organisation entscheidet über Zukunft von Banken

Agile Organisation ist das Schlagwort der Stunde, wenn es um Digitalisierung in Banken geht. Für 91 Prozent der Bankmanager entscheidet der Umbau zu einer agilen Organisation über die Zukunftsfähigkeit ihres Unternehmens, so eine Umfrage unter 150 Teilnehmern. Banken stehen unter großem Druck. Innovative Wettbewerber bedrohen ihr Geschäftsmodell genauso wie branchenfremde Unternehmen. Für die große Mehrheit von 150 befragten Managern einer aktuellen Studie ist daher klar, dass sich Banken angesichts dieser Situation nur behaupten können, wenn sie genauso innovativ, schnell und flexibel …

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Focus Online: Telefonaktion von FOCUS Online – Experten beantworten Ihre Fragen

An diesem Freitag ist die neue Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU in Kraft getreten. Die Menschen in Deutschland haben nach wie vor viele Fragen zu der neuen Verordnung. FOCUS Online hat in einer großen Telefonaktion einige Fragen von Lesern beantwortet. Lesen Sie hier das Minutenprotokoll nach. Nach jahrelangen Verhandlungen treten nun die neuen EU-Datenschutz-Regeln in Kraft. Im Kern soll die Verarbeitung personenbezogener Daten etwa durch Unternehmen oder Vereine geregelt werden. Doch es herrscht viel Unsicherheit.

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Pressemitteilung Degroof Petercam: Investoren können Unternehmen durch Ausübung von Stimmrechten nachhaltiger machen

Degroof Petercam | Brüssel, 27.04 2018 Hauptversammlungen: Durch Stimmrechtsausübung lassen sich Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit durchsetzen. Hartnäckigkeit zahlt sich aus: Munich Re-Aktionäre erzwingen transparenteres Gehaltssystem für Vorstände. Wählen gehen! Mit dem Frühjahr beginnt die heiße Phase der Hauptversammlungen börsennotierter Unternehmen. Alljährlich sind Aktionäre im Rahmen ihrer Rechte und Pflichten aufgefordert, von ihren Stimmrechten Gebrauch zu machen, sofern sie stimmrechtsfähige Aktien besitzen.

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Capitalinside: Baring Latin America Fund (EUR)

Ziel ist langfristiger Kapitalwachstum. Der Fonds investiert in die Aktien von Unternehmen aus einer Reihe lateinamerikanischer Länder oder Unternehmen, die Erträge aus Lateinamerika erzielen. Es besteht keine Beschränkung des Betrags, der in einem einzelnen Land investiert werden darf, es werden jedoch nicht mehr als 10% des Wertes des Fonds in Kolumbien und Peru investiert.

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Xing: Ein Schuldenberg von 233 Billionen Dollar

Die Verschuldung in der Welt wächst weiter. Doch es gibt auch eine erfreuliche Nachricht! Wie viel sind 233 Billionen Dollar? Eine Billion hat zwölf Nullen und setzt sich aus 1000 Milliarden zusammen. Diese für den einzelnen unvorstellbare Summe steht für den Schuldenberg auf der Welt. Auf 233 Billionen Dollar beziffert das Institute of International Finance (IIF), der Weltbankenverband, die Schulden aller Staaten, Unternehmen, Banken und Haushalte zum Ende des dritten Quartals 2017. Damit sind nach den Berechnungen des IIF die Schulden …

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Xing: Kaufprogramme von Notenbanken – Nutzen und Nebenwirkungen

Wenn Notenbanken Anleihen kaufen profitieren Schuldner und Investoren in risikobehaftete Assetklassen, wie Aktien. Unternehmen profitieren natürlich auch als Schuldner von solchen Programmen. Die Übernahmen von Unternehmen lassen sich leichter und günstiger finanzieren. Die Größe der Unternehmensübernahmen steigt. Zudem werden wenig profitable Unternehmen durch die niedrigen Zinsen subventioniert. Die Folge von solchen extrem niedrigen Renditen ist im Unternehmenssektor also ein schleichender Prozess der Konzentration, die durchschnittliche Unternehmensgröße nimmt in einzelnen Sektoren tendenziell zu und die Marktkräfte nehmen entsprechend ab.

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Citywire: Carmignacs Aktienchef: „Wir sehen derzeit keine Technologie-Blase“

Vor dem Hintergrund relativ geringem globalen Wachstums und Geschäftsmodellen, die auf zerstörten Vorgängermodellen basieren, erachtet David Older, Aktienchef bei Carmignac, die Bewertungen der Tech-Aktien als begründet.„An den Märkten sehen wir derzeit keine Technologie-Blase, wie im Jahr 2000“, so Older in einem aktuellen Marktkommentar. Heutzutage sind die Tech-Riesen globale Plattformen mit konsistenten und starken Wachstum.Der Tech-Sektor sei einer der Hauptprofiteure des knappen Wachstums der vergangenen Jahre gewesen. „Zudem generieren Unternehmen große Barguthaben, die ihnen enorme Investments in zukünftiges Wachstum ermöglichen – …

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Citywire: Oddo & Cie und BHF-Bank bündeln Geschäfte in Deutschland mit neuer Marke

Die Oddo & Cie und die BHF-Bank formieren sich unter der Marke Oddo BHF um und bündeln die Geschäfte in Deutschland unter einem Dach mit der neuen Marke. Die Geschäftssparten werden gruppenweit von Markus Beumer, Nicolas Chaput und Joachim Häger geleitet. Beumer wird spätestens im Juni für den Bereich Corporates & Markets verantwortlich sein, Chaput verantwortet die Vermögensverwaltung und Häger das Private Wealth Management.

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Das Investment: “Mir ist langweilig viel lieber als riskant”

Ihre langfristige Geschäftsstrategie ist das große Plus inhabergeführter Unternehmen, sagt Friedrich Diel, Fondsmanager des FT UnternehmerWerte (ISIN: DE000A0KFFW9). Sie setzen auf Aktien von familiengeführten Unternehmen. Die gelten oft als langweilig. Trifft das Vorurteil zu? Friedrich Diel: Wenn man mit langweilig, konservativ und eher risikoscheu meint, kann man das so sehen. Aber Familienunternehmen sind nun einmal sehr langfristig ausgerichtet und wirtschaften nachhaltig und erfolgreich. Mir ist langweilig deshalb viel lieber als riskant. Was spricht zusätzlich für Familienunternehmen?

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Künstliche Intelligenz bietet Chancen für Unternehmen und Investoren

T. Rowe Price | Baltimore, 10.02.2017. Auswirkungen von künstlicher Intelligenz werden unterschätzt Große Konzerne sollten von disruptiven Veränderungen profitieren Kleinere Unternehmen können mit intelligenter Technologie Wettbewerbsfähigkeit steigern Künstliche Intelligenz ist inzwischen längst ihren fiktiven Kinderschuhen entwachsen und hält Einzug in die alltägliche Wirklichkeit. Einige Industriezweige und Unternehmen bekommen die disruptiven Folgen dieser Technologien bereits deutlich zu spüren. Dies sollten Investoren nach Ansicht von Josh Spencer, Portfoliomanager der Global Technology Equity Strategy bei T. Rowe Price, zum Anlass nehmen, die Möglichkeiten …

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