Tagesarchiv

ntv: Moskau warnt USA vor “Wirtschaftskrieg”

Der Tonfall zwischen Moskau und Washington wird schärfer. Aus dem Kreml meldet sich Russlands Regierungschef zu Wort. Medwedew zieht eine rote Linie: Sollten die USA die Geschäfte russischer Banken anrühren, wäre demnach der Wirtschaftskrieg eröffnet.Die neuen Sanktionsankündigungen der USA gegen Russland im Fall Skripal rufen in Moskau harsche Reaktionen hervor. Die russisch-amerikanischen Beziehungen steuern auf einen neuen Tiefpunkt zu. Der russische Ministerpräsident Dmitri Medwedew warnte ausdrücklich vor einem Wirtschaftskrieg mit unabsehbaren Folgen.

Lesen Sie mehr »

Focus Online: “Wirtschaftskrieg”: Streit mit USA kühlte sich gerade ab, da poltert Erdogan los

Nach dem Absturz der Lira hat der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan von einem “Wirtschaftskrieg” gegen sein Land gesprochen. Auch die USA dürften damit gemeint gewesen sein. Dabei gab es kurz vorher Signale, dass sich die angespannte Beziehung zwischen den beiden Ländern entspannen könnte. Unter anderem habe der Putschversuch vom Juli 2016 die türkische Wirtschaft “zum Ziel” gehabt, sagte Erdogan am Freitag bei der Vorstellung eines Aktionsplans für die nächsten hundert Tage seiner Regierung in Ankara.”Wir haben es mit einem Wirtschaftskrieg zu …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: „Europa stößt die Tore zur Schulden-Hölle auf“

Während Amerika schon ernsthaft Standortpolitik betreibt, geht es in Europa noch sehr lustig zu. So boxt US-Präsident Trump seine Steuerreform durch und Frankreichs Staatschef Macron träumt im Gegenzug von einer europäischen Schuldenunion. Trump kann doch noch mehr als tweeten. Er hat eine Steuerreform durchgepaukt, die mit der Senkung von Unternehmenssteuern von bislang 35 Richtung 20 Prozent ordentlich „Schmackes“ hat. Mit dann reduzierten unter dem Durchschnitt der großen Industriestaaten liegenden Steuersätzen wird der US-Wirtschaftsstandort noch attraktiver. Bleibt vom Brutto mehr Netto …

Lesen Sie mehr »

Das Investment: Max Otte: „Sparstrumpf ist besser als Bankkonto“

 SJB | Korschenbroich, 24.10.2014. Sie ist Linken-Politikerin, er Wirtschaftsprofessor und Vermögensverwalter: Auf den ersten Blick haben Sahra Wagenknecht und Max Otte nicht viel gemeinsam. Doch beim Thema Niedrigzinsumfeld und Sparstrategien sind die beiden einer Meinung. Warum Wagenknechts Position alles andere als links ist, wie es mit dem Dax weitergeht und woher der niedrige Goldpreis kommt, erklärt Otte im Gespräch mit DAS INVESTMENT.com. DAS INVESTMENT.com: In Ihrem Dax-Interview im Sommer rechneten Sie damit, dass der Dax in absehbarer Zeit die 11.000-Punkte-Marke erreichen …

Lesen Sie mehr »