Tagesarchiv

Das Investment: Technologie trifft Gesundheit

Technologie und Digitalisierung revolutionieren das Gesundheitswesen. Die Systembiologin Lydia Haueter aus dem Fondsmanagement-Team des Pictet-Health findet im Gesundheits-IT-Sektor vielversprechende Investmentchancen – zum Beispiel smarte Betten. Im Gesundheits-IT-Sektor prallen zwei starke Wachstumsmärkte aufeinander: Einerseits eröffnet der technologische Fortschritt, angetrieben durch die zunehmende Digitalisierung, neue Möglichkeiten für Vorsorge, Diagnose und Behandlung von Krankheiten. Andererseits wächst der globale Gesundheitsmarkt kontinuierlich.

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Das Investment: Burnout: So bewältigen Sie die Krise

Leiden Sie an einem Burnout? Stehen Sie dazu! Dann bewältigen Sie die Krankheit schneller. Und suchen Sie sich bei Problemen rund um das Arbeitsverhältnis professionelle Hilfe, rät Iris Riffelt. Hier erklärt die Rechtsanwältin und Buchautorin, welche rechtlichen Möglichkeiten Betroffene haben.„Ich habe meine Arbeit immer geschafft, im Augenblick ist es so, dass mir alles vor den Augen verschwimmt und ich keinen klaren Gedanken mehr fassen kann und dann eine Panik in mir aufsteigt.“ (M., 41 Jahre). Haben Sie so etwas auch …

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Focus Online: Ohne Zins und Verstand: Die Notenbanken betreiben monetäre Planwirtschaft in Reinkultur

Mit einer Geldflut und Niedrigzinsen haben die Notenbanken die Finanzkrise bekämpft. Doch um welchen Preis? Sparer bekommen keine Zinsen mehr, die Altersvorsorge ist bedroht und bankrotte Firmen werden am Leben gehalten. Das ganze System ist in einer bedrohlichen Schieflage. Nach der Finanzkrise 2008 wurden Europas Banken mit Billionen von Euros gerettet. Weil sie sich nicht bloß verzockt, sondern sich teilweise auch mit kriminellen Methoden bereichert hatten, mussten sie über 300 Milliarden Euro an Strafgeldern zahlen.

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Süddeutsche Zeitung: Deutsche Bank macht es Kriminellen zu leicht

Britische Aufseher werfen der Bank Mängel im Kampf gegen die Finanzkriminalität vor. Keine Skandale mehr. Das ist es, was man sich bei der Deutschen Bank schon lange erhofft. “Wir haben bereits viel geschafft. Bis Jahresende wollen wir wichtige Verfahren abschließen”, hatte Co-Bankchef Jürgen Fitschen erst vor ein paar Tagen gesagt. Nach seinem Freispruch im Münchner Kirch-Prozess war Fitschen wahrscheinlich hoffnungsvoll gestimmt.Für die laufenden Verfahren mag seine Diagnose zutreffen. Die Bank ist vor Kurzem erneut Schauplatz von Geldwäsche oder anderen schweren Regelverstößen …

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Erwarten Sie ein Aufflammen der Eurokrise 2013, oder war Zypern nur ein letztes Aufflackern?

Wir sind weiterhin der Ansicht, dass die eigentlichen Probleme der Schulden- und Finanzkrise keineswegs gelöst sind. Die Lage in den EU-Peripheriestaaten wie Italien oder Spanien bleibt fragil, wobei die schlimmsten Krisensymptome durch die extrem expansive Geldpolitik der EZB gelindert werden. Zypern muss deshalb nicht der letzte Krisenherd in der Eurozone gewesen sein. Die dort realisierte hohe Zwangsabgabe für vermögende Bankkunden beweist, dass die vermeintliche Sicherheit der Bankeinlagen in der EU de facto nie existiert hat. Eine sehr bedenkliche Diagnose, auch …

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