Tagesarchiv

e-fundresearch: Währungsmarkt: JPY zutiefst unterbewertet

Die Erwartung von langfristig höheren Zinsen in den USA ließ den USD steigen und die Aktienmärkte fallen. Andernorts lastete der Fokus der Anleger auf den Aussichten für Geldpolitik, Wachstum und Inflation schwer auf den europäischen Währungen, während die hawkischeren Zentralbanken die skandinavischen Währungen unterstützten. Aus taktischer Sicht sind wir für den stark unterbewerteten JPY positiv gestimmt, insbesondere gegenüber dem GBP, dem EUR und dem CHF.

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Pressemitteilung Pictet Asset Management: Schwellenländeranleihen glänzen, der US-Dollar verliert an Glanz

Pictet | Frankfurt, 29.03.2023. Schwellenländeranleihen – sowohl Staats- als auch Unternehmensanleihen – dürften davon profitieren, dass der Höhenflug des US-Dollars der letzten 15 Jahre langsam ein Ende findet. Für Schwellenländeranleihen stehen die Sterne günstig. Unseren Analysen zufolge spricht einiges dafür, dass diese Anlageklasse – egal ob Staats- oder Unternehmensanleihen – kurz vor einer Aufschwungphase steht, die mehrere Jahre andauern könnte.

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Citywire: J. P. Morgan-Stratege: „Traditionelle Portfolien können wieder über 7% Rendite bringen“

Tilmann Galler erklärt im Gespräch mit Citywire Deutschland, warum das klassische 60/40-Portfolio zurückkehren wird und was er von der Entwicklung des Dollars in den nächsten Monaten erwartet. Tilmann Galler ist Kapitalmarktstratege und Executive Director bei J.P. Morgan Asset Management. Galler ist verantwortlich für die Bereitstellung von Research-gestützten Erkenntnissen über die globale Wirtschaft und die DACH-Region.

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Citywire: EUR/USD Parität: Was für eine Turnaround-Story spricht

Der Euro ist im Jahr 2022 ordentlich unter die Räder gekommen, sodass nun zum wiederholten Male die Parität wahrscheinlich geworden ist. Das letzte Mal, dass der Euro so knapp vor der Dollar-Parität stand, war 2002 der Fall. Es deuten sich jedoch auch fundamentale Gründe für eine mögliche Trendwende an. Der Euro erfährt derzeit wenig Liebe, weder von Portfoliomanagern, noch von Analysten oder den Medien. Dies ist auch völlig zu Recht der Fall, da politische wie geldpolitische Entscheidungen den Euro dort …

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Citywire: Amundi prognostiziert Euro-Dollar-Parität bis Ende 2022

SJB | Korschenbroich, 09.06.2022. Der Asset Manager sagt voraus, dass die Weltreservewährung weiter steigen wird, während andere relativ an Wert verlieren sollten. Der US-Dollar wird bis Ende des Jahres die Parität mit dem Euro erreichen, so die Prognose eines der größten europäischen Vermögensverwalter in seinem Ausblick für den Rest des Jahres 2022. Seit Jahresauftakt hat der Euro zum Dollar bereits 6% eingebüßt und wird aktuell zu einem Wechselkurs von etwa 1,07 Euro je US-Dollar gehandelt.

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Pressemitteilung Amundi Asset Management: Drohende Divergenzen und die große Preisanpassung

 Amundi | München, 09.05.2022. Bei der FondsAuswahl zählt die Unabhängigkeit vom Anbieter! Amundi | München, 09.05.2022. Vincent Mortier, Group CIO Amundi und Matteo Germano, Deputy Group CIO Amundi, beobachten erhebliche Divergenzen bei den Wirtschaftsaussichten – welche Auswirkungen dies auf die Märkte hat, haben sie sich für die Amundi Global Investment Views im Mai angeschaut. Wir haben die Kerngedanken auch diesmal wieder für Sie übersetzt und wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. Von Vincent Mortier, Group CIO Amundi und Matteo Germano, Deputy …

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Pressemitteilung Pictet Asset Management: Anleihen und Währungen: Chinesische Anleihen ein Lichtblick

Pictet | Frankfurt, 10.09.2021. Die Sorgen um ein langsameres Wachstum und ein Wiederaufflammen der COVID-19-Infektionen haben trotz ihrer unattraktiven Bewertungen eine starke Rally bei globalen Anleihen ausgelöst. Damit erreichte die Realrendite – die die Inflation bremst – im August in den USA einen Rekordwert von -1,17%. Gleichzeitig ist das Volumen der Negativzinsanleihen auf ein Sechsmonatshoch über 16 Bio. USD gestiegen.

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e-fundresearch: DPAM-Portfoliomanager: Schwellenländer-Währungen locken mit Wertsteigerungspotenzial

Überdurchschnittliches Wachstum bei gleichzeitig starken monetären und fiskalischen Stimuli treiben die Exporte vieler Schwellenländer an. „Insgesamt wird die Gruppe der Emerging Markets den weltweiten Erholungsprozess anführen“, sagt Michael Vander Elst, Portfoliomanager des Schwellenländer-Staatsanleihenfonds DPAM L Bonds Emerging Marktes Sustainable. „In diesem Jahr liegt das meiste Wertsteigerungspotenzial in den Währungen der Schwellenländer.”

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e-fundresearch: Merck Finck Chefstratege über Bitcoin & Co.: „Noch keine „echten“ Währungen“

Die jüngste Preisexplosion des Bitcoins hat viele Investoren hellhörig gemacht: “Sogar große Boulevardzeitungen sahen sich veranlasst, Privatanlegern Tipps für den Kauf von Bitcoin & Co zu geben. Immerhin hatte sich der Kurs des Bitcoins innerhalb eines Jahres zwischenzeitlich beinahe vervierfacht”, erklärt Robert Greil, Chefstratege bei der Privatbank Merck Finck.

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Handelblatt: Goldminen sind die klaren Gewinner

Im ersten Halbjahr lieferten Fonds für Edelmetallaktien hohe Erträge. Anleger suchen Schutz vor den Folgen einer dramatisch steigenden Verschuldung. Frankfurt Krösus hätte seine Freude gehabt an der Fondsbilanz des ersten Halbjahres 2020. Der reiche Herrscher in Kleinasien machte vor zweieinhalbtausend Jahren Goldmünzen populär. Das gelbe Metall ist auch aktuell der große Gewinner unter den Vermögensanlagen. In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres brachten Fonds für Edelmetallaktien im Schnitt knapp 22 Prozent Gewinn. Das errechnete Andre Härtel von Scope Analysis für das …

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Das Investment: Schwellenländer: Die aktuell wichtigsten Trends und Entwicklungen

In vielen Teilen der Welt läuft die Wirtschaftstätigkeit wieder an. Neuerliche Handelsspannungen zwischen USA und China dämpften zuletzt den Optimismus jedoch, beobachtet das Schwellenländer-Investmentteam von Franklin Templeton. Aktien aus Schwellenländern setzten ihren Aufwärtstrend im Mai fort, konnten jedoch nicht mit ihren Pendants in den Industrieländern mithalten. Zum Vergleich: Der MSCI Emerging Markets Index legte im Mai um 0,8 Prozent zu – während der MSCI World Index mit 4,9 Prozent rentierte (jeweils in US-Dollar).

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Pressemitteilung Degroof Petercam: Marktausblick Rentenmärkte: Vom großen Einbruch zur großen Wiederbelebung des Marktes

Degroof Petercam | Brüssel, 14.05.2020. Peter De Coensel, CIO Fixed Income bei Degroof Petercam Asset Management (DPAM), behandelt in seiner folgenden Analyse den Marktausblick für die globalen Rentenmärkte: Der April 2020 wird in den Diskussionsrunden über die Wertentwicklung als „Der Monat des Rückzugs“ in Erinnerung bleiben. Die Märkte für EUR-Staatsanleihen und USD-Schatzpapiere legten um 0,4% zu und verzeichneten seit Jahresbeginn Gewinne von 0,8% bzw. 9,3%. Britische Staatsanleihen übernahmen die Führung im staatlichen Sektor mit einem Zuwachs von 3,1% und 10,3% …

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Pressemitteilung Degroof Petercam: Robuste Diversification, das einzige Rezept

Degroof Petercam | Brüssel, 24.04.2020. Peter De Coensel, CIO Fixed Income bei Degroof Petercam Asset Management (DPAM), legt in seiner folgenden Analyse dar, warum robuste Diversifikation innerhalb der FondsPortfolios das einzige Rezept in der Corona-Krise ist: Seit Ostern wurden wir mit verschiedenen Wiedereröffnungsszenarien für die Weltwirtschaft konfrontiert. Wir haben gelernt, dass die Wiedereröffnung schrittweise erfolgen wird und wahrscheinlich einen perfektionierten Impfstoff und einen hohen Prozentsatz an Herdenimmunität (70% bis 80%) erfordern wird, bevor wir von einer Normalisierung sprechen können.

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Pressemitteilung Degroof Petercam: CIO’s View zur Asset Allokation: Weltpolitik ist voller Risiken

Degroof Petercam | Brüssel, 31.10.2019. Yves Ceelen, Head of Institutional Portfolio Management bei DPAM Asset Management (DPAM), beschäftigt sich in seinem aktuellen CIO’s View zur Asset Allokation mit den gestiegenen Risiken in der Weltpolitik. Weiterhin analysiert Ceelen die jüngsten geldpolitischen Entwicklungen und deren Bedeutung für die Anlageportfolios sowie den Währungsmarkt.

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Pressemitteilung Nordea Asset Management: Vorwurf der Währungsmanipulation: China und USA auf Eskalationspfad

Nordea | Luxembourg, 22.08.2019. In einem lange erwarteten, größtenteils symbolischen Akt hat das US-Finanzministerium China offiziell als Währungsmanipulator eingestuft. Aber trifft dies auch zu? Und welche Folgen hat das Label für das Reich der Mitte, den Renminbi und den Konflikt mit den USA? Diesen Fragen geht Sébastien Galy, Senior-Makrostratege bei Nordea Asset Management, im Folgenden nach. Nach Ansicht Galys trifft die Einstufung als Währungsmanipulator per Definition auf jedes Land zu, das über hohe Währungsreserven verfügt und nicht den Abschluss eines …

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