Von François Rimeu, Senior Strategist, Crédit Mutuel Asset Management Im Juni setzten die Märkte ihren Aufwärtstrend fort, da die geopolitischen Risiken insgesamt abnahmen und sich die Wachstums- und Inflationsdynamik in den meisten großen Volkswirtschaften verbesserte.Der Iran-Israel-Konflikt war letztlich sehr kurzlebig und führte zu einem starken Anstieg des Ölpreises, dem unmittelbar nach dem (vermutlichen) Ende des Konflikts ein ebenso starker Rückgang folgte. Unseres Erachtens wird dieses Ereignis keine nennenswerten dauerhaften Auswirkungen auf die Energiepreise haben.
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Pressemitteilung Matthews Asia: Chinas Q1-Ergebnis im “Reality Check”
Matthews Asia | London, 27.04.2021. Die Wirtschaftsdaten Chinas für das erste Quartal 2021 sind mit Vorsicht zu genießen, warnt Andy Rothman, Investmentstratege beim Asien-Spezialisten Matthews Asia: „Das ist eine Mischung aus Fantasie und wahrem Leben. Es ist wichtig zu verstehen, wie nachhaltig die Erholung von Chinas Ökonomie post-Covid-19 ist.“ Deshalb seien der bessere Vergleich zum ersten Vierteljahr 2021, in dem die Gesamtwirtschaftsleistung um sagenhafte 18,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen ist, auch nicht die Monate Januar bis März 2020 – als …
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