Tagesarchiv

Cash.Online: Mifid II: Sechs Nachteile für Bankkunden

Mit der in 2018 in Kraft tretenden Mifid II-Richtlinie soll unter anderem der Verbraucherschutz verbessert und die Transparenz in Finanzfragen erhöht werden. Wie die Richtlinie die Tätigkeit von Geldinstituten verändert und die Folgen für die Kunden. 1. Berge von Papier Ab Herbst dieses Jahres bekommen viele Bankkunden ein Starterpaket mit Informationen rund um Mifid II, AGB-Änderungen und mehr: Pro Kunde werden dutzende Seiten Papier verschickt. Viel mehr Papier begleitet den Kunden künftig auch über das Jahr.

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Das Investment: Mifid II-Umsetzung: Das sind die 6 wichtigsten Folgen für Bankkunden

Der Honorarberatung in Deutschland wird auch unter Mifid II nicht zum Durchbruch verholfen, prognostizieren Daniel Spitschan und Melanie Purgar. Die Unternehmensberater sind sich sicher: „Die Banken werden sich nicht von ihrem traditionellen Modell der abhängigen Beratung abwenden.“ In sechs Monaten tritt die Mifid II-Richtlinie in Kraft. Derzeit arbeiten die Banken mit Hochdruck an der Realisierung. Jetzt zeigt sich immer konkreter, wie die Institute das Mammut-Projekt umsetzen und ob der Gesetzgeber sein Ziel erreichen wird, die Verbraucher besser zu schützen. Die …

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Focus Online: Schnauze voll von Gebühren-Tricks: Jetzt laufen den Banken die Kunden weg

Jeder zehnte Deutsche hat seine Bankverbindung in den vergangenen zwölf Monaten gewechselt, 24 Prozent planen innerhalb eines Jahres konkret einen Wechsel oder wollen sich darüber informieren. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov. Hunderttausende Bankkunden ärgern sich über ihr Geldhaus. Mini-Zinsen und versteckte Gebührentricks lassen viele darüber nachdenken, ihre Bank zu wechseln. Mit 24 Prozent will fast jeder Vierte sein Kreditinstitut verlassen oder sich zumindest bei der Konkurrenz informieren. Das hat YouGov bei einer Befragung von 3000 Bankkunden herausgefunden.

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Euro FundResearch: „Apps und Co. können persönliche Beratung nicht ersetzen“

Einer repräsentativen Studie des GfK Instituts zufolge werden im Privatkundenbereich immer mehr Bankgeschäfte mit Hilfe des Internets durchgeführt. Gekauft wird dagegen weiter überwiegend in der Filiale.Geldanlage, Girokonto oder Hauskredite – ganz gleich um welches Finanzprodukt es sich handelt, die große Mehrzahl der Kunden sucht vor einem Vertragsabschluss den Weg ins Internet, um sich umfassend zu informieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine von Postbank und Google in Auftrag gegebenen Studie. Das GfK Institut hat sich dabei mit dem Nutzungsverhalten von Bankkunden …

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Euro FundResearch: Deutsche Bankkunden lassen sich gerne beraten

Die klassische Bankfiliale hat noch längst nicht ausgedient: Zwei Drittel der Deutschen möchten sie exklusiv oder ergänzend zum Onlinebanking nutzen. Gute Beratung ist ihnen dabei wichtig. Das ergab eine aktuelle Studie zur Erwartungshaltung von Bankkunden. Deutsche Filialbanken stehen vor großen Herausforderungen. Während die Ertragsmöglichkeiten im Privatkundengeschäft durch die niedrigen Zinsen immer geringer werden, steigen die Kosten für Dokumentation und die dringend benötigten Investitionen in die IT-Infrastruktur. In der Konsequenz führen viele Banken wieder Kontoführungsgebühren ein, schließen Filialen und ziehen sich …

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Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Banken kämpfen um die Hoheit über ihre Kundendaten

Alle Finanzen in einer App zu überblicken, ist für viele Bankkunden reizvoll. Für die Anbieter solcher Programme auch. Nun machen es erste Banken den Fintechs nach. Das muss man sich erst einmal vorstellen: Wenn ein Kunde in die Filiale einer Postbank kommt, steht da nicht nur Frau Meier von seiner Hausbank, nein am Schalter nebenan steht auch noch der schneidige Berater von der Sparkasse und daneben die aus der Fernsehwerbung weithin bekannte Joggerin Lena Kuske von der Commerzbank. Mit dem einen …

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Das Investment: Diese Umfrage sollte Finanzberatern Auftrieb geben

Robo Adviser, also automatisierte digitale Beratungsangebote betrachten Bankkunden in Deutschland bislang mit Skepsis. Worauf sie dagegen allergrößten Wert legen, zeigt eine Studie aus dem Hause Price Waterhouse Coopers. Eine Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Price Waterhouse Coopers Deutschland hat eine Bestandsaufnahme zum Status quo und zu Kundenwünschen für das Privatkundengeschäft von Banken unternommen. Wie wichtig finden Kunden den persönlichen Kontakt zum Bankberater? Wie gut fühlen sie sich durch ihr Geldinstitut informiert? Und sollten die Institute ihre digitalen Angebote noch ausweiten?

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Focus Online: Anspruch auf Rückzahlung: BGH kippt Banken-Gebühren für Verbraucher-Kredite

SJB | Korschenbroich, 13.05.2014. Banken dürfen von ihren Kunden keine Bearbeitungsgebühren für Verbraucherkredite verlangen. Entsprechende Klauseln in den Kreditverträgen seien unwirksam, entschied der (BGH). Viele Betroffene haben nun Anspruch auf Rückzahlung der Gebühren. Banken dürfen für Verbraucherkredite grundsätzlich keine Bearbeitungsgebühren erheben. Betroffene haben deshalb Anspruch auf Rückzahlung der Gebühren für alle ab Januar 2011 geschlossenen Verträge, wie sich aus zwei vom Bundesgerichtshof (BGH) am Dienstag verkündeten Urteilen ergibt. Demnach sind solche Entgelte unzulässig, weil Banken Kreditanträge aus eigenem Geschäftsinteresse ohnehin …

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Erwarten Sie ein Aufflammen der Eurokrise 2013, oder war Zypern nur ein letztes Aufflackern?

Wir sind weiterhin der Ansicht, dass die eigentlichen Probleme der Schulden- und Finanzkrise keineswegs gelöst sind. Die Lage in den EU-Peripheriestaaten wie Italien oder Spanien bleibt fragil, wobei die schlimmsten Krisensymptome durch die extrem expansive Geldpolitik der EZB gelindert werden. Zypern muss deshalb nicht der letzte Krisenherd in der Eurozone gewesen sein. Die dort realisierte hohe Zwangsabgabe für vermögende Bankkunden beweist, dass die vermeintliche Sicherheit der Bankeinlagen in der EU de facto nie existiert hat. Eine sehr bedenkliche Diagnose, auch …

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