Tagesarchiv

Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: Makroökonomischer Ausblick 2026: Dauerhafter Preisanstieg durch Zölle, Pulverfass Staatsverschuldung, fiskalische Exzesse bei KI

Columbia Threadneedle | Frankfurt am Main, 24.11.2025 2024 war das Superwahljahr mit massiver politischer Unsicherheit, 2025 brachten Trumps Zölle heftige Verwerfungen im globalen Handel und den weltweiten Lieferketten. Wenn wir in einem Jahr auf 2026 zurückblicken, könnten explodierende Staatsschulden, dauerhaft höhere Preise durch neuen US-Protektionismus oder ein entgleister KI-Boom (vielleicht sogar eine Blase) die Debatte prägen. Was 2026 auf die Märkte zukommt – und worauf Anleger achten sollten –, analysiert Columbia Threadneedles CIO William Davies in seinem aktuellen Ausblick.

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Pressemitteilung Degroof Petercam (DPAM): Investitionseinblicke 4. Quartal 2024

Degroof Petercam | Brüssel, 20.01.2025. Das letzte Quartal des Jahres 2024 hat erneut gezeigt, welchen enormen Einfluss die US-Politik auf die globalen Finanzmärkte hat. In nur drei Monaten hätten europäische Aktienanleger durch Investitionen jenseits des Atlantiks eine zusätzliche Rendite von fast 15 % erzielen können, wobei die Hälfte der Differenz auf die Aufwertung des Dollars gegenüber dem Euro zurückzuführen ist.

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Pressemitteilung Pictet Asset Management: Schwellenländer in der neuen Weltordnung

Pictet | Frankfurt, 29.07.2024. Eine neue Weltordnung nimmt Gestalt an, und sie verspricht ein Segen für Investoren in Schwellenländeranleihen zu sein. Der strukturelle Wandel ist zum Teil auf geopolitische Veränderungen und zum Teil auf die zunehmende Reife der Schwellenländer zurückzuführen. Zum einen haben viele Schwellenländer einen Punkt erreicht, an dem sie die nächste Entwicklungsstufe erklimmen können. Gleichzeitig profitieren die Schwellenländer auch von den politischen Veränderungen in den Industrieländern. Die erste dieser transformativen Kräfte ist das Nachwirken der Effekte nach dem …

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e-fundresearch: Der Wind wird rauer: Warum sich Anleger 2024 auf eine höhere Volatilität einstellen sollten

Die Weltwirtschaft steht Anfang 2024 vor einem Wandel: Nach zwei Jahren, in denen sich die Zentralbanken auf den Kampf gegen die Inflation konzentrieren mussten, sind in den kommenden Monaten Zinssenkungen wahrscheinlicher als Zinserhöhungen. Neben einer sich weiter abkühlenden Weltkonjunktur wird das Jahr aufgrund der zunehmenden geld- und geopolitischen Unsicherheiten zu einer höheren Volatilität an den Märkten führen, meint Kent Hargis, Portfolio Manager des AB Low Volatility Equity Portfolio bei AllianceBernstein. In seinem Ausblick erläutert der Finanzmarktexperte, warum er auf dem …

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Pressemitteilung ODDO BHF AM: CIO View Prof. Dr. Jan Viebig: Fünf Fragen, die Anleger derzeit bewegen

ODDO BHF | Frankfurt am Main, 12. Juni 2023 Die Finanzmärkte werfen zurzeit viele Fragen auf. Wir haben die am häufigsten gestellten aufgegriffen und geben unsere Antwort auf sie: 1. Ist der Schuldenstreit in den USA ausgestanden? Im Streit um eine Anhebung der Schuldenobergrenze haben die USA zwar einen Kompromiss gefunden, doch wie von uns befürchtet keinen, der die US-Wirtschaft langfristig stärken wird. Das Schuldenlimit von aktuell 31,4 Billionen Dollar ist bis Januar 2025 ausgesetzt.

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Pressemitteilung ODDO BHF AM: CIO View Prof. Dr. Jan Viebig: Auch eine Einigung im Schuldenstreit wird ihren Preis haben

ODDO BHF | Frankfurt am Main, 30. Mai 2023 Ein Scheitern im Streit um eine Anhebung der Schuldengrenze in den USA hätte weitreichende Folgen für die Weltwirtschaft. In dieser Einschätzung herrscht Einigkeit unter den Beobachtern. Doch auch eine Einigung wird ihren Preis haben. 31,4 Billionen Dollar darf die US-Regierung bisher Schulden machen. Schon im Januar hatte die Regierung Biden dieses Limit erreicht. Der 1. Juni 2023 sei eine „harte Deadline“, meinte die Finanzministerin Janet Yellen vor kurzem. Wenn bis dahin …

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Pressemitteilung JP Morgan Asset Management: Weekly Brief – Für den kohlenstoffarmen Übergang ist eine höhere finanzielle Unterstützung erforderlich

JP Morgan | Frankfurt, 08.11.2022. Ein wichtiger Bericht im Vorfeld der COP27 stellte fest, dass die Verpflichtungen zur Reduzierung der Treibhausgase immer noch hinter dem zurückbleiben, was erforderlich ist, um den Anstieg der globalen Temperatur auf unter 2 Grad zu begrenzen. Ohne zusätzliche Maßnahmen wird die derzeitige Politik voraussichtlich zu einer globalen Erwärmung von 2,8°C in diesem Jahrhundert führen, ein Szenario, das erhebliche Risiken für die Weltwirtschaft mit sich bringt.

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e-fundresearch: DNB-Analystin zur COP27: Weltwirtschaft muss ihre Klimazusagen beschleunigen

Das UN-Umweltprogramm hat im Oktober seinen Emissions Gap Report für 2022 veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen, dass die weltweiten Klimazusagen völlig unzureichend sind und die Welt auf dem besten Weg ist, bis zum Jahr 2100 eine globale Erwärmung von 2,4 bis 2,6 Grad zu erreichen. Unabhängig davon prognostiziert ein UNFCCC-Bericht eine größere Spanne für den Temperaturanstieg – 2,1 bis 2,9 °C bis zum Jahr 2100.

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Pressemitteilung Pictet Asset Management: Asset-Allocation: Es wird noch schmerzhafter

Pictet | Frankfurt, 02.11.2022. Der globale Wirtschaftsausblick verdüstert sich wieder, da die weltweite Straffung der Geldpolitik und steigende Energiepreise dem Verbrauchervertrauen und dem Wachstum der Unternehmensgewinne weiter schaden. Grosse Volkswirtschaften stehen am Rande einer Rezession. Europa spürt den kalten Atem noch stärker als die meisten anderen Regionen. Die nach oben schnellenden Lebenshaltungskosten und die Energieknappheit zwingen die Verbraucher, den Gürtel enger zu schnallen, die Banken, die Kreditvergabe einzuschränken und die Unternehmen, ihre Investitionspläne auf Eis zu legen.

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Das Investment: Globale Aktienunternehmen überraschen mit guten Gewinnmargen

SJB | Korschenbroich, 23.05.2022. Wie entwickeln sich europäische, US- und Schwellenländeraktien? Die Analysten von Candriam sehen nach der starken Korrektur bei Tech-Aktien verbesserte Bewertungen. Europäische Aktien kamen zuletzt schwer unter Druck: Das erste Quartal des Jahres war für die Anleger schwierig, und der April machte hier keine Ausnahme. Der Ukraine-Krieg, die Lockdowns in China und die Aussicht auf eine deutlich straffere US-Geldpolitik drückten auf die Stimmung. Andererseits startete die Weltwirtschaft mit starkem Rückenwind in das Jahr 2022.

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e-fundresearch: M&G-Fondsmanager Woolnough: Steuert die Weltwirtschaft jetzt in Richtung Rezession?

SJB | Korschenbroich, 29.04.2022. Während die geldpolitischen Zügel besonders in den USA angezogen werden und allenthalben die Inflation bekämpft wird, fragen sich viele Anleger, ob dies zu einer Rezession mit höheren Zinsen führt. Richard Woolnough, Manager des M&G (Lux) Optimal Income Fund bei M&G Investments, hat die Marktsignale mithilfe eines Ampelsystems analysiert:

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Pressemitteilung Matthews Asia: Die Aussichten für die Beziehungen USA-China unter Xi und Biden

Matthews Asia | London, 24.03.2022. Während eines jüngst veranstalteten Webcast führte Investment Strategist Andy Rothman von Matthews Asia eine Diskussion mit Dr. Paul Heer, einem früheren U.S. Intelligence Officer für Ostasien, über die Beziehungen zwischen den USA und China. Themen der Diskussion waren unter anderem Chinas Rolle in der Weltwirtschaft, die aktuelle politische Landschaft und der Einfluss der Invasion der Ukraine durch Russland.

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