Monatliche Archiv: April 2017

Pressemitteilung Craton Capital: Monatsberichte für März 2017

Craton | Illovo , 12.04.2017 Monatsberichte der Craton Capital Fonds für März 2017. Craton Capital Precious Metal Fund (ISIN: LI0016742681; BBG CRMETAL LE) Eine Minus 0.8 prozentige Veränderung der Rendite gegenüber dem Vormonat weckt Erinnerungen an eine Nullnummer beim letzten Fussballspiel. Vordergründig ein quasi Wunschergebnis passiv orientierter Anleger. Es widerspiegelt aber keinesfalls die Dynamik der Ereignisse vor und nach der Zinserhöhung der US Notenbank. Gold und Silber erreichten am Vortag des Zinsentscheids ihr jeweiliges Monatstief, ähnlich erging es den meisten …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Künstliche Intelligenz bietet Chancen für Unternehmen und Investoren

T. Rowe Price | Baltimore, 10.02.2017. Auswirkungen von künstlicher Intelligenz werden unterschätzt Große Konzerne sollten von disruptiven Veränderungen profitieren Kleinere Unternehmen können mit intelligenter Technologie Wettbewerbsfähigkeit steigern Künstliche Intelligenz ist inzwischen längst ihren fiktiven Kinderschuhen entwachsen und hält Einzug in die alltägliche Wirklichkeit. Einige Industriezweige und Unternehmen bekommen die disruptiven Folgen dieser Technologien bereits deutlich zu spüren. Dies sollten Investoren nach Ansicht von Josh Spencer, Portfoliomanager der Global Technology Equity Strategy bei T. Rowe Price, zum Anlass nehmen, die Möglichkeiten …

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Das Investment: „Diesen Punkt auf der Agenda hat man bisher übersehen“

Am 15. März läuft die Frist ab – ab dem Termin ist die US-Schuldenobergrenze bei 20 Billionen US-Dollar gedeckelt. Ob die neue US-Regierung ihre kostspieligen Vorhaben noch durchsetzen kann, diskutiert hier Hans-Jörg Naumer, Leiter Kapitalmarktanalyse bei Allianz Global Investors. Am 15. März läuft eine Frist aus: Bis zu dem Datum wurde die noch unter Präsident Obama festgelegte Schuldenobergrenze für den US-Staatshaushalt ausgesetzt. Danach soll sie bei 20 Billionen US-Dollar gedeckelt sein. Da kommt schnell die Frage auf: Reicht das Geld? …

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Das Investment: Unternehmen machen Märkte – nicht die Politik

Das politische Umfeld fesselt derzeit die Aufmerksamkeit vieler Investoren. Dabei sollte eines nicht vergessen werden: Langfristig sind es reichlich andere Faktoren, die die Gewinne der Unternehmen und damit das Marktgeschehen bestimmen. Diese zu verstehen ist für ein erfolgreiches Investment entscheidend. Derzeit halten viele Investoren hohe Bestände an flüssigen Mitteln und warten mit ihren Investitionen ab. Eine Erklärung dafür ist ein hohes Maß an politischer Unsicherheit. Dies konzentriert sich auf die anstehenden Wahlen und Referenden in Europa, umfasst aber auch geopolitische …

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Das Investment: Finanzberater prophezeien: Die meisten Jobs können auch Roboter erledigen

Was heute noch utopisch scheint, kann schnell Realität werden. Wir durchlaufen momentan eine große Umwälzung – die digitale Industrialisierung, sagen die Finanzberater und Autoren Matthias Weik und Marc Friedrich. „Fortschritt ist die Verwirklichung von Utopien“ sagte bereits Oscar Wilde. Was uns heute noch utopisch erscheint, kann in Kürze bereits Realität sein. Ob wir es möchten oder nicht, der Fortschritt war niemals und ist auch heute nicht aufzuhalten. Die Erde „dreht“ sich immer schneller. Früher erlebte man in seinem Leben eine …

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Das Investment: Hier liegt der logische Fehler bei Donald Trumps Grenzzoll-Idee

Achtung Denkfehler!, warnt Kenneth Rogoff, ehemaliger Chefökonom des IWF, in einem aktuellen Kommentar: Die Idee der Trump-Regierung, hohe Grenzzölle auf Importe zu erheben und die Einnahmen als Steuererleichterung exportierenden Unternehmen zukommen zu lassen, funktioniert so nicht. Die Idee der republikanischen US-Regierung, Importe zu beschneiden und Exporte anzukurbeln, um so den US-Arbeitsmarkt zu beleben, klingt zunächst folgerichtig, sagt US-Ökonom und Harvard-Professor Kenneth Rogoff. Auf Importe eine Steuer von zum Beispiel 20 Prozent zu erheben – und für Exporte Steuererleichterungen in etwa …

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Pressemitteilung Invesco: FTSE RAFI ETFs von Invesco PowerShares mit überzeugender langfristiger Erfolgsbilanz

Invesco | Frankfurt, 31.03.2017. Frankfurt, 31. März 2017 – Die FTSE RAFI ETFs von Invesco PowerShares, einem führenden globalen Anbieter von Exchange-Traded Funds (ETFs) und Teil von Invesco Ltd, feiern in diesem Jahr ihr zehnjähriges Jubiläum in der Region EMEA. Die Invesco PowerShares FTSE RAFI Fondspalette wurde hier im November 2007 aufgelegt. „Die Nachfrage nach Strategien auf Basis alternativ gewichteter Indizes wächst ungebrochen. Hauptgrund für die starke langfristige Performance der RAFI-Strategien ist die Tatsache, dass Anleger vermehrt auf Value-Aktien an …

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Cash.Online: Berliner Testament: Vorsicht vor der Bindungsfalle

Viele Testamente zwischen Ehegatten sind nach dem sogenannten Berliner Modell gestaltet. Sollte ein Partner sterben und sich die Lebensumstände des anderen grundsätzlich ändern, beispielsweise durch eine erneute Eheschliessung, kann letzterer in die “Bindungsfalle” tappen. Bei dem häufig verwendeten sogenannten Berliner Testament, einer besonderen Form des Ehegattentestaments, setzen sich die Ehepartner gegenseitig als Vollerben ein. Dann bestimmen sie gemeinsam einen Schlusserben, der den Nachlass erhält, wenn beide Ehepartner gestorben sind.

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Citywire: Wegen MiFID II: Plutos sucht Vermögensverwalter

Die Plutos Vermögensverwaltung aus Taunusstein bei Wiesbaden sucht einen bis zwei Vermögensverwalter. Das hat Citywire Deutschland in Erfahrung gebracht. Dabei soll der gesuchte Vermögensverwalter bereits bestehende Kunden zur Plutos Vermögensverwaltung mitnehmen. Dort soll er sowohl als Kundenberater tätig sein und Kunden betreuen als auch Portfolios verwalten. Es sei nicht zwingend notwenig, dass der potentielle neue Mitarbeiter aus dem Rhein-Main-Gebiet kommt. „Sollte sich eine andere interessante Konstellation ergeben, sind wir auch bereit einen neuen Standort außerhalb des Rhein-Main-Gebietes zu eröffnen“, sagt …

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Citywire: MiFID II als Scheideweg: Warum sich Vermögensverwalter spezialisieren oder zusammenschließen müssen

Mit der bevorstehenden Regulierung durch MiFID II wird sich aus Sicht von Gerd Daufenbach, Leiter Compliance bei Fidelity, langfristig vor allem die Wettbewerbsstruktur im Asset Management und der Vermögensverwaltung ändern und sich auf weniger Anbieter konzentrieren. In zehn bis 20 Jahren könne sich der Wettbewerb durch die Regulierungen von MiFID II entsprechend verändern. „Durch die allgemein ansteigenden Regulierungsanforderungen wird sich unter Umständen auch die Landschaft der Branche verändern. In jüngster Zeit gab es schon einzelne Zusammenschlüsse von Asset Managern“, so …

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Focus Online: Die Drei-Speichen-Regel: Altjüdische Geldanlage-Strategie liegt seit Jahrhunderten richtig

Eine jahrhundertealte Anlage-Regel verspricht ihren Anhängern Glück in jeder Börsenlage und immerwährende Gewinne. Es geht um den richtigen Mix aus Aktien, Immobilien – und Gold. Nicht nur in Krisenzeiten. „Man soll sein Vermögen stets in drei Teile teilen: Ein Drittel Land, ein Drittel Handelswaren und ein Drittel bar zur Hand.“ Diese Anleger-Weisheit findet sich angeblich schon im Talmud. Und die sogenannte Drei-Speichen-Regel findet seit Jahrhunderten immer neue Anhänger. Dabei fasst sie im Grunde genommen lediglich zwei wichtige Anfängerregeln zusammen:

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FondsPerle: Neue Titel im Portfolio des Abaris Emerging Markets Equity (WKN HAFX7G): Medy-Tox und Hugel

Seit Juni 2015 ist der Abaris Emerging Markets Equity (WKN HAFX7G, ISIN LU1210505951) am Markt, der es Anlegern ermöglicht, frei von Benchmarkzwängen und Länder-, Sektor oder Marktkapitalisierungsrestriktionen fokussiert und langfristig in wachstumsstarke Qualitätsunternehmen in Schwellenländern zu investieren. Investmentziele sind Aktien, die ein bewährtes Geschäftsmodell mit nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen, hohe organische Wachstumsraten, eine möglichst geringe Abhängigkeit vom Konjunkturzyklus und eine attraktive Bewertung aufweisen. Bislang hatte der Abaris Emerging Markets Equity seinen geographischen Schwerpunkt klar in der Volksrepublik China – doch nun schweift der Blick …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Brasilien: kein anderes Schwellenland hat derzeit eine höhere Reformdynamik

NN | Frankfurt, 03.04.2017. Maarten-Jan Bakkum, Senior Strategist, Emerging Markets bei NN Investment Partners Weitreichende Reformen des Rentensystems geplant, um Staatshaushalt und Verschuldung beherrschbar zu gestalten. Dennoch ist der brasilianische Markt – 2016 einer der am besten abschneidenden Märkte – zuletzt unter Druck geraten. Grund dafür ist die Unsicherheit über eine mögliche Verwässerung der Reformvorschläge aufgrund vermutlich zunehmender Proteste. Im April dürfte klar sein, wann der Kongress über die Reformen abstimmt – letztlich werden sie aber umgesetzt.

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Cash.Online: Tippgeber: Die fünf größten Haftungsfallen für Berater

Eine gesetzliche Definition des Tippgebers gibt es nicht. Risiken in der Gestaltung der Zusammenarbeit mit Tippgebern gibt es indes diverse. Gastbeitrag von Norman Wirth, Wirth-Rechtsanwälte Für den Vertrieb nahezu jeden Finanzproduktes ist inzwischen eine konkrete Gewerbeerlaubnis und damit eine Mindestqualifikation und eine Vermögensschadenshaftpflichtversicherung erforderlich. Das betrifft Versicherungsprodukte, Finanzanlageprodukte und auch Wohnimmobilienkredite. Oft stellt sich dann im Vertrieb die Frage, wie man auch Mitarbeiter ohne Gewerbeerlaubnis anbinden kann beziehungsweise ob man selbst – ohne die notwendige Zulassung – solche Produkte überhaupt empfehlen …

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Das Investment: Vermögensverwalter kaum auf Digitalisierung vorbereitet

Die Chefs im Asset Management blicken insgesamt zwar optimistisch in die Zukunft. Doch die Digitalisierung wird als mögliche Gefahr für das Wachstum angesehen. Ihre größte Sorge ist einer aktuellen Umfrage zufolge der drohende Mangel an IT-Fachleuten und Führungskräften. Die Führungskräfte von Vermögensverwaltungsgesellschaften weltweit rechnen mit weiterem Wachstum, zeigen sich jedoch beunruhigt angesichts der Herausforderungen, die der technologische Wandel mit sich bringt. Zwei Drittel der Chefs betrachten die Geschwindigkeit der Digitalisierung als Gefahr für ihr Wachstum. „Von der Digitalisierung bedroht“ Doch …

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