Tagesarchiv

Pressemitteilung NN Investment Partners: ESG-Vorreiter Skandinavien: fast jeder zweite institutionelle Anleger investiert schon in Impact

 NN IP | Frankfurt am Main, 20.02.2020. Impact Investing gilt als wirksamste Form des nachhaltigen Investierens. Diese Strategien zielen nicht nur darauf ab, Investments mit negativen ökologischen oder sozialen Implikationen zu vermeiden, sondern darauf, positive Veränderungen herbeizuführen. Doch in welchem Umfang investieren institutionelle Anleger bereits in diesen Ansatz? Und welche Umsetzung bevorzugen sie? Um diese Fragen zu beantworten, hat NN Investment Partners (NN IP) in Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen Kirstein A/S eine Umfrage1 unter institutionellen Anlegern in Skandinavien durchgeführt. Die …

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Private Banking: Studie des FvS Research Institute: Deutsche wollen das Richtige und tun das Falsche

Das Flossbach von Storch Research Institute hat die Menschen in Deutschland zu ihren Präferenzen bei der Geldanlage befragt. Auf dem Weg zu auskömmlicher Rendite erwarten die Deutschen viel von Nominalwerten – und erhoffen sich wenig vom Aktienmarkt. Die Deutschen haben einen Hang zum Sparen. Rund zehn Prozent des verfügbaren Einkommens legen sie zurück. Diese Quote – fast doppelt so hoch wie beispielsweise bei den US-Amerikanern – hat sich in den vergangenen zehn Jahren kaum verändert. Doch das an sich lobenswerte …

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Pressemitteilung Invesco: Studie zum Anlageverhalten von Anleiheinvestoren signalisiert neue Herausforderungen in der Ära der „neuen Normalisierung“

Invesco | Frankfurt, 29.01.2018 Viele Investoren sind überzeugt, dass die lange Phase der Ruhe an den Zinsmärkten im Nachgang der Finanzkrise auf ihr Ende zusteuert, jetzt, da die Zentralbanken beginnen, ihre Stimulusmaßnahmen zurückzufahren. Anleiheinvestoren sehen den globalen Wachstumsausblick zumeist positiv, stellen sich aber auf neue Herausforderungen wie den demografischen Wandel und eine strengere Regulierung ein. Das Interesse an alternativen Kreditinstrumenten, einem zunehmend wichtigen Segment des Zinsuniversums, ist unverändert hoch. Die Investoren rechnen jedoch mit einer Rotation hin zu bonitätsstarken Anleihen, …

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Capital Inside: Dax wieder über 13.000 Punkte: Was Aktien-Anleger jetzt über Börsenweisheiten wissen müssen

Empirische Untersuchungen zeigen immer wieder, dass sich die meisten Aktienmärkte im Spätsommer tendenziell tatsächlich schlechter entwickeln als während der übrigen Zeit des Jahres. Bezogen auf den Deutschen Aktienindex waren der August und der September seit Indexnormierung auf 1.000 Punkte zum 31. Dezember 1987 mit einem durchschnittlichen Minus von 2,2 und 2,6 Prozent die mit Abstand schlechtesten Börsenmonate. Besonders gut entwickelt hat sich der Dax dagegen im April (plus 2,5 Prozent) sowie in den jeweils letzten Quartalen des Jahres mit durchschnittlichen …

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Pressemitteilung Invesco: Studie 2017 zum Anlageverhalten von Staatsinvestoren in unsicheren Zeiten: USA bevorzugt, Deutschland als sicherer Hafen geschätzt, Großbritannien durch Brexit weniger attraktiv

Invesco | Frankfurt, 13.06.2017. Langfristige Unwägbarkeiten durch Brexit, politischen Kurswechsel in den USA und Rohstoffpreisentwicklung Staatsinvestoren meiden wesentliche Veränderungen der Asset Allokation angesichts des unsicheren Zins- und geldpolitischen Ausblicks. USA attraktivster Markt – dank Zinsstraffung und starker Währung. Abzug von Anlagegeldern aus Großbritannien; langfristige Investitionen dürften bleiben, bis mehr Klarheit über die Modalitäten des EU-Austritts herrscht. Deutschland dank wirtschaftlicher Stärke weiter attraktivster europäischer Markt. Immobilien als Quelle regelmäßiger Erträge und Alternative zu Anleihen geschätzt

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Cash.Online. Schiffsfonds: Berater haftet nicht für fehlenden Lerneffekt bei Anleger

Hat ein Anleger im Vorfeld bereits einige Schiffsbeteiligungen gezeichnet, kann er dem Berater nicht vorwerfen, dieser habe seine Anlageziele nicht korrekt ermittelt. Dies entschied das Landgericht Düsseldorf in einem aktuellen Urteil.Der Anleger könne nicht glaubhaft machen, dass die Schiffsbeteiligung nicht zu seinen Anlagezielen gepasst habe, da er seit dem Jahr 1996 eine Vielzahl geschlossener Beteiligungen, überwiegend Schiffsfonds, gezeichnet habe. Ein Anleger hatte über einen Berater einen Schiffsfonds gezeichnet, der ab 2012 eine schlechte wirtschaftliche Entwicklung nahm.

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Das Investment: Bevor die Revolution kommt, muss es wehtun

Wenn deutsche Anleger flächendeckend fürs Sparen bezahlen müssen, knirscht es im Gebälk des Finanzsystems, interpretiert DER-FONDS-Kolumnist Markus Stillger das Ergebnis einer aktuellen Umfrage. Sorgen darüber macht er sich allerdings keine – im Gegenteil: Aus einer konkreten Zahl schöpft er sogar Mut. In der vergangenen Woche war es soweit. Nach der Raiffeisenbank Gmund am Tegernsee wagte sich auch die Volksbank Stendal in Mecklenburg-Vorpommern aus der Deckung. Hier wie dort müssen Kunden, die mehr als 100.000 Euro Guthaben auf dem Konto haben, …

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Pressemitteilung Invesco: Invesco Global Sovereign Asset Management Studie 2016

Invesco | Frankfurt, 13.06.2016. Sehr geehrte Damen und Herren, Invesco hat heute seine vierte jährliche Invesco Global Sovereign Asset Management Studie veröffentlicht, eine umfassende Analyse des komplexen Anlageverhaltens von Staatsfonds und Zentralbanken, für die 77 individuelle Staatsinvestoren und Reserve-Manager aus aller Welt befragt wurden. Auf die befragten Investoren entfallen insgesamt 66% der weltweiten Staatsvermögen und 25% der Devisenreserven – ein Vermögen von insgesamt 8,96 Billionen US-Dollar.

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Das Investment: Anleger-Umfrage: „Bedarf an professioneller Finanzberatung bleibt hoch“

Trotz anhaltenden Niedrigzinsen halten sich die meisten Deutschen weiterhin von den Wertpapiermärkten fern. Nicht zuletzt deswegen sei der Bedarf an persönlicher Finanzberatung ist weiterhin hoch, erklärt Michael Völter, Chef der Börse Stuttgart, im Video-Interview. Das Niedrigzinsumfeld hat kaum Auswirkungen auf das Spar- und Anlageverhalten der Deutschen: Die meisten Bundesbürger bleiben weiterhin den Wertpapiermärkten fern. Das zeigt eine aktuelle Umfrage von TNS Infratest im Auftrag der Börse Stuttgart.

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Das Investment: Deutsches Anlageverhalten: „Wir sehen zu viele Risiken“

 SJB | Korschenbroich, 31.03.2015. Ulrich Stephan, Chef-Anlagestratege für 28 Millionen Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, über das Wesen deutscher Anleger, Finanzaufklärung und überflüssige Protokolle. DAS INVESTMENT: Das Deutsche Aktieninstitut hat erneut eine halbe Million Aktionäre weniger in Deutschland gemessen. Was kommt Ihnen bei solchen Zahlen in den Sinn? Ulrich Stephan: Ich glaube, dass viele Anleger Gefahr laufen, Vermögenswerte und Kaufkraft zu verlieren, wenn sie im Nullzinsumfeld die Aktie nicht stärker als Anlagealternative nutzen. Ich würde mich aber schwer damit …

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Das Investment: So trotzen Sie der „German Angst“

SJB | Korschenbroich, 04.09.2014. Menschen verlieren immer mehr die Lust am Risiko und die “German Angst” bestimmt den Verlauf der Börsenkurse. Aber mit einem antizyklischen Rebalancing-Konzept, können Anleger das Chaos an der Börse für sich nutzen, meint Thomas Wüst, Geschäftsführer von der Valorvest Vermögensverwaltung. Nichts hassen Börsen mehr als Unsicherheit. Insbesondere deutsche Anleger sehnen sich nach stabilen Verhältnissen. Vor dem Hintergrund der jüngsten geopolitischen Verwerfungen ist diese Sehnsucht verständlich. Bereits lange vor den Eskalationen im Ukraine- und Nahost-Konflikt hat sich …

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Das Investment: Aktien – kaufen Sie jetzt zu teuer für Ihr Geld?

SJB | Korschenbroich, 23.07.2014. Aktien stehen die Deutschen skeptisch gegenüber. Nach dem Boom über das Knacken der 10.000 Marke beim Dax haben die Wertpapiermärkte nun wieder an Popularität verloren. Thomas Böckelmann, geschäftsführender Gesellschafter der Veitsberg Gesellschaft für Vermögensbetreuung in Ravensburg, über das Anlageverhalten der Deutschen. Als der Dax vor wenigen Wochen die Marke von 10.000 erreichte war es wieder soweit. Für einen kurzen Zeitraum berichteten alle Medien über den Aktienmarkt. Seither ist es wieder ruhiger geworden und die meisten Deutschen …

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Focus Online: Gegen Inflation und Enteignung: So können Sie Ihr Geld noch retten

SJB | Korschenbroich, 07.07.2014. Deutschlands Senioren schützen Ihr Vermögen besser vor Inflation als Berufstätige: Ob Gold, Aktien oder Immobilien – was vor Enteignung bewahrt, findet sich viel öfter bei älteren Anlegern. Denn niedrige Zinsen und Finanzkrise verunsichern die Senioren massiv. Wer hätte das gedacht? Oma und Opa setzen in Geldangelegenheiten weniger auf die guten alten Sparbücher und Tagesgeldkonten als Bürger unter 60 Jahren. Stattdessen nutzen Deutschlands Senioren Aktien, Gold und Immobilien – und das häufiger als Erwerbsfähige. Das geht aus …

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