Tagesarchiv

Cash Online: Die Angst vor dem Brexit ist zurück

Der Brexit machte den größten Teil dieses Jahres keine Schlagzeilen, weil beide beteiligten Parteien – Großbritannien und Europa – in eine dringendere Krise in Form einer Pandemie verwickelt waren. Die beiden Seiten tauschen sich immer noch heftig innerhalb der Brexit-Verhandlungen aus, gleichzeitig rückt der 31. Dezember 2020 als Frist für eine Einigung über die Bedingungen ihrer künftigen Beziehungen schnell näher. Ein Kommentar von Mobeen Tahir, Associate Director Research, WisdomTree

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Die Angst vor der Rezession

 T. Rowe Price | Baltimore, 08.01.2019. Umkehr der Zinsstrukturkurve wahrscheinlich. Rezession in 2021/22 möglich. Verändernde Zinspolitik der Fed könnte Rezession vermeiden. „Es scheint viel Angst über den Ausblick einer invertierten US-Zinsstrukturkurve zu herrschen. Denn es wird darüber spekuliert, wann die Kurve möglicherweise umkehrt und was passiert, wenn dies der Fall ist“, meint Ken Orchard, Portfoliomanager der Diversified Income Bond Strategy bei T.Rowe Price. Angesichts der Tatsache, dass eine invertierte Zinsstrukturkurve weithin als ‚Prophet‘ für eine Rezession angesehen werde, sei es …

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Das Investment: „Keine baldige Zinswende im Euroraum“

Während viele Sparer sehnsüchtig auf steigende Zinsen warten, befinden sich Aktien- und Anleiheinvestoren quasi in Dauerangst vor einer Zinswende. Hier erklärt Thomas Romig, Leiter Multi-Asset bei Assenagon, warum er sowohl die Hoffnungen für vergeblich als auch die Ängste für übertrieben hält. Unverhofft kommt oft. Das gilt auch für die Finanzmärkte, wie das aktuelle Beispiel Italien zeigt. Dort sorgte die zunächst gescheiterte Regierungsbildung und die anschließende Kontroverse um eine Absetzung des Staatspräsidenten Sergio Mattarella zu einer echten Krise. In der Folge …

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Focus Online: Täglich fließt eine Milliarde ins Ausland: Italiener schaffen ihr Geld aus dem Land

Die politischen Unsicherheiten in Italien und der anfangs eurokritische Kurs der neuen Regierung haben die Italiener verunsichert. Aus Angst um ihr Vermögen haben viele Bürger und Unternehmen angefangen ihr Geld ins Euro-Ausland zu transferieren. Nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ flossen seit Ende Mai jeden Tag rund eine Milliarde Euro von italienischen Konten in andere Euro-Staaten. Stefan Bielmeier, Chefvolkswirt der DZ Bank, sagt gegenüber der „SZ“: „Ich halte es für eine rationale Entscheidung, wenn italienische Bürger und Unternehmen ihr Geld auf …

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Capitalinside: Anleger fürchten vor Italiens neuer Regierung

Italiens Risikoaufschlag zu Deutschland ist wesentlich gestiegen. Die populistischen Parteien Italiens streben eine Konfrontation mit der Europäischen Union an. Warum steigt der italienische Risikoaufschlag kontinuierlich? Die neue Regierung Italiens, welche aus der linkspopulistischen Partei „Fünf Sterne“ sowie der rechtsnationalen Partei „Lega“ bestehen soll, steht zwar noch nicht zu 100 Prozent fest, hat jedoch bereits einen negativen Ruf erhalten. Dies kann durch den Risikoaufschlag Italiens, bezogen auf deren Staatsanleihen, ersichtlich gemacht werden. Dieser ist im Vergleich zu den deutschen Bundesanleihen in …

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Euro FundResearch: Die Angst vor steigenden Zinsen ist unbegründet

Verschiedene Punkte sprechen dafür, dass Aktien bei steigenden Zinsen zu den Verlieren gehören. Doch trifft dies wirklich zu? Es gibt auch Anhaltspunkte dafür, dass die Aktienmärkte steigende Zinsen derzeit gut verkraften können. Steigen die Zinsen, ist die Angst groß, dass Aktien verlieren. Einerseits können steigende Kreditkosten die Unternehmensgewinne bremsen. Andererseits werden künftige Gewinne stärker abgezinst und drittens nimmt die Attraktivität von Anleihen im Vergleich zu Aktien generell zu. So zumindest die nachvollziehbare Argumentationskette. Aber steigende Zinsen gehen oft mit einer …

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Citywire: US-Aktien: Columbia Threadneedle: Marktpsychologie und Anlageerfolg

Die Investmenttheorie basiert auf dem Grundsatz der effizienten Märkte, wonach alle verfügbaren Informationen in alle Aktienkurse eingepreist sind. Allzu häufig aber sind psychologische Faktoren dafür verantwortlich, dass Anleger ihre Anlageziele nicht erreichen. Wir untersuchen die Auswirkungen dieser psychologischen Einflüsse auf Anlageentscheidungen und damit die Aktienkurse. Im Anschluss erläutern wir das spezielle Konzept, auf dem die Anlagephilosophie und der Investmentprozess des Threadneedle American Fund gründen – ein Konzept, das darauf ausgelegt ist, Anlagechancen zu nutzen, die sich durch irrationales Anlegerverhalten und …

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Das Investment: „Selbstgefälligkeit am Aktienmarkt dürfte in Angst umschlagen“

Aktienmärkte ignorieren bislang die Risiken durch den Bilanzabbau der US-Notenbank, beobachtet Joe Foster vom US-Vermögensverwalter Van Eck. Doch: „Stärkere Liquiditätsabflüsse ab 2018 dürften Anleger aufrütteln und zu Investments in Gold und Goldaktien bewegen.“Die Märkte schätzen die Risiken durch das so genannte Quantitative Tightening (QT) der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) bislang als zu gering ein. Seit Anfang Oktober reduziert die Fed ihre durch Anleihekäufe aufgeblähte Bilanz, indem fällige Anleihen nicht mehr ersetzt werden.

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Private Banking: Die Angst der Deutschen vor Aktien

Das Vermögen der Bundesrepublik wächst im internationalen Vergleich sehr langsam, wie eine aktuelle Studie der Boston Consulting Group belegt. Hauptgrund ist die Scheu der Bundesbürger vor Aktien. Die Deutschen müssen beim Thema Geldanlage dringend umdenken, meint Christian Schneider-Sickert, Chef des Online-Vermögensverwalters Liqid. Dem Global Wealth Report 2017 der Boston Consulting Group (BCG) zufolge ist das private Finanzvermögen in Deutschland, das sich aus Bargeld, Aktien, Wertpapieren und Fonds zusammensetzt, im vergangenen Jahr um 3,7 Prozent auf 6,3 Billionen US-Dollar gestiegen.

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Euro FundResearch: Fondsmanager und die Angst vor dem Absturz

Bei institutionellen Investoren wächst das Unbehagen über die hohen Bewertungen an den Aktienmärkten. Aus Vorsicht stocken immer mehr internationale Fondsmanager ihre Cash-Bestände auf. Die Rally an den internationalen Finanzmärkten dauert nun schon seit mehr als acht Jahren an. Und ein Rekord jagt den nächsten. Mit einem durchschnittlichen KGV von 18,3 notiert S&P 500 auf dem höchsten Niveau seit Beginn der Finanzkrise. Der Aktienmarkt boomt nicht nur in den USA: Die weltweit wichtigsten Aktienmärkte sind aktuell so hoch bewertet wie zuletzt …

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Expertenanalyse. Gold Überblick über fast 40 Jahre.

Zweifelsohne eine sehr interessante Gesamtkonstellation. Brexit, Trump, Italien-Referendum am Wochenende, expansive Geldpolitik, stark steigende Rohstoffpreise (nach 5 Jahren Baisse) und damit die Rückkehr der Inflation. Eine gute Gelegenheit sich die Expertenanalyse zu Gold von Robert Schröder aus Berlin anzusehen, die mit Blick auf die letzten 40 Jahre im Chartbild ganz erstaunliches heraus stellt. Wie wir kürzlich festgestellt haben sprechen die Sentimentdaten eine klare Sprache für einen positiven Ausbruch beim Goldpreis (Hier mit Klick nachlesen). Gold im Big Picture – Es …

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Managersichten SJB Defensiv Int Z 8+, SJB Substanz Z5+, SJB Erhaltung Z6+, SJB Surplus Z7+: Craton Precious Metal Fund WKN A14S65 Oktober 2016

  “Wer die Wahl hat, hat die Qual.” Und genau so fühlt es sich nach der US-Präsidentschaftswahl auch an. Denn Donald Trump ist weniger berechenbar als Frau Clinton, und das sorgt für starke Schwankungen an den Kapitalmärkten weltweit. Wie sich in diesem Umfeld Goldminenaktien entwickelt haben, darüber berichtet Markus Bachmann, der Manager der FondsEmpfehlung Craton Precious Metal Fund WKN A14S65 in den Verwaltungsstrategien SJB Liquidität Int, SJB Substanz, SJB Surplus und SJB Erhaltung.

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Expertenanalyse. US Aktien. Crash? Noch nicht, aber …

Sehr geehrte SJB Kunden. Das Netzwerk für Sie wird immer größer und füllt sich mit ausgesprochenen Experten der Kapitalmärkte. Zukünftig präsentieren wir Ihnen hier die charttechnischen Analysen nach Elliott-Wellen-Technik von Robert Schröder aus Berlin, der laufend über die Entwicklung zum Goldpreis, DAX und anderen Indizes sowie Einzelaktien berichtet. Die nachfolgende Analyse würde unserem heimischen Aktienindex DAX auch noch etwas Luft bis ca. 11.000 Punkte (+3%) verschaffen. Kommt dann eine schnelle und schmerzhafte Korrektur von…

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Focus Online: Die Ersten rudern schon zurück: Diese britischen Branchen zittern vor dem Brexit

Brexit-Befürworter Boris Johnson geht davon aus, dass Großbritannien auch nach dem EU-Austritt viele Vorzüge behalten darf. Doch ob das die Briten rettet, ist fraglich. Viele Regionen und Branchen sind vollkommen abhängig von europäischen Finanzspritzen. Umgerechnet 320 Millionen Euro (vor dem Brexit-Referendum und dem damit einhergehenden Pfund-Verfall waren es noch 350 Millionen Euro) zahlt Großbritannien jede Woche an die Europäische Union. Umgerechnet 138 Millionen Pfund (166 Millionen Euro) fließen gleich zurück auf die Insel. Auf diese Weise finanzieren dieBritenmit EU-Hilfe ganze …

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