Tagesarchiv

Pressemitteilung ODDO BHF AM: CIO View Prof. Dr. Jan Viebig: Inflation – Catch me if you can

Frankfurt am Main, 25. März 2022 Die Zentralbanken haben die geldpolitischen Zügel angezogen Die Federal Reserve (Fed) und die Europäische Zentralbank (EZB) haben ihre Inflationsprognosen für 2022 auf 4,3% bzw. 5,1% erhöht. Gleichzeitig haben die Zentralbanken ihre Wachstumsprognosen auf 2,8% in den USA und 3,7% in der Eurozone gesenkt. Im Februar 2022 betrug die Inflation in den USA 7,9% und ist damit so hoch wie seit 40 Jahren nicht mehr.

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e-fundresearch: Wiederaufleben der Euro-Schuldenkrise getrost ‘ad acta’ legen

Anlässlich der gestrigen Ausweitung der EZB-Anleihenkäufe um 600 Mrd. Euro im Rahmen des Pandemie-Notprogramms PEPP weist Peter De Coensel, CIO Fixed Income bei DPAM, darauf hin, dass die Anleihenmärkte dieses Ereignis bereits fast vollständig eingepreist haben, dabei jedoch möglicherweise immer noch die Tatsache übersehen, dass PEPP auch ‚Fallen Angels‘ umfassen könnte, die erst kürzlich in das Hochzinsuniversum eingetreten sind.

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Xing: Inflation in der Euro-Zone bei knapp zwei Prozent

Die Inflation in der Euro-Zone liegt bereits fünf Monate in Folge über der EZB-Zielmarke. Die Verbraucherpreise erhöhten sich binnen Jahresfrist um 2,2 Prozent. Die Inflation in der Euro-Zone ist im Oktober erneut über das Zielniveau der EZB von knapp zwei Prozent gestiegen. Die Verbraucherpreise erhöhten sich binnen Jahresfrist um 2,2 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat am Mittwoch auf Basis vorläufiger Berechnungen mitteilte. Im September waren es noch 2,1 Prozent. Die Daten dürften die Europäische Zentralbank in ihrem Kurs unterstützen, langsam zu einer weniger lockeren Geldpolitik umzuschwenken.

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Zeit Online: Leitzins im Euroraum bleibt bei null Prozent

Banken können sich weiterhin Geld zum Rekordniedrigzins leihen, hat der Rat der Europäischen Zentralbank entschieden. Die Anleihenkäufe aber sollen bald enden. Geschäftsbanken können sich weiterhin Geld zu null Prozent Zinsen von der Europäischen Zentralbank (EZB) leihen. Der Rat der EZB teilte mit, der Leitzinssatz werde wie erwartet nicht verändert, sondern bleibe auf dem Rekordtief von 0,0 Prozent. Dort liegt er bereits seit März 2016. Der sogenannte Einlagensatz bleibt zudem bei minus 0,4 Prozent. Banken müssen also weiterhin Strafzinsen zahlen, wenn sie über …

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Manager Magazin: “Fed muss sich auf nächsten Abschwung vorbereiten”

Die US-Notenbank Fed muss sich nach den Worten ihres Führungsmitglieds Charles Evans auf schlechtere Zeiten vorbereiten. “Wir müssen vorausschauend planen”, sagte der Chef der Chicago Federal Reserve Bank am Mittwoch auf einer Veranstaltung in London. Seit der Finanzkrise habe sich die Wirtschaft grundlegend geändert. Dadurch müssten die Leitzinsen nicht so hoch sein wie in der Vergangenheit, um einen dämpfenden Konjunktureffekt zu haben.

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Xing: EZB reduziert Anleihenkäufe um die Hälfte

Die EZB will monatlich 15 Milliarden Euro weniger in Anleihen investieren als bislang. Ende 2018 soll das Kaufprogramm ganz auslaufen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat eine Halbierung ihrer Anleihenkäufe angekündigt. Ab Oktober will die EZB statt 30 Milliarden Euro monatlich nur noch 15 Milliarden Euro in Staats- und Unternehmenspapiere investieren. Ein Ende des Kaufprogramms ist unverändert zum Jahresende 2018 geplant. Voraussetzung dafür sei jedoch, dass sich die Inflation weiterhin wie zuletzt entwickele. “Der EZB-Rat ist in jedem Fall bereit, alle seine Instrumente angemessen anzupassen, …

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Xing: EZB setzt Anti-Krisen-Kurs vorsichtig fort

Wenn die Europäische Zentralbank die Geldpolitik der kommenden Monate berät, ist klar: An den niedrigen Zinsen wird sich wohl bis Sommer 2019 nichts ändern. Dafür könnten die Strafzinsen für Kreditinstitute fallen.Die Europäische Zentralbank (EZB) dürfte an diesem Donnerstag den nächsten Schritt zur Normalisierung ihrer Geldpolitik machen. Volkswirte erwarten, dass die Währungshüter ihren Ankündigungen aus dem Juni Taten folgen lassen und das Volumen der umstrittenen Anleihenkäufe von Oktober an auf 15 Milliarden Euro pro Monat halbieren werden.

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Xing: EZB-Vize sieht Notenbank auf Kurs Richtung Inflationsziel

Frankfurt (Reuters) – Die Europäische Zentralbank (EZB) kommt nach Einschätzung ihres neuen Vizepräsidenten Luis de Guindos ihrem Inflationsziel immer näher.Es gebe Gründe zuversichtlich zu sein, sagte der neue Stellvertreter von EZB-Chef Mario Draghi am Dienstag laut Redetext zur Eröffnung einer Veranstaltung der Notenbank in Frankfurt. “Selbst nach einem schrittweisen Auslaufenlassen der Anleihenkäufe,” fügte er hinzu. Der Spanier ist seit Monatsbeginn im Amt.Zwar habe sich die Wirtschaft im Euro-Raum nach den hohen Wachstumsraten im vergangenen Jahr im ersten Quartal etwas angekühlt.

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Focus Online: Insider warnt: “In zwei Jahren fliegt uns das Bankensystem um die Ohren”

Markus Krall ist kein Spinner. Er berät unter anderem die Europäische Kommission. Doch die will nicht auf seine Warnungen hören. Deshalb hat Krall ein Buch geschrieben: “Der Draghi-Crash” beschreibt den Kollaps des Bankensystems. Im Interview erklärt er, warum das passieren wird. Klar, die Banken in Europasind jetzt viel stabiler als in der Finanzkrise! Kein Wunder, dass viele Bürger das denken. Immerhin haben Politiker und die Europäische Zentralbank (EZB) ihnen genau das zigfach eingeredet. Irgendwie mussten sie ihre umstrittenen Maßnahmen wie Anleihenkäufe, Null- …

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FondsPerle: Jahresrückblick des OVID Infrastructure HY Income UI (WKN A112T8)

Die Jahresbilanz des OVID Infrastructure HY Income UI Fonds (WKN A112T8, ISIN DE000A112T83) fällt überzeugend aus. Sein Ziel, Investoren mit einem langfristigen Anlagehorizont zuverlässige Ausschüttungen durch ein FondsPortfolio  ausgewählter Hochzinsanleihen aus dem Infrastruktursektor zu bieten, hat der Fonds erreicht. FondsInitiator Rainer Fritzsche gibt ein Update zu den jüngst erzielten Renditen des Fonds und nimmt einen Jahresrückblick 2017 vor. Dabei erwähnt er auch das jüngst veröffentlichte SJB FondsEcho zum OVID Infrastruktur-Fonds, das als sehr detaillierte Analyse gelobt wird.

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Xing: Immer mehr Rufe nach Ende der Anleihenkäufe

Neben dem niederländischen Notenbankchef Knot hat sich jetzt auch Bundesbank-Präsident Weidmann für ein Ende der Anleihenkäufe ausgesprochen. Sie sehen die Preisstabilität der Euro-Zone nicht mehr in Gefahr. In der EZB-Führung werden die Rufe nach einem Ende der umstrittenen Anleihenkäufe im nächsten Jahr lauter. Die Preisstabilität in der Euro-Zone sei nicht mehr in Gefahr, sagte der niederländische Notenbankchef Klaas Knot am Mittwochabend. Die Inflationsdaten zeigten, dass das Risiko einer gefährlichen Abwärtsspirale nicht mehr gegeben sei. “Der Hauptgrund für den Einsatz des Anleihenkaufprogramms …

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Das Investment: EZB-Geldpolitik: Bis mindestens 2019 bleiben die Schleusen offen

Verstehen die Märkte die Konsequenzen gedrosselter EZB-Anleihenkäufe?, fragt David Zahn, Head of European Fixed Income bei Franklin Templeton Investments. Sein Rat: Obwohl die lockere Geldpolitik vorerst weiterhin anhalten dürfte, sollten sich Anleger nicht in Sicherheit wiegen. Bei ihrer jüngsten geldpolitischen Sitzung hat die Europäische Zentralbank (EZB) bestätigt, dass sie ab Januar nächsten Jahres beginnen wird, ihre quantitative Lockerung zu drosseln, indem sie ihre monatlichen Käufe von 60 Milliarden Euro auf 30 Milliarden Euro verringert. Doch sind sich die Märkte der …

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Xing: EZB besorgt über niedrige Inflation

Die EZB will die monatlichen Anleihenkäufe im kommenden Jahr erst einmal halbieren. Ein Ende der konjunkturstützenden Maßnahmen lässt sie aber offen. Der belgische Notenbankchef rückt den Blick wieder auf die Folgen einer dauerhaft geringen Teuerung.EZB-Ratsmitglied Jan Smets hat vor den Folgen einer dauerhaft niedrigen Inflation gewarnt. Es wäre gefährlich, wenn sich “die Menschen an eine schwächere Preisentwicklung gewöhnt haben und zum Beispiel geringere Lohnerhöhungen fordern”, sagte der belgische Notenbankchef dem “Handelsblatt”.

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Xing: EZB uneinig über Enddatum für Anleihenkäufe

Die Top-Währungshüter der EZB sind Insidern zufolge uneins, ob sie im Oktober ein Enddatum für ihre Anleihenkäufe nennen sollen. In der Führungsetage der EZB gibt es Insidern zufolge eine Kontroverse über das künftige Ende des Anleihenkaufprogramms. Im EZB-Rat prallten unterschiedliche Vorstellungen aufeinander, erfuhr Reuters am Dienstag von mehreren Gewährsleuten, die nicht genannt werden wollten. Demnach streben einige Vertreter im Rat an, für das auf rund 2,3 Billionen Euro angelegte Programm ein verbindliches Abschlussdatum festzulegen. Andere dagegen setzten darauf, eine Reduzierung des Volumens der …

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