Tagesarchiv

Citywire: McKinsey-Studie: So gewinnen Vermögensverwalter mit Robo-Advice

Eine bislang unveröffentlichte Studie der Unternehmensberatung McKinsey zeigt, wie schnell das Kunden-Interesse an Robo-Advice wächst. So stieg der Anteil der Kunden, die sich vorstellen können, Beratung und Kauf ihrer Geldanlage digital zu regeln, innerhalb der vergangenen drei Jahre von 23 auf 40%. Zwar verweist McKinsey auf Nachfrage von Citywire Deutschland darauf, dass die Unternehmensberatung die Publikation der Studie auf mckinsey.de noch vorbereite. Zugleich bestätigte das Unternehmen jedoch, dass der nun ermittelte Zuwachs der Begeisterung für digitalen Geldanlagen intern als Durchbruch …

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Citywire: Wann lohnt sich die Expansion einer Vermögensverwaltung?

Eine Expansion ist oft verlockend. Doch sie birgt auch Risiken und Gefahren. Vier Vermögensverwalter diskutieren und berichten von ihren Erfahrungen. Oliver Howard, Research Manager, Citywire Deutschland Es ist eines der Ziele, auf die viele Unternehmen hinarbeiten – ob problemorientiert oder chancenorientiert: Langfristig steht Wachstum auf der Agenda. Davon erhoffen sich Unternehmen mehr Kunden, mehr Marktanteile und eine bessere Rendite.

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Citywire: Die wichtigsten Investment-Pools im Überblick

Im Rahmen steigender Regulierung für Vermögensberater durch MiFID II werden Investment-Pools immer wichtiger. Citywire Deutschland stellt in zwei Teilen die wichtigsten der Branche vor. Die steigende Bedeutung von Investment Pools Im Rahmen von steigender Regulierung geraten Vermögensverwalter und -berater unter Druck. Allen voran die Kosten steigen. Hier kommen Investment-Pools für 34f-Berater ins Spiel. Sie vereinfachen die täglichen Arbeitsabläufe der Berater. Beispielsweise durch hilfreiche Softwarelösungen. Investment-Pools sind sozusagen das Backoffice des Beraters.

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Das Investment: “Dax-Prognose von 20.000 Punkten ist eher konservativ“

Börsenverläufe lassen sich auf kurze und mittlere Sicht nicht vorhersagen, stellt Peter E. Huber, Fondsmanager und Vorstand von StarCapital, in seiner aktuellen Marktanalyse fest. Auf Sicht von 10 bis 12 Jahren jedoch sieht Huber und sein Team den Dax bei deutlich über 20.000 Punkten. In einem anderen Markt sei das Kurspotenzial sogar noch sehr viel größer. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) tut es. Der Internationale Währungsfonds (IWF) tut es auch. Ebenso Starinvestor George Soros und BlackRock-Chef Larry Finck sowie …

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Citywire: So bilden sich Vermögensverwalter richtig weiter

Wie bleiben Vermögensverwalter in allen Belangen auf dem neuesten Stand? Diese Weiterbildungsmaßnahmen nehmen unsere Leser wahr, um am Puls der Zeit zu bleiben. Weiterbildung als zentraler Faktor Ein immer wiederkehrendes Thema, dessen Inkrafttreten erst vor Kurzem um ein Jahr nach hinten verschoben wurde, ist MiFID II. Es soll in Zukunft sowohl den Mandanten als auch den professionellen Investor, sprich, den Vermögensverwalter, durch Maßnahmen wie Offenlegung der Provisionen oder Aufnahme von Telefongesprächen schützen.

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Euro FundResearch: MiFID II: Woran sollten Vermögensverwalter schon heute denken?

FundResearch fragt nach, Experten antworten: Jeden Monat stellen wir unseren zwei Experten Dr. Markus Lange, Rechtsanwalt und Partner bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG und Dr. Christian Waigel, Rechtsanwalt und Gründer von Waigel Rechtsanwälte eine aktuelle Frage zum Thema MiFID II. Dr. Markus Lange nimmt diesen Monat Stellung zum Thema Umsetzung: Was gibt es schon heute zu beachten?

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Das Investment: Erster Robo-Advisor macht Lebenszyklusfonds Konkurrenz

Der Online-Vermögensverwalter Whitebox bietet seinen Kunden ein neues Anlagekonzept. Es erinnert an Lebenszyklusfonds – kommt aber deutlich individueller daher. Anders als klassische Investmentfonds haben Lebenszyklusfonds eine feste Laufzeit und ändern im Laufe der Jahre ihre Anlagestrategie. Dabei wird das Fondsportfolio im Laufe der Zeit Stück für Stück von chancenorientierten Anlageformen mit hoher Renditeerwartung wie Aktien in sicherere Investments wie Anleihen und Geldmarktpapiere umgeschichtet. In Lebenszyklusfonds ist ein dynamisches „Ablaufmanagement“ also quasi integriert.

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Private Banking Magazin: V-Bank führt Negativzinsen für Vermögensverwalter-Kunden ein

Die auf Vermögensverwalter spezialisierte V-Bank führt ab Oktober Strafzinsen ein. Jeder Vermögensverwalter-Kunde, der sein Depot bei der V-Bank hat und dort mehr als 500.000 Euro in Cash hält, muss dann eine sogenannte Wertaufbewahrungsgebühr entrichten. Die Raiffeisenbank Gmund am Tegernsee machte den Anfang, nun folgt auch die V-Bank ihrem Beispiel: Die Vermögensverwalter-Bank führt ab Oktober Negativzinsen auf Cash-Bestände der Vermögensverwalter-Kunden ein. Das teilte die Bank ihren Geschäftspartnern mit (das Schreiben liegt der Redaktion vom private banking magazin vor). Wie auch bei …

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Citywire: Finger weg von Europa? Vermögensverwalter sind gespalten

Europa machte schon mal bessere Schlagzeilen. Wie hat der Markt die politischen und wirtschaftlichen Probleme der jüngsten Zeit verkraftet? Sind die Bewertungen noch angemessen oder ist es Zeit, die Finger vom eigenen Markt zu lassen? Banken, Brexit und politische Beben. Die Risiken in Europa nahmen in den Sommerwochen zu. Gegen einen sich fortsetzenden Abfall des Aktienmarktes zeigte die expansive Geldpolitik Wirkung und der Markt stabilisierte sich. Wie geht es nun weiter? Sind die Bewertungen angemessen oder die Risiken noch zu …

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Citywire: Vermögensverwalter diskutieren: Welches Vermögen ist nötig, um MiFID II zu überleben?

Kleine Vermögensverwaltungen geben immer häufiger ihr Geschäft auf. Die Frage ist also: Wie viel Geld muss man einsammeln, um rentabel zu bleiben? Wie viel Geld braucht eine Vermögensverwaltung? Es ist ein viel diskutiertes Thema, und doch ist noch ungewiss, was genau MiFID II Anfang 2018 mit sich bringen wird. Vermögensverwalter werden sich anpassen müssen oder haben dies bereits getan, um neuen regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden. Ein Thema wird sein, dass Kickbacks und Bestandsprovisionen nicht mehr als weitere Einnahmequelle gesehen …

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Das Investment: Bankenkrise: Was Anleger und Sparer jetzt beachten sollten

Das aktuelle Misstrauen in die europäischen Banken ist so groß wie seit der Finanzkrise nicht mehr. Wie es weiter geht und was Anleger dabei beachten sollten, erklärt Manuel Peiffer von der Vermögensverwaltung GVS Financial Solutions. Die Stimmung in der Bankenbranche könnte schlimmer kaum sein. Die negativen Ergebnisse des jüngst veröffentlichten Stresstests haben Spuren hinterlassen. Zudem plagen Banken die Gewissheit, dass sie noch sehr lange mit den historisch tiefen Zinsen leben müssen, was die Gewinnmargen implodieren lässt. Die Unsicherheit im italienischen …

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Pressemitteilung Kames Capital: Kames Capital lanciert Global Equity Market Neutral Fonds

Kames Capital| London, 17.08.2016 Kames Capital nutzt seine Expertise im Bereich der Absolute Return-Strategien für die Lancierung des Kames Global Equity Market Neutral Fonds. Der schottische Vermögensverwalter möchte damit auf dem Erfolg seines bestehenden Absolute-Return-Angebots im Aktien- und Anleihe-Bereich aufbauen und Anlegern eine größere Auswahl entsprechender Strategien anbieten. Kames Capital verwaltet bereits sechs Fonds mit einem verwalteten Vermögen von insgesamt 3.9 Milliarden Euro1. Der Kames Global Equity Market Neutral Fonds strebt eine positive absolute Rendite über einen rollierenden Zeitraum von …

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Das Investment: So wirkt sich das Zuwendungsverbot im Mifid II auf kleine Vermögensverwalter aus

Im Januar 2018 tritt die EU-Finanzmarkt-Richtlinie Mifid II in Kraft. Danach werden unabhängige Asset Manager von Brokern keine Zuwendungen mehr in Form von Investment Research entgegennehmen dürfen. Das wird vor allem Folgen für kleine Vermögensverwalter sowie Aktiengesellschaften im Small-Cap-Bereich haben, meint Wolfgang Blättchen, Gründer und Gesellschafter von Blättchen Financial Advisory.

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Das Investment: So kamen defensive Stiftungsfonds durchs 1. Halbjahr

Für die Manager von Stiftungsfonds gilt es bei der Geldanlage einerseits, das Stiftungskapital zu erhalten. Andererseits müssen sie regelmäßige Ausschüttungen generieren. In Zeiten niedriger Zinsen und volatiler Aktienmärkte schafften nicht alle Fondsmanager, diese Herausforderung zu meistern. Vermögensverwalter, Fondsgesellschaften, Family Offices und weitere Produktanbieter treten an, den Stiftungen das Portfoliomanagement in Form von Stiftungsfonds abzunehmen. Konnten die Produkte Ihre Versprechen von Kapitalerhalt und auskömmlicher Ausschüttung im ersten Halbjahr 2016 halten?

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