Tagesarchiv

Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: 140 Basispunkte in 12 Monaten: Märkte überschätzen Fed-Zinssenkungen

Columbia Threadneedle | Frankfurt am Main, 17.09.2025 Der US-Arbeitsmarkt ist schwächer als erwartet, und eine Zinssenkung der Federal Reserve (Fed) um 25 Basispunkte ist so gut wie gewiss. „Die 140 Basispunkte, die die Märkte aktuell für die nächsten zwölf Monate einpreisen, sind jedoch zu optimistisch“, warnt Anthony Willis, Senior Economist bei Columbia Threadneedle Investments. Wie er die US-Arbeitsmarkt- und Inflationsentwicklung einschätzt und was er für die Geldpolitik der nächsten Monate erwartet, erläutert er im Kommentar:

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Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: EZB: Schwache US-Wirtschaft könnte in den kommenden Monaten zu Zinssenkungen führen

Columbia Threadneedle | Frankfurt am Main, 10.09.2025 Lesen Sie nachstehend einen Kommentar zur morgigen Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) von Dave Chappell, Senior Fund Manager, Fixed Income, bei Columbia Threadneedle Investments: Die Sitzung der EZB am Donnerstag könnte für Schlagzeilen sorgen. Der Zinssatz liegt aktuell bei 2 Prozent – und hat damit nach Ansicht des geldpolitischen Ausschusses die neutrale Zone erreicht.

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e-fundresearch: Renditen der US-Staatsanleihen steigen, obwohl die Erwartung an den Leitzins zurückgeht

Wenn die Aktienkurse stark fallen, haben US-Staatsanleihen in der Vergangenheit tendenziell eine Rally hingelegt, erklärt Tim Murray, Capital Market Strategist bei T. Rowe Price. Dies war jedoch während des jüngsten, durch Zölle bedingten Einbruchs an den Aktienmärkten nicht der Fall. Anleger sollten daher möglicherweise alternative Möglichkeiten in Betracht ziehen, um sich abzusichern.

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e-fundresearch: Wie geht es nach 100 Tagen Trump nun weiter?

Am 30. April 2025 sind 100 Tage seit der Amtseinführung von Donald Trump vergangen. Kevin Thozet, Mitglied des Investment-Komitees von Carmignac, blickt auf drei Monate zurück, die alles verändert haben. 100 Tage nach Beginn seiner zweiten Amtszeit hat Donald Trump bereits die von den USA angeführte geopolitische Ordnung zu Fall gebracht, den Welthandel gestört, Zweifel am finanzpolitischen Kurs des Landes und an der Unabhängigkeit der Geldpolitik gesät und dabei die Grenzen der Exekutivgewalt überschritten.

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Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: Stellen sich die USA selbst ins Abseits?

Columbia Threadneedle | Frankfurt am Main, 28.04.2025 Schaden sich die USA mit ihrer Wirtschaftspolitik selbst? Das scheint momentan der Fall zu sein. Die Rezessionsrisiken sind eindeutig gestiegen, auch wenn das nicht unser Basisszenario ist. Anleger positionieren sich zunehmend defensiv, und auch die Umfragedaten sind extrem schwach. Das könnte sich als zu pessimistisch herausstellen, falls die Handelsgespräche positiv überraschen – vorausgesetzt natürlich, sie finden statt. Doch sogar China hat angedeutet, dass es für Gespräche offen ist, wenn die USA ein wenig …

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Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: Eine europäische Renaissance – und das Ende des US-amerikanischen Exzeptionalismus?

Columbia Threadneedle | Frankfurt am Main, 21.03.2025 Donald Trumps zweite Amtszeit sorgte bei vielen Anlegern für Optimismus, man erwartete eine positive Entwicklung für US-Märkte und -Aktien. Doch jetzt sieht es immer mehr nach einem bösen Erwachen aus: Eine Vielzahl an Aktien erfuhr eine starke Korrektur, während Europa und China alle Markterwartungen übertrafen. Steven Bell, Chefvolkswirt bei Columbia Threadneedle Investments, erklärt in seinem Marktkommentar, wie es dazu kam, wo Anleger jetzt Chancen finden können und ob die Zeit der US-amerikanischen Outperformance …

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Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: US-Wirtschaft boomt weiter, US-Aktien bleiben teuer, Anleihemärkte erwartet mögliche Korrektur

Columbia Threadneedle | Frankfurt am Main, 29.01.2025 Es gibt drei vorherrschende Fragen, die Anleger im Jahr 2025 beschäftigen werden: Wie radikal wird der neue US-Präsident agieren? Wird sich die Wirtschaft in China und Europa erholen? Und werden steigende Anleiherenditen den Aktienmarkt einbrechen lassen? Die US-Wirtschaft ist in einer guten Verfassung und scheint das Goldlöckchen-Szenario einer Disinflation ohne nennenswerte Rezession zu erreichen – das zeigen die Inflationsprognosen für Ende 2025.

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TIAM FundResearch: Capital Group: Fünf Einschätzungen zum Einbruch der Märkte

In den ersten Augusttagen erlitten die globalen Aktienmärkte massive Verluste. Die Anlegerstimmung wechselte schnell von Euphorie zu Besorgnis. Während dieser Artikel geschrieben wird, erschüttern Sorgen über einen Rückgang der US-Wirtschaft, hohe Zinsen und die Bewertungen im Technologiesektor das Vertrauen in die Märkte, an denen zuvor ungetrübte Wachstumseuphorie herrschte.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Makro-Hedgefonds entwickeln sich besser als Aktien, wenn die Volatilität steigt

JP Morgan | Frankfurt, 06.03.2024. Zu Jahresbeginn waren sowohl der Aktien- als auch der Anleihenmarkt auf eine aggressive Lockerung der Geldpolitik ausgerichtet. Angesichts der hartnäckigen Kerninflation und einer bislang robusten US-Wirtschaft überdenken die Märkte nun jedoch, wie viele Zinssenkungen die Zentralbanken in diesem Jahr vornehmen werden. In einem Umfeld, in dem die Marktteilnehmer weiterhin mit Datenüberraschungen konfrontiert sind, würden wir eine erhöhte Volatilität erwarten.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Ein starker Konsum hat die US-Wirtschaft gestützt

JP Morgan | Frankfurt, 27.11.2023. Der November ist für Einzelhändler weltweit eine arbeitsreiche Zeit, denn in den USA und China finden zwei der größten Shopping-Events des Jahres statt: Cyber Week und Singles Day. In China zögerten die großen Einzelhändler, ihre Verkaufszahlen vollständig offenzulegen, was darauf hindeutet, dass die Umsätze während der Einkaufsaktion möglicherweise relativ schwach ausfielen.

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Die Fed ist der Hauptverursacher des weltweiten geldpolitischen Schocks

T. Rowe Price | Frankfurt, 06.12.2022. Nikolaj Schmidt, Internationaler Chefvolkswirt Wir sehen die Welt im Jahr 2023 in eine globale Rezession eintreten. Die Rezession wird das Ergebnis einer immensen geldpolitischen Straffung sein, welche die Zentralbanken in den letzten 12 Monaten vorgenommen haben. Als Silberstreif am Horizont wird sie die Grundlage für einen erheblichen Rückgang der Inflation legen, der es den Zentralbanken im Laufe der Zeit ermöglichen wird, die Geldpolitik zu lockern. Angesichts der Tiefe der Rezession erwarte ich, dass die …

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – EMIs signalisieren weiterhin Abwärtsrisiken für das Wachstum

JP Morgan | Frankfurt, 29.08.2022. Die Unternehmensumfragen zum Einkaufsmanagerindex (EMI) der Industrieländer gingen im August zurück, wobei sowohl die Werte in der Eurozone als auch in den USA weiter unter 50 Zähler und damit in den kontraktiven Bereich fielen. Während die Eurozone die Erwartungen eines größeren Rückgangs übertraf, erreichte der US-Index ein 21-Monats-Tief von 45,0. Grund für diesen besonders schwachen Wert war ein unerwarteter Rückgang des EMI im US-Dienstleistungssektor auf 44,1.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – US-Emissionen sollen bis 2030 weiter sinken

JP Morgan | Frankfurt, 22.08.2022. Letzte Woche unterzeichnete Präsident Biden das Gesetz zur Inflationsbekämpfung. Trotz seines Namens wird das Paket kurzfristig wenig zur Bekämpfung der Inflation beitragen. Es ist jedoch die bisher größte staatliche Investition in saubere Energie und stellt die Weichen dafür, dass die USA ihre Emissionen bis 2030 um etwa 40 % reduzieren (bisher 30 %). Das Gesetz beinhaltet die strukturelle Förderung erneuerbarer und sauberer Energien, sieht jedoch keine größeren Hindernisse für die weitere Öl- und Gasentwicklung vor.

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Höhere Anfangsrenditen lassen 10-jährige US-Staatsanleihen attraktiver erscheinen

 JP Morgan | Frankfurt, 11.07.2022. Für Staatsanleihen war es ein schwieriges erstes Halbjahr. Angesichts der gestiegenen Renditen sind die Aussichten nun jedoch ausgewogener. Wenn die US-Wirtschaft in eine Rezession gerät, werden die Renditen wahrscheinlich sinken, solange sich die Inflation abschwächt. Während die Renditen bereits 0,5 Prozentpunkte unter ihren jüngsten Höchstständen liegen, würde ein weiterer Rückgang auf nur noch 2 % bis Ende nächsten Jahres einen Gesamtertrag von 11 % ergeben.

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