Tagesarchiv

Die Welt: Wirtschaft der Euro-Zone mit Überraschungspotenzial

Europas niedrige Zinsen und schwaches Wirtschaftswachstum beeinflusst auch die Entwicklung der europäischen Aktienmärkte. Allerdings erscheint die Angst vor einer Rezession übertrieben. Es gibt Anzeichen für eine Erholung. Die erste gute Nachricht: Analysen deuten darauf hin, dass der Abwärtstrend bei den globalen Gewinnerwartungen von Unternehmen nachlässt. Zwar liegt das erwartete Gewinnwachstum für 2019 derzeit bei 4,3 Prozent gegenüber zehn Prozent im Oktober vergangenen Jahres. Allerdings dürften die deutlichsten Korrekturen hinter uns liegen, denn die Zahl der Experten, die Gewinnrückgänge erwarten, hat …

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Pressemitteilung Bellevue Asset Management: Malek Bou-Diab: Die durchkreuzten Ambitionen der Frontier-Märkte

 Bellevue | Küsnacht, 09.04.2019 Die Frontier-Märkte repräsentieren heute 1% des globalen BIP, wie die Schwellenländer vor exakt dreissig Jahren. Anders als letztere wird ihre Entwicklung häufig durch ihre Anfälligkeit und Instabilität gebremst. Angesichts der schnellen Entwicklung ihrer Wirtschaft und des Wachstums ihrer Finanzmärkte könnten gewisse Frontier-Märkte schon bald in die Kategorie der Schwellenländer aufsteigen. Eine gängige Meinung ist, dass sie dazu nur die von den Schwellenländern in den 1980er und 1990er Jahren befolgten Rezepte kopieren müssten: Dazu zählten die Liberalisierung und …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Rezessionsängste in der Eurozone sind übertrieben, zyklische Aktien stechen hervor

 NN | Frankfurt, 16.04.2019. Das Umfeld für Aktien aus der Eurozone hat sich deutlich verändert, seit NN Investment Partners (NN IP) vor 20 Jahren den NN (L) Euro High Dividend Fund aufgelegt hat. 1999 rannten Anleger Technologie-, Medien- und Telekommunikationswerten um jeden Preis hinterher. Heute scheint sich Europa in einem neuen Paradigma aus dauerhaft niedrigen Zinsen und schwachem Wirtschaftswachstum zu befinden. Die Angst vor einer Rezession scheint jedoch übertrieben, was dazu führt, dass die Aussichten besonders für unterbewertete zyklische Unternehmen …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: NN IP führt Äquator-Prinzipien ein

 NN | Frankfurt, 02.04.2019. NN Investment Partners (NN IP) hat die Integration der Äquator-Prinzipien (Equator Principles) für seine Investitionen im Bereich Infrastruktur und Projektfinanzierung abgeschlossen. Die Äquator-Prinzipien sind ein freiwilliges Regelwerk von Finanzinstituten zur Bestimmung, Bewertung und Einhaltung von Umwelt- und Sozialstandards im Bereich der Projektfinanzierungen. Sie sollen einen Mindeststandard für die Due Diligence und die fortlaufende Überwachung bieten.

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n-tv: Warnung vor hartem Brexit: Forscher senken Wachstumsprognose

Nach Meinung führender Wirtschaftsforscher neigt sich der Aufschwung der deutschen Wirtschaft dem Ende entgegen. Für dieses Jahr rechnen die Experten nur noch mit einem Wachstum von 0,8 Prozent. Ein harter Brexit könnte die Situation noch weiter verschlechtern. Die fetten Jahre sind vorerst vorbei: Die fünf führenden Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Prognose für das Wachstum im laufenden Jahr deutlich von 1,9 auf 0,8 Prozent abgesenkt. “Der langjährige Aufschwung der deutschen Wirtschaft ist zu Ende”, heißt es im Frühjahrsgutachten. Und sollte es zu …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Neue Hoffnung für die globale Wirtschaft?

 T. Rowe Price | Baltimore, 26.02.2019. Gibt es neue Hoffnung für die globale Wirtschaft? Bedeutende Zentralbanken haben ihre restriktive Geldpolitik zurückgefahren. Dieser Schritt markiere eine Trendwende im Vergleich zum letzten Jahr, in dem reichliche Zinserhöhungen umgesetzt wurden und die Zentralbanken Schritte unternommen haben, um die aufgeblähten Bilanzen zu reduzieren. Andrew Keirle, Portfoliomanager bei T. Rowe Price geht der Frage nach, ob der Wechsel zu einer vorsichtigeren Haltung eine neue Liquiditätsversorgung ermöglicht und den besorgten Investoren neue Hoffnung geben könnte.

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Wirtschaftswoche: Wall Street macht’s vor: Dax vor einer Frühjahrsrally

Die starke Erholung der US-Aktienmärkte hat auch die Notierungen hierzulande aus dem Tief gezogen. In den nächsten Monaten könnte der Dax sogar eine eigene Rally-Phase starten. Der Dow Jones hat etwas geschafft, das ihm bis vor kurzem kaum jemand zugetraut hat: Er hat die gesamten Verluste ausgebügelt, die in den schwachen Jahresendwochen 2018 entstanden sind. Bei 25.826 Punkten begann am 3. Dezember die scharfe Abwärtsbewegung; bei 25.850 schloss der Dow Jones am Donnerstag (21. Februar).

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Cash.Online: Brexit: Deutsche Wirtschaft nur im Mittelfeld bei möglichen Risiken

Der Countdown läuft. Am 29. März 2019 wird das Vereinigte Königreich (UK) die Europäische Union (EU) verlassen, ob geordnet oder ungeordnet. Unbestritten ist, dass die britische Wirtschaft im Falle eines harten Brexits noch deutlich gravierender leiden wu¨rde als dies bislang bereits der Fall ist. Doch mit welchen Auswirkungen hätten die verbleibenden EU-Mitgliedsstaaten allen voran Deutschland in diesem Fall zu rechnen? Dieser Frage ist Creditreform Rating in einer unter www.countryrisk.de erscheinenden Analyse nachgegangen.

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Wirtschaftswoche: Konjunkturerwartungen der Anleger steigen

Das ZEW-Barometer kletterte im Februar den vierten Monat in Folge. Allerdings machte ZEW-Chef Wambach deutlich, dass er keine rasche Besserung der Konjunktur erwarte. Börsenprofis blicken nach der Flaute in der zweiten Jahreshälfte 2018 erneut etwas optimistischer auf die deutsche Konjunktur. Das Barometer für ihre Erwartungen im nächsten halben Jahr stieg im Februar bereits den vierten Monat in Folge leicht – und zwar um 1,6 auf minus 13,4 Punkte. Das teilte das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag zu seiner …

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Die Welt: Russlands zwei Gesichter

Aus Russland wird man im Moment nicht schlau. Eine wirtschaftliche Rekordzahl jagt die andere. Dabei überzieht ein Hauch von Stagnation das Land. Was passiert hinter der Bühne, auf der gerade ein neues Wettrüsten geprobt wird? Es war ein Januar, wie er im Buche des Kremls steht. Fast in alter sowjetischer Manier konnten die Behörden Rekorde präsentieren, von denen sie selber seit Langem geträumt hatten und die der Rest der Welt dem zunehmend isolierten Land nicht zugetraut hatte. Und das in …

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Manager Magazin: Der Rezession nur knapp entwischt

Internationale Handelskonflikte und die abgekühlte Weltwirtschaft haben die deutsche Wirtschaft zum Jahresende stärker gebremst als erwartet. Sie ist damit an einer Rezession nur knapp vorbeigeschrammt. Und ein starkes Comeback der Wirtschaft im laufenden ersten Quartal ist nicht ausgemacht. Die deutsche Wirtschaft ist denkbar knapp an einer Rezession vorbeigeschrammt. Das Bruttoinlandsprodukt stagnierte im vierten Quartal 2018 wegen schwächelnder Exporte überraschend, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in einer Schätzung mit. Ökonomen hatten hingegen ein leichtes Plus für das vierte Quartal erwartet.

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Manager Magazin: IWF senkt Prognose für Deutschland und die Welt

Angesichts des Zollkonflikts trüben sich die Wachstumsaussichten für die Weltwirtschaft und für Deutschland laut dem IWF ein. Das globale Bruttoinlandsprodukt dürfte in diesem Jahr nur noch um 3,5 Prozent und 2020 um 3,6 Prozent zulegen, prognostizierte der Internationale Währungsfonds (IWF) in seinem am Montag veröffentlichten “World Economic Outlook”. Im Oktober hatte er für beide Jahre 3,7 Prozent vorhergesagt. “Wir gehen davon aus, dass die Risiken für eine deutlichere Abwärtskorrektur steigen”, warnte der IWF zugleich. Dazu gehörten die Schwankungen an den …

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Xing: So bereiten sich Unternehmen auf den harten Brexit vor

Angst vor hartem Brexit. Was tun, wenn die Lieferketten zusammenbrechen? Vor allem internationale Unternehmen fürchten einen harten Brexit: Dann könnten Lieferketten zusammenbrechen und Fließbänder stillstehen. Doch es gibt kleine Lichtblicke – zumindest für Europa. Auch wenn noch nichts wirklich klar ist – Unternehmen in ganz Europa wappnen sich für einen harten Brexit. Die Vorstellung, dass in einem solchen Fall der freie Austausch von Waren und Dienstleistungen, aber auch der freie Austausch von Geldströmen – die ja fließen müssen, um Importe …

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