Der Arbeitnehmer spart, der Staat zahlt mit. Die Idee zur Riesterrente klingt in den Ohren vieler Sparer lukrativ. Doch die Branche hat ein Problem unter den Tisch fallen lassen. Das könnte Rentner jetzt ein Viertel ihrer Altersvorsorge kosten. Sparer, die für ihreRiesterrentein einen Fonds oder Banksparplan investieren, könnten mit demEintritt in die Renteein Viertel ihrer Ersparnisse verlieren. Davor warnt die „Stiftung Warentest“.Der Grund: Für die Umwandlung ihres Vermögens in eine Rentenversicherung verlangen VersichererGehe zu Amazon für weitere Produkt-Informationen! neue Gebühren …
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Das Investment: „Investieren Sie nicht nur in Europa!“
Außenhandelsstatistiken sind normalerweise nicht besonders spannend. Als in diesen Tagen die Zahlen für das Jahr 2015 herauskamen, war das jedoch anders. Sie enthielten einiges, woraus man auch für Anlageentscheidungen an den Finanzmärkten lernen kann, findet Assenagon-Chefvolkswirt Martin Hüfner. Das Überraschende: Die meisten denken bei Außenhandelsstatistiken immer an China. Das ist diesmal aber nicht, besser nicht mehr richtig. Die Position Chinas hat sich im letzten Jahr kaum verändert.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Gold-Serie, Teil 8: „Investoren sollten sich auf Goldpreissprünge von 50 US-Dollar pro Tag einstellen“
Wie es mit dem Goldpreis weitergeht und welche Minenaktien anleger im Auge behalten sollten, erklärt Joachim Berlenbach, Geologe und Fondsberater des Earth Exploration Fund UI und des Earth Gold Fund UI im Gespräch mit DAS INVESTMENT.com. DAS INVESTMENT.com: Nach massiven Verlusten im vergangenen Jahr geht es mit dem Goldpreis seit Jahresanfang wieder nach oben. Übliche Marktausschläge oder der Beginn einer Erholungsphase?
Lesen Sie mehr »CashOnline: Dirk Müller: “Größere Gefahr als in den Jahren 2007 und 2008″
Cash.Online sprach mit dem bekannten Börsenexperten Dirk Müller über die aktuelle Entwicklung an den internationalen Finanzmärkten und die Performance seines Aktienfonds “Dirk Müller Premium Aktien Fonds”. Cash.Online: Der Jahresauftakt 2016 fiel auf dem Frankfurter Börsenparkett äußerst schwach aus. Welche Gründe sehen Sie für die Baisse? Müller: Die Gründe für die Baisse sind mannigfaltig. Wir haben aus meiner Sicht eine größere Gefahr als in den Jahren 2007 und 2008.
Lesen Sie mehr »Die Welt: Der entscheidende Faktor für ein wachsendes Vermögen
In einer europaweiten Studie hat die Bundesbank zum zweiten Mal die Vermögen der Privathaushalte untersucht. Sie zeigt, wer die Gewinner und die Verlierer der wirtschaftlichen Entwicklung sind. Als die Bundesbank vor drei Jahren ihre erste Studie über die Vermögenssituation der Privathaushalte in Deutschland veröffentlichte, war die Empörung groß. Ausgerechnet inmitten der Euro-Krise – als mit deutscher Hilfe milliardenschwere Rettungspakete für Griechenland geschnürt wurden – stellte sich heraus, dass das Vermögen der Deutschen im europäischen Vergleich geringer und zudem besonders ungleich …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Moody’s droht mit Abstufung
Angesichts der Turbulenzen bei der Deutschen Bank nimmt die Ratingagentur Moody’s die Kreditwürdigkeit der Bank unter die Lupe. Auf dem Weg zu einer stabileren Profitabilität sieht sie Hürden – und mögliche Konsequenzen. Berlin/New YorkDie Deutsche Bank kommt nicht zur Ruhe. Nun hat die US-Ratingagentur Moody’s dem Geldhaus angedroht, seine Einschätzung der Kreditwürdigkeit der Bank zu senken. Dazu zählten das Langfristrating (A2) und das Rating für vorrangig unbesicherte Verbindlichkeiten (Baa1), teilten die Bonitätswächter am Montag mit.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Gold und Aktien gegen „Helikopter-Euro“
Die Europäische Zentralbank (EZB) unter Führung von Mario Draghi hat hinreichend bewiesen, dass sie vor nichts zurückschreckt, wenn es gilt, den Euro zu erhalten, beziehungsweise den Euroraum zusammenzuhalten. Diese EZB-Geldpolitik läuft darauf hinaus, strauchelnde Euro-Staaten und -Banken mit Tiefstzinsen und vor allem mit neu geschaffenem Geld zahlungs-fähig zu halten. Mittlerweile liegt der EZB-Leitzins bei null Prozent. Doch damit nicht genug: Die EZB wird bald Kredite mit Negativzinsen an Euro-Banken vergeben.
Lesen Sie mehr »Das Investment: VWD-Produktchef: So machen wir Finanzberater zu Robo-Advisors
Udo Kersting, Produktchef beim Finanzdaten-Lieferanten VWD, über Fintech-Start-ups, den Standort Deutschland und die neue Online-Vermögensverwaltung der Gesellschaft. DAS INVESTMENT: Online-Vermögensverwalter, auch als Robo-Advisors bezeichnet, waren einer der großen Trends im vergangenen Jahr. Auch VWD hat Ende 2015 ein Online-Vermögensverwaltungs-Tool entwickelt.Wie funktioniert es?
Lesen Sie mehr »Citywire: Jupiter Anleihe-Star: „US-Rezession in den nächsten zwei Jahren wahrscheinlich“
Der Anleihen-Star bei Jupiter Asset Management in London, Ariel Bezalel, kauft weiterhin Staatsanleihen mit Top-Bonität und fährt seinen Anteil in Hochzinsanleihen herunter. Grund dafür ist seine Erwartung, dass die Zinsen der Staatsanleihen aufgrund einer noch schwächelnden US-Wirtschaft weiter fallen werden. In seinem €5 Milliarden schweren Jupiter Dynamic Bond Fonds ist der Fondsmanager derzeit bis zu 14,25% in US-Staatsanleihen investiert.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Was ist Helikoptergeld? So funktioniert der Billig-Trick der EZB
Wenn Strafzinsen und Anleihenkäufe nicht mehr helfen, hat die EZB ein letztes Mittel, um die Konjunktur anzukurbeln: Mit sogenanntem „Helikoptergeld“ könnte sie jedem Bürger eine Finanzspritze verpassen. FOCUS Online sagt, wie der Trick funktioniert – und was dagegen spricht. Statt Helikoptergeld könnte man auch „Geldregen“ sagen. Denn es bedeutet, dass die Europäische ZentralbankGehe zu Amazon für weitere Produkt-Informationen! (EZB) jedem Bürger Geld schenkt, statt es über den Ankauf von Wertpapieren in die Märkte zu pumpen.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Ölunternehmen: Darum könnten Anleihen jetzt attraktiver sein als Aktien
Die Steuerung des Ölpreises erfolgt nahezu ausschließlich über die Angebotsseite. Und da scheint das Überangebot mittelfristig abzunehmen. Anleger könnten daher in stark gefallenen Anleihen von Energiekonzernen eine attraktive Beimischung fürs Depot finden. Eine Einschätzung von Gottfried Urban, Vorstand der Bayerische Vermögen. Die Erfahrung zeigt, dass die Nachfrage nach Öl relativ preisunelastisch ist. Wenn die Ölproduzierenden Länder den Ölhahn aufdrehen, dann kann die steigende Nachfrage das Überangebot nie ausgleichen.
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Wir erwarten eine weitere Erholung der Goldaktien“
Selbst wenn es nicht zu einem weiteren Goldpreisanstieg kommen sollte, erwarten George Cheveley und Hanre Roussow, Manager des Investec Global Gold Fund, eine Erholung bei Goldaktien. Warum, erklären sie im Gespräch mit DAS INVESTMENT.com. DAS INVESTMENT.com: Nach massiven Verlusten im vergangenen Jahr geht es mit dem Goldpreis seit Jahresanfang wieder nach oben. Übliche Marktausschläge oder der Beginn einer Erholungsphase?
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Das größte Problem ist meist der Makler selbst“
Heiko Reddmann, Geschäftsführer der Serviceplattform Honorarkonzept, erklärt, wie Vermittler Honorarberatung in der Praxis anwenden, welche Unterstützung sie benötigen und wo das Marktpotenzial dieser langsam wachsenden Alternative zur Provisionsberatung wirklich liegt. Das Investment: Sie unterstützen Honorarberater und -vermittler mit dem Zugang zu Honorarprodukten und Service. Wie kommen Vermittler auf Ihre Plattform?
Lesen Sie mehr »Citywire: Pictet-Experte: Themenfonds leiden unter niedrigem Ölpreis
Themenfonds mag ein breiter Begriff sein, dennoch teilen Fonds dieser Kategorie die Gemeinsamkeit in langfristige Trends zu investieren. Gerade diese Eigenschaft bedeutet ein schwieriges Jahr für Themenfonds, gerade weil sie auf langfristige Wachstumsgeschichten setzen, die stark von einer Weltwirtschaftsentwicklung abhängig sind. Ein Experte in diesem Bereich ist Hans Peter Portner, der über drei Jahre den sechsten Platz von 36 Fondsmanagern im Citywire Sektor für thematische Fonds mit Fokus auf globale Aktien besitzt.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Billig-Geld und Strafzinsen: Noch mehr EZB-Irrsinn in Sicht
Die Europäische Zentralbank kennt kein Halten mehr: Mario Draghi gibt noch mehr Milliarden für Anleihen aus. Gleichzeitig müssen die Banken noch höhere Strafzinsen zahlen. Auch wenn das Szenario für Aktien spricht, freuen dürfte sich kein Anleger. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat durch ihre Politik bereits die Finanzwelt versenkt. Ob sie jemals wieder auftaucht? Fraglich. Durch die neuen Maßnahmen, manche Beobachter sprechen auch von einer „Eisenkeule“, pumpt EZB-Chef Mario Draghi aber definitiv keinen Sauerstoff in die Landschaft, sondern kippt höchstens noch …
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