Tagesarchiv

Private Banking: Welche Punkte in einem guten Testament enthalten sein sollten

Die Regelung der Nachfolge steht an. Meist ist die gesetzliche Erbfolge bei komplexen Vermögen und Familienverhältnissen jedoch nicht geeignet, die gewünschten Ziele zu erreichen. Gut, wer da strukturiert vorgeht. Das Testament ist das wichtigste und einfachste Instrument, um seine Erbfolge zu regeln. Deshalb sollte jeder, der klare Vorstellungen über die Verteilung seines Nachlasses hat und Streit in der Familie vermeiden möchte, ein Testament machen. Noch wichtiger ist das für einen Unternehmer. Er sollte die Unternehmensnachfolge auch im Testament regeln. Das …

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Focus Online: Diese Fehler sollten Sie beim Vererben vermeiden

Der Vater stirbt, und schon geht der Streit los: Wer bekommt wie viel Geld, wer das Haus, den Wandschrank oder die goldene Uhr? Oft stiften gutgemeinte Testamente sogar zusätzlichen Streit. FOCUS Online nennt die fünf schlimmsten Irrtümer – und erklärt, wie Sie sie vermeiden. Irrtum 1: Nach dem Tod des Partners erbt der andere automatisch alles „Der gröbste Irrtum ist der, dass dem Ehegatten nach dem Tod des anderen automatisch alles gehört“, sagt Stephanie Herzog aus Würselen, Mitglied des Geschäftsführenden …

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Private Banking: Was passiert, sobald der Mandant verstorben ist?

Testamentsvollstreckung kann für Banken, Sparkassen, Vermögensverwalter und Family Offices ein lukratives Geschäftsfeld sein. Einfach verdient ist das Geld aber nicht. Gerade im Klein-Klein des Tagesgeschäfts gibt es viel zu beachten. Es ist passiert: Der Mandant ist tot. Was nun, fragt sich der Testamentsvollstrecker. Jetzt gilt: Es gibt viel zu tun. Packen wir es an. Doch womit fängt man an? Nach Eröffnung des Testaments sollte der Testamentsvollstrecker unverzüglich gegenüber dem Nachlassgericht die Annahme des Testamentsvollstreckeramts erklären. Diese sollte er sich schriftlich …

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