Tagesarchiv

Das Investment: Brexit – besser ein Ende mit Schrecken

Wie lange sollen sich Anleger und Märkte eigentlich noch mit dem Hin und her um den Brexit beschäftigen, fragt sich Uwe Zimmer. Denn ob Großbritannien nun in der EU bleibt, sie mit oder ohne Vereinbarung verlässt oder eine Zwischenform findet: Die Sache soll endlich zu einem Ende kommen, fordert der Geschäftsführer des Kölner Vermögenverwalters Fundamental Capital.

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Das Investment: „China nimmt geringeres Wachstum in Kauf“

Die chinesische Wirtschaft hat sich im vergangenen Jahr wacker geschlagen. Entgegen den Erwartungen sorgte der Abbau von Überkapazitäten nicht für ein schwächeres Bip-Wachstum. Vielmehr legte die Wachstumsrate sogar leicht auf 6,9 Prozent zu. Mit dem Abbau von Überkapazitäten schwächte China sein Bip-Wachstum nicht. Vielmehr legte die Wachstumsrate sogar leicht auf 6,9 Prozent zu (ausgehend von 6,7 Prozent im Jahr 2016, jeweils im Jahresdurchschnitt gegenüber dem Vorjahr). Verantwortlich für diese positive Überraschung war primär der Außenhandel.

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Managersichten SJB Liquidität INT, SJB Substanz: Bellevue Funds (Lux) – BB Global Macro B EUR WKN A1CW3N Juli 2016

“Sommer ist die Zeit, in der es zu heiß ist, um das zu tun, wozu es im Winter zu kalt war.”  So hielt es Mark Twain also mit der warmen  Jahreszeit. Doch dieser Sommer konnte schon happig werden, wenn man tatenlos dem Treiben an den Kapitalmärkten zusah. Lucio Soso, FondsManager der FondsEmpfehlung  Bellevue Funds (Lux) – BB Global Macro B EUR WKN A1CW3N in den Verwaltungsstrategien SJB Liquidität Int und SJB Substanz war hingegen aktiv und berichtet folgend über den Monat Juli.

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Focus Online: Beunruhigende McKinsey-Analyse: 15 Millionen Wanderarbeiter arbeitslos: So steht es wirklich um China

Ist der Absturz der Börsenkurse der Vorbote einer ernsten Chinakrise? Die Unternehmensberatung McKinsey hat beunruhigende Zahlen über die Wirtschaftslage des Landes zusammengetragen. Nur ein Sektor erlebt einen ungeahnten Boom. Die Sorgen um die chinesische Wirtschaft nehmen weltweit zu. Und tatsächlich erlebt das Land einen dramatischen Umbruch in bislang ungekannter Dimension: Allein im vergangenen Jahr gingen im Bausektor des Landes 15 Millionen Stellen verloren. Der Bergbau hat noch Millionen Jobs mehr verloren, schreibt China-Experte Gordron Orr in einem Marktkommentar für die …

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Fidelity Markteinschätzung: Wie prekär ist die Lage an Chinas Aktienmarkt?

Zum Auftakt der neuen Handelswoche sind Chinas Börsen erneut um rund fünf Prozent eingebrochen. Die Talfahrt des Shanghai A Index sowie des CSI 300 hält an. Einen Lichtblick gibt es hingegen am chinesischen Währungsmarkt, wo sich der chinesische Yuan nach seinen jüngsten Kursverlusten zum US-Dollar etwas erholen konnte. Wie prekär ist die Lage an Chinas Aktienmarkt? In Anbetracht der hohen Volatilität gibt Marktexperte Matthew Sutherland, Head of Product Management von Fidelity in Asien, eine aktuelle Einschätzung der Situation ab. Erhalten …

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Das Investment: 5 Vermögensverwalter über die China-Krise

Nach massiven Kursverlusten setzte China den Börsenhandel erneut aus – zum zweiten Mal in dieser Woche. Kleine Stolperfalle oder der Anfang vom Ende des einstigen Wirtschaftswunderlands? Fünf Vermögensverwalter geben Antworten. Am gestrigen Donnerstag setzte China bereits zum zweiten Mal in dieser Woche den Börsenhandel aus. Weniger als 15 Minuten nach Handelsbeginn brach der gemeinsame Aktienindex der Börsen in Shanghai und Shenzhen um 5 Prozent ein. Der Handel wurde für eine Viertelstunde unterbrochen. Danach sank das Minus sofort auf 7 Prozent. …

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Focus Online: Kurssturz zu Handelsbeginn: China-Beben drückt Dax unter 10.000 Punkt

Es geht weiter abwärts am deutschen Aktienmarkt: Der Dax hat den Handel am Donnerstag unter der wichtigen 10.000-Punkte-Marke begonnen. Grund ist vor allem der Absturz der chinesischen Wirtschaft. Verunsicherte Anleger haben dem deutschen Aktienmarkt am Donnerstag einen weiteren Absturz beschert. Der LeitindexDaxfiel erstmals seit knapp drei Monaten wieder unter die wichtige Marke von 10.000 Punkten. Kurz nach Handelsbeginn notierte er bei nur 9996 Punkten. Auf die Stimmung drückten erneut vor allem die schlechten Nachrichtenaus China.

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Focus Money: Nach Crash in Asien: Dax rauscht um mehr als 350 Punkte nach unten

Der deutsche Leitindex Dax fiel binnen der ersten Handelsminuten um 3,33 Prozent auf 10.385,19 Punkte. Hauptsächlich lag dies an einem Kursrutsch an Asiens Börsen am Montag. 15.51 Uhr:Wegen neuer Sorgen um China steuert der Dax auf den schlechtesten Jahresstart seit mehr als 25 Jahren zu. Der deutsche Leitindex weitete am Montagnachmittag seine Kursverluste aus und sackte zuletzt um 4,11 Prozent auf 10 301,51 Punkte ab. Zeitweise war er sogar um bis zu viereinhalb Prozent eingebrochen. “Wachstumssorgen in China und damit Absatzsorgen …

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Focus Online: In Washington beschlossen: IWF macht Chinas Yuan zur fünften Welt-Reservewährung

Chinas Währung Yuan wird neben Dollar, Pfund, Yen und Euro zur fünften Welt-Reservewährung. Das beschloss der Internationale Währungsfonds IWF am Montag in Washington. ChinasWährung Yuan wird neben Dollar, Pfund, Yen und Euro zur fünften Welt-Reservewährung. Das beschloss der Internationale WährungsfondsIWF am Montag in Washington. China, hinter den USA, mittlerweile zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, bemüht sich seit Jahren um die Aufnahme in den Kreis der weltweit wichtigen Währungen. Die Entscheidung wird zum Oktober 2016 wirksam.

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Pressemitteilung Columbia Threadneedle Investments: Bleibt trotz China-Turbulenzen bei Aktien übergewichtet

Columbia Threadneedle | London, 28.08.2015. Sehr geehrte Damen und Herren, die vielleicht bedeutendste makroökonomische Entwicklung im August war der Fondsgesellschaft Columbia Threadneedle Investments zufolge die Entscheidung Chinas, den Yuan abzuwerten. „Unsere Einschätzung ist, dass eine Abwertung von 10 Prozent die Erwartungen der Märkte übertreffen würde“, kommentiert Alex Lyle, Head of Managed Funds für die Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) bei Columbia Threadneedle die chinesische Geldpolitik.

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Das Investment: Chinas Währung: Darum ist ein freier Yuan so gefährlich für die Weltwirtschaft

SJB | Korschenbroich, 18.08.2015. Etwa zwei Jahrzehnte lang war der chinesische Yuan ein Stabilitätsanker für die Weltwirtschaft. Er half, asiatische und weltweite Krisen zu bewältigen und blieb auch stabil als andere Währungen abrutschten. Diese Ära ist nun offenbar vorbei. Der Yuan ist am Donnerstag den dritten Tag in Folge gefallen, der Referenzkurs der Notenbank sank um 1,1 Prozent. Am Dienstag erlebte die chinesische Währung ihren stärksten Einbruch seit 21 Jahren, nachdem die Notenbank PBOC ankündigte, sie werde den Märkten eine …

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n-tv.de: Peking prügelt Yuan nach unten: China verstärkt Brasiliens Schmerzen

SJB | Korschenbroich, 14.08.2015. Die Abwertung des Yuan tut einem Land richtig weh: Brasilien. Zu hoher Inflation, tiefer Rezession und einem ausgewachsenen Korruptionsskandal kommt nun ein gewaltiges Problem hinzu. Als ob Brasilien nicht schon genug Schwierigkeiten hätte. Das Land steckt in der schwersten Rezession seit 25 Jahren – und nun das: China wertet seine Währung kräftig ab. Für Brasilien ist das eine ganz schlechte Nachricht. Schließlich ist die Volksrepublik der größte Handelspartner, der Großteil der Exporte des südamerikanischen Landes geht …

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Citywire: Der Morgen in Kürze: China wertet die Währung auf Vierjahrestief ab

SJB | Korschenbroich, 13.08.2015. Die Aktienkurse in Frankfurt sind ins Minus gestürzt. Das Minus im vorbörslichen Handel ist mit 160 Punkten bereits groß. Grund dafür ist die Ankündigung, dass die chinesische Regierung die Landeswährung innerhalb eines Tages um fast 2% abwertet. Der Dow Jones reagierte ebenfalls und fiel um 1,2%. Der Nikkei ging um 1,3% runter. Die neuerliche Abwertungs-Maßnahme der chinesischen Regierung könnte den deutschen Leitindex weiter sinken lassen. Am Mittag richtet sich der Blick von China in die USA. …

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n-tv.de: Wall Street berappelt sich: China-Sorgen bescheren Dax heftige Verluste

SJB | Korschenbroich, 13.08.2015. Die Börsen in Europa stürzen, die Wall Street hinterher. Heftig erwischt es den Dax, der mehr als drei Prozent verliert. Ursachen sind die Sorgen um Chinas Wirtschaft, der billigere Yuan und schlechtere Exportchancen für deutsche Autobauer. Die Sorgen um China bescheren dem deutschen Leitindex einen Handelstag mit deutlichen Verlusten: DerDax brach um 3,3 Prozent ein. Die 11.000-Punkte-Marke wurde damit gerissen und nachhaltig unterschritten, der Index landet am Ende bei 10.925 Punkten. Der Ausverkauf an den Aktienmärkten …

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