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Cash.Online: Prospekthaftung: Wie wichtig bleibt der BGH?

Ein neues BGH-Urteil zur Prospekthaftung bringt Entlastung für Altfälle, wirft jedoch einmal mehr Fragen zur Rechtssicherheit aktueller Emissionen auf. Der Löwer-Kommentar In dem vor einer Woche veröffentlichten Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) geht es um den Prospekt eines geschlossenen Immobilienfonds. Darin war der prozentuale Anteil der “Weichkosten” nicht in Relation zum Eigenkapital, sondern nur in Bezug auf den Gesamtaufwand (inklusive Fremdkapital) aufgeführt. Der angegebene Prozentsatz betrug daher statt 28,5 lediglich 11,2 Prozent.

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Das Investment: 3 Argumente, die für Goldminen-ETFs sprechen

In Zeiten der Verunsicherung an den Märkten steigt die Nachfrage nach Gold. Davon konnten zuletzt auch die Aktien von Goldminenbetreibern profitieren, sagt Heike Fürpaß-Peter vom ETF-Anbieter Lyxor und erklärt, warum Anleger mittels ETFs an der Kursrally teilnehmen sollten. Nach vier Jahren Baisse befinden sich Gold und Goldminenaktien nun wieder im Aufwind. Seit Jahresbeginn legt der Goldpreis um gut 20 Prozent zu. „Noch besser lief es bei den Goldproduzenten: Der Goldminenindex NYSE Arca Gold BUGS (HUI) stieg um mehr als 100 …

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Das Investment: „Wir suchen Unternehmen, die etwa 5 Prozent Dividendenrendite zahlen“

Asger Lund Nielsen, Manager des Danske Invest Europe High Dividend A, sprach mit DAS INVESTMENT.com über seine Anlagestrategie und die Aktien-Favoriten. DAS INVESTMENT.com: Herr Nielsen, Sie bevorzugen Unternehmen, die hohe Dividenden zahlen. Welchen Vorteil hat diese Strategie? Asger Nielsen: Dividendenzahler haben üblicherweise ausgereifte Geschäftsmodelle. Es sind Unternehmen, die einen starken und nachhaltigen Cashflow generieren. Solche Unternehmen bieten mehr Schutz, wenn Märkte volatil werden oder zurückgehen. Wir suchen nach Unternehmen, die eine attraktive Dividendenrendite von etwa fünf  Prozent zahlen. Langfristig kann …

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Handelsblatt: Fallende Ölpreise drücken den Dax ins Minus

Aussagen des Fed-Vizechefs Stanley Fischer lassen Anleger über den geldpolitischen Kurs der US-Notenbank spekulieren bringen den Euro unter Druck und schoben den Dax kurz an. Doch stark fallende Ölpreise bremsen ihn aus. Frankfurt An den Aktienmärkten rückt die Geldpolitik wieder stärker in den Vordergrund. Nachdem die Bilanzflut der Unternehmen abebbt, werden Anleger in der neuen Woche vor allem Konjunkturdaten und Aussagen von Zentralbankern unter die Lupe nehmen. Der Dax reagierte darauf zunächst ohne große Reaktion. Später lockte der schwächere Euro die …

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Das Investment: Bankenkrise: Was Anleger und Sparer jetzt beachten sollten

Das aktuelle Misstrauen in die europäischen Banken ist so groß wie seit der Finanzkrise nicht mehr. Wie es weiter geht und was Anleger dabei beachten sollten, erklärt Manuel Peiffer von der Vermögensverwaltung GVS Financial Solutions. Die Stimmung in der Bankenbranche könnte schlimmer kaum sein. Die negativen Ergebnisse des jüngst veröffentlichten Stresstests haben Spuren hinterlassen. Zudem plagen Banken die Gewissheit, dass sie noch sehr lange mit den historisch tiefen Zinsen leben müssen, was die Gewinnmargen implodieren lässt. Die Unsicherheit im italienischen …

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Handelsblatt: Deutschland und USA tauschen mehr Daten aus

Nach den Anschlägen von Paris und Brüssel forderten die Amerikaner von Europa mehr Informationsaustausch. Bundesinnenminister de Maizière kommt diesem Wunsch nun nach – obwohl das Verhältnis zuletzt stark gelitten hat. Washington/BerlinDeutschland und die USA wollen ihre Kooperation im Anti-Terror-Kampf ausbauen und mehr Informationen über Verdächtige austauschen. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) unterzeichnete dazu am Mittwoch in Washington eine entsprechende Vereinbarung mit der amerikanischen Generalstaatsanwältin Loretta Lynch. Beide Seiten wollen demnach ihren Informationsaustausch über gefährliche Islamisten verstärken, sich enger über deren …

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Süddeutschen Zeitung: Deutsche-Bank-Chef attackiert Niedrigzinspolitik der EZB

Der Deutsche-Bank-Chef John Cryan wirft der Europäischen Zentralbank (EZB) vor, mittlerweile kaum noch jemandem zu nutzen. Er fordert EZB-Chef Mario Draghi zu einem Kurswechsel und einem Ausstieg aus den Minuszinsen auf. Die lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) richtet nach Ansicht von Deutsche-Bank-Chef John Cryaninzwischen mehr Schaden an, als sie nutzt. Die EZB habe zwar in der Finanz- und Staatsschuldenkrise viel dafür getan, Europa zu stabilisieren. “Inzwischen aber wirkt die Geldpolitik den Zielen entgegen, die Wirtschaft zu stärken und das …

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Citywire: Christoph Bruns: Ölpreis steigt 2017 über $70

Auch nach der jüngsten Abwärtsbewegung des Ölpreises sieht Christoph Bruns, Fondsmanager bei Loys AG, die Ölpreis-Rallye nicht beendet und sucht nach weiteren angeschlagenen Titeln im Sektor, die attraktive Bewertungen aufweisen. Seit Anfang des Jahres hat Bruns den gesamten Energie-Anteil in seinem Fonds von 10% bis 15% ausgebaut. Der Anstieg des Ölpreises seit dem Zwölfjahres-Tief im vergangenen Februar hat der Performance seines €384 Millionen LOYS Sicav – LOYS Global-Fonds geholfen. Seit Jahresbeginn konnte der Fonds um 2,8% auf Euro-Basis zulegen. Sein …

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Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Die überforderte Fed

In Amerika ist die Ansicht verbreitet, die amerikanischen Zentralbank Federal Reserve steuere die Wirtschaft. Es stünden genügend Mechanismen und Taktiken parat, um Finanzkrisen sicher abzuwenden. Doch das ist ein Trugschluss. Bis heute regiert in den Vereinigten Staaten die Vorstellung, dass die amerikanische Zentralbank Federal Reserve die Wirtschaft steuert. Droht eine Flaute, gibt sie ein wenig Segel, Untiefen umsteuert sie, bei Starkwinden nimmt sie Tempo heraus. Die Vorstellung dient der Beruhigung und ist besonders verständlich, weil die amerikanische Politik als Akteur …

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Cash.Online: “Persönliche Beratung kann durch Fintechs nicht ersetzt werden”

Karsten Dümmler, Vorstand des Hamburger Maklerpools Netfonds sprach mit Cash.Online über das laufende Geschäftsjahr, die wichtigsten Services für Makler und die künftige Rolle der Fintechs. Cash.Online: Wie sind Ihre Erwartungen an die weitere Geschäftsentwicklung 2016? Dümmler: Unsere Bedeutung als prozess- und serviceoptimierendes Bindeglied zwischen Produktgebern, Depotbanken, Beratern und Kunden wird immer wichtiger. Das Gros der Beteiligten Marktteilnehmer erkennt die Mehrwerte die wir bieten und intensiviert daher die Zusammenarbeit mit uns. Wir haben die nötige “Energie”, um diese Herausforderungen zu meistern.

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Das Investment: „Wir sind klarer Profiteur der Niedrigzins-Phase“

In einer großen Interview-Reihe sprach DAS INVESTMENT mit den Vertriebs-Chefs der führenden Fondsgesellschaften über die aktuell wichtigsten Trends im Fondsvertrieb. Hier gibt Thilo Wolf, Deutschland-Chef von BNY Mellon Investment Management, Auskunft über Märkte, Produkte, Zielgruppen und Vertriebskanäle seines Hauses. Das Investment: Im ersten Halbjahr gab es einige Ereignisse, die Sie als Vertriebschef nicht gefreut haben dürften: Die Gewinne des Börsenjahres 2015 waren nach nur elf Handelstagen dahin. Syrien, Flüchtlingskrise und weitere geopolitischen Brandherde. Vor kurzem dann das Brexit-Referendum. Aktuell sind …

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Focus Online: Frankreich will Stopp der Verhandlungen fordern

Das Freihandelsabkommen TTIP steht kurz vor dem Scheitern: Frankreich will einen Stopp der Verhandlungen fordern. Auch Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hatte sich negativ über die geplante Partnerschaft mit den USA geäußert. Frankreich wird die EU-Kommission im September zum Stopp der Verhandlungen mit den USA über das Freihandelsabkommen TTIP auffordern. “Es gibt keine politische Unterstützung in Frankreich mehr für diese Verhandlungen”, sagte der für das Abkommen zuständige französische Außenhandelsstaatssekretär Matthias Fekl am Dienstag im RadiosenderRMC. “Frankreich fordert den Stopp dieser Verhandlungen.”

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Xing: Studie: Deutsche Bank hat Kapitallücke von 19 Milliarden Euro

Die Deutsche Bank wird die Debatte über ihre Kapitalausstattung nicht los. Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim kam in einer am Dienstag veröffentlichten Studie zu dem Schluss, dass Deutschlands größtes Geldhaus im Falle einer neuen Finanzkrise nicht genügend Eigenkapital hätte, um die zu erwartenden Verluste auszugleichen. Die Lücke würde sich auf 19 Milliarden Euro belaufen, rechnete das Team um Bankenexperte Sascha Steffen aus. Eine Kapitalerhöhung als Antwort auf ein solches Krisenszenario wäre beim aktuell dahin dümpelnden Aktienkurs schwierig: Die …

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n-tv: Deutschlands Banken leiden

Im internationalen Vergleich schwächeln die deutschen Banken. Eine fehlende Industriepolitik führe dazu, dass die Branche noch schneller schrumpft, befürchten Experten. In Berlin ist man sich der Probleme bewusst – doch es herrscht Ratlosigkeit. Wirtschaftlich ein Riese, in der Finanzbranche ein Zwerg – so sehen Analysten Deutschland und seine Banken. Die Deutsche Bank und die Commerzbank fallen beim Blick auf Börsenwert und Renditen im internationalen Vergleich immer weiter zurück. Und bei den Landesbanken verhindern regionale Befindlichkeiten größere Schritte zur Konsolidierung. Doch …

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Das Investment: „Solche Entwicklungen führten in der Vergangenheit zu Hyperinflation und Währungsreform“

Mit dem unkontrollierten Gelddrucken sind die Notenbanken in eine bislang unbekannte Galaxis vorgedrungen. Leider ist das kein Science-Fiction-Film, sondern die Basis für eine zukünftige Inflation. Eine zu starke Liquiditätsausweitung ist gemäß meinem alten Volkswirtschaftslehrebuch die Basis für eine zukünftige Inflation. Und zwar dann, wenn das Geld in Umlauf kommt. Je größer die geschaffene Liquidität, desto größer die Inflation.

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