Private Banking: Testamentsvollstreckung, Teil 2: Der Erfolg hängt von der Vergütungstabelle ab

sjb_blog_privatebanking_300_200_INeue Rheinische, Möhring’sche oder Klingelhöffer’sche – Welche Vergütungstabelle bei der Testamentsvollstreckung zum Einsatz kommt, ist mitentscheidend für den kaufmännischen Erfolg eines entsprechenden Geschäftsmodells. Darüber hinaus gibt es für Geschäftsneulinge Weiteres zu beachten.

Nachdem sich eine Bank, Sparkasse, ein Vermögensverwalter oder ein Family Office entschieden hat, die Dienstleistung der Testamentsvollstreckung anzubieten, ist intern zunächst zu klären, in welchem Bereich die eigentliche Testamentsvollstreckung angesiedelt werden soll. Je nach Größe des Hauses muss zudem geklärt werden, ob die Testamentsvollstreckung zentral oder dezentral organisiert wird.

...Weiterlesen im Private Banking Magazin | SJB. Mehr. Als Fonds. Kaufen. |

 

Siehe auch

e-fundresearch: Verteidigungsfonds: Hype oder Substanz? Lipper-Analyse untersucht 16-Milliarden-Euro Boom

Ein neuer LSEG Lipper Report zeigt: Verteidigungs-Fonds und ETFs erleben in Europa einen beispiellosen Boom. Getrieben durch das 5%-NATO-Ziel und geopolitischen Druck explodierten die Assets auf über 16 Milliarden Euro. Doch Experten warnen vor Klumpenrisiken und sportlichen Bewertungen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert