Die Zahl sorgt regelmäßig für Streit, besonders seit Donald Trump Deutschland ins Visier genommen hat: Was Fachleute des Ifo-Instituts nun ausgerechnet haben, wird dem Präsidenten gar nicht gefallen. Deutschland wird in diesem Jahr von allen Ländern der Welt den größten Leistungsbilanzüberschuss erzielen. Das sagen die Fachleute des Ifo-Wirtschaftsforschungsinstituts in München voraus. Er dürfte sich auf umgerechnet 299 Milliarden Dollar summieren, sagen die Ökonomen auf Basis von Hochrechnungen voraus. Mit weitem Abstand folgt Japan mit 200 Milliarden Dollar vor den Niederlanden …
Lesen Sie mehr »Tagesarchiv
Wirtschaftswoche: Die Zinsrente in Zeiten der Niedrigzinsen
Vorige Woche haben wir gezeigt, wie Sie sich eine Rente nur aus Zinsen zahlen. Manche Leser störten sich am angenommenen Zinssatz von drei Prozent. Doch auch im realen Zinsumfeld kann die Zinsrente funktionieren.Sich selbst eine Rente zahlen zu können, nur aus den Zinsen auf das Ersparte, davon träumen viele Menschen. Wie unser voriger Beitrag gezeigt hat, ist die Zinsrente durchaus realistisch, wenn man von einem Zinssatz von drei Prozent ausgeht. Um sich eine Rente von 500 Euro auszuzahlen, müsste man so 40 …
Lesen Sie mehr »Finanzwelt: So können Anleger vom demografischen Wandel profitieren
Das Thema demografischer Wandel gilt als eines der Zukunftsthemen an der Börse. Zum einem werden immer mehr Menschen geboren, zum anderen wird die Bevölkerung immer älter. Diese Entwicklung hat nachhaltige Auswirkungen auf die Wirtschaft. Wie können Anleger vom Megatrend „Demografie“ profitieren? Die Weltbevölkerung wächst unaufhaltsam. Dies wird erhebliche Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben. Laut Prognose dürften bis 2045 rund 9,5 Milliarden Menschen auf der Erde leben. Aktuell sind es 7,6 Milliarden.
Lesen Sie mehr »Xing: Deutschland droht der Realitätsschock
Viele Krisenherde, jede Menge Unvernunft: Die weltwirtschaftliche Stimmung trübt sich ein. Gerade Deutschland steht ein übles Erwachen bevor – und die Politik hat kaum Möglichkeiten gegenzusteuern. Seit Dezember verschlechtert sich das Wirtschaftsklima in Deutschland. Ganz allmählich, aber doch stetig. Jeden Monat befragt das Münchner Ifo-Institut einige tausend Manager danach, wie sie ihr geschäftliches Umfeld einschätzen. Die Ergebnisse fallen immer düsterer aus. Inzwischen macht sich Pessimismus breit. International das gleiche Bild: Im übrigen Europa, in den USA, in den großen Schwellenländern …
Lesen Sie mehr »Citywire: BVIs Thomas Richter warnt vor einem Provisionsverbot
Provisionsberatung oder Honorarmodell? Diese Frage wird heiß diskutiert innerhalb der Branche der Vermögensverwalter. Ein vielfach vorgeschlagenes Provisionsverbot in Deutschland hält Thomas Richter, Hauptgeschäftsführer des BVI, jedoch für einen Irrweg.Denn die Idee des Provisionsverbots ignoriere laut Richter die Vorteile der Provisionsberatung: Wer viel anlegt, zahlt viel Provision; wer wenig anlegt, zahlt wenig. „Außerdem kann der Kunde anders als bei der Honorarberatung kostenfrei nein sagen“, sagt Richter.
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Handelskrieg ist das Wort des Jahres“
Nach Ansicht der Fondsmanager von Loys könnte der Ausdruck „Handelskrieg“ zum Wort des Jahres werden. „Sieht man einmal von der übertrieben martialischen Ausdrucksweise ab, so überrascht doch, dass an den Aktienbörsen die Handelsstreitigkeiten einigermaßen gelassen registriert wurden“, sagen Ufuk Boydak und Christoph Bruns. Ungeachtet dessen ist der Welthandel relevant und spannend, so dass Eingriffe in das System von Bedeutung sind. Der US-amerikanische Präsident hat zwar mit seiner Behauptung, die USA hätten hohe Handelsbilanzdefizite mit Deutschland, Japan und vor allem China …
Lesen Sie mehr »Handelsblatt: Trump drängt Japan zu einem neuen Handelsdeal
Mit der AussichTokio, WashingtonJapan gehört neben China und Deutschland zu den handelspolitischen Lieblingsfeinden von Donald Trump. Schon im Wahlkampf prangerte der US-Präsident den engsten asiatischen Verbündeten an, die Währung zu manipulieren und mit enormen Handelsbilanzüberschüssen die USA auszuweiden.t auf Autozölle zwingen die USA Japan in Gespräche über ein Handelsabkommen. Doch Tokio interessiert sich für etwas ganz anderes.Dann verschonte Trump Japan lange mit seinen Attacken.
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Deutschland braucht Revolution in der Altersvorsorge“
Die private Vorsorge der Deutschen ist ohnehin eher … sagen wir mal … verbesserungswürdig. Und die niedrigen Zinsen geben ihr den Rest. Baader-Bank-Stratege Robert Halver hätte da mehrere Ideen, die sich Sparer, aber vor allem die Regierung mal gut ansehen sollten. Wenig prickelnde Aussichten: Selbst wer in Deutschland 40 Jahre ununterbrochen 2.000 Euro brutto verdient hat, wird später nur eine Rente auf Harz-IV-Niveau erhalten. Eine auskömmliche Altersvorsorge wird auch durch die unerschütterliche Treue deutscher Sparer zu Zinsanlagen vereitelt. Sie parken …
Lesen Sie mehr »Capitalinside: Deutsche Exporte trotzen dem Handelsstreit
Zum Ende des ersten Halbjahres zeigt sich, dass die deutsche Wirtschaft schwächelt. Dies liegt vor allem an stagnierenden Exporten und einer schrumpfenden Produktion. Werden jedoch die schweren Rahmenbedingungen und der omnipräsente Handelsstreit mit den USA berücksichtigt, so fällt die Bilanz verhältnismäßig positiv aus. Im Juni zeigte sich, dass die Konjunktur der deutschen Wirtschaft etwas an Fahrt verloren hat. Eine schrumpfende Produktion und sinkende Exporte trugen dazu bei, dass insgesamt ein geringeres Wachstum realisiert wurde. Insbesondere die Importe legten um 1,2 …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Fatale Folgen für Deutschland: Experte entsetzt über Trumps China-Pläne
Das Hin und Her im Handelsstreit zwischen den USA und China droht zu eskalieren. Mit der EU scheint ein Handelskrieg hingegen vorerst abgewendet. Verfolgen Sie die aktuellen Entwicklungen im Ticker von FOCUS Online. Verband: Handelsstreit zwischen USA und China fatal für Deutschland: Die deutsche Wirtschaft hat eindringlich vor einer Eskalation des Handelsstreits zwischen den USA und China gewarnt. „Für die deutsche Außenhandelsnation hätte das fatale Folgen, die man gar nicht in Euro beziffern kann”, sagte Außenhandelspräsident Holger Bingmann der „Rheinischen …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity International: Mythos Home Bias: Deutsche sind bei der Geldanlage wenig heimatverbunden
Fidelity | Kronberg, 23.07.2018. Laut einer Umfrage würde jeder Dritte gleichermaßen in deutsche und internationale Wertpapiere investieren. Home Bias ist in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt ausgeprägt. Der Home Bias beschreibt die Tendenz der Anleger, bei der Geldanlage überproportional auf Werte aus dem Heimatland zu setzen. Gerade deutschen Anlegern wird nachgesagt, einen starken Home Bias zu haben. Eine repräsentative Umfrage von Fidelity International, durchgeführt von Kantar Emnid, widerlegt diese These. Mehr als jeder dritte Deutsche (34 Prozent) würde bei der Wertpapieranlage …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Fatale Folgen für Deutschland: Experte entsetzt über Trumps China-Pläne
Das Hin und Her im Handelsstreit zwischen den USA und China droht zu eskalieren. Mit der EU scheint ein Handelskrieg hingegen vorerst abgewendet. Verfolgen Sie die aktuellen Entwicklungen im Ticker von FOCUS Online.Verband: Handelsstreit zwischen USA und China fatal für Deutschland Freitag, 3. August, 07.45 Uhr:Die deutsche Wirtschaft hat eindringlich vor einer Eskalation des Handelsstreits zwischen den USA und Chinagewarnt. „Für die deutsche Außenhandelsnation hätte das fatale Folgen, die man gar nicht in Euro beziffern kann”,sagte Außenhandelspräsident Holger Bingmann der „Rheinischen Post” (Freitag).
Lesen Sie mehr »Citywire: Wertpapieranlegen trotz MiFID II mit Zuspruch bei deutschen Sparern
Das Anlegen in Wertpapieren erfährt bei deutschen Sparern laut dem BVR (Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken) einen verstärkten Zuspruch. Laut einer aktuellen Studie zum Spar- und Anlageverhalten der Deutschen stieg das Wertpapiersparen im Jahr 2017 um über €20 Milliarden – auf €57,9 Milliarden. Inbesondere Investmentfonds und Aktien seien bei den Sparern beliebt. „Wertpapiere werden von den Bundesbürgern verstärkt als Anlagealternative genutzt, um angesichts der extrem niedrigen Zinsen und der sich normalisierenden Inflation positive Renditen erzielen zu können“, so Andreas Martin, BVR-Vorstand.
Lesen Sie mehr »Xing: In der Türkei investieren? „Nein, danke“
Die türkische Lira stürzt erneut ab. Ein Grund ist die Drohung mit Sanktionen von US-Präsident Trump. Sie träfen eine Wirtschaft, die ohnehin am Rande des Abgrundes wandelt. Für die Menschen ein Albtraum – für Erdogan womöglich eine Chance. Es geht immer noch tiefer. Am Dienstagmorgen stürzte der Kurs der Türkischen Lira erneut ab. Inzwischen kostet sie nur noch rund 20 US-Cent. Zu Jahresbeginn waren es noch 26 Cent, vor zwei Jahren sogar 35 Cent. Gleichzeitig galoppiert die Inflation, erreichte zuletzt über …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Fliegt uns der Euro um die Ohren, Herr Bosomworth?“
Ein auf Krawall gebürsteter US-Präsident, trügerische Ruhe bei den Preisen, wackelnder Euro und hundsteure Anleihen – das Arbeitsumfeld für Andrew Bosomworth ist nicht einfach. Wir haben uns mit dem Leiter Portfoliomanagement bei Pimco in Deutschland darüber ein Streitgespräch geliefert. DAS INVESTMENT: Es könnte sein, dass die Zinsen tief bleiben, weil der Handelskrieg die Wirtschaft hemmt und die Inflation dadurch niedrig bleibt. Stimmen Sie zu?
Lesen Sie mehr »