Tagesarchiv

e-fundresearch: US-Wahlen und Rüstungsboom befeuern ESG-Skepsis in Europa

Larissa Joubert, ESG-Analystin im Buy-side Credit Research der DPAM, verdeutlicht den Zusammenhang zwischen Anti-ESG-Maßnahmen in den USA und möglichen Folgen für die EU-Politik: Eine Gegenbewegung zur Nachhaltigkeit ist für die USA im wichtigen Wahljahr 2024 nichts Neues. Langsam hält dieses Phänomen auch in Europa Einzug, wo die Akzeptanz von ESG-Praktiken in den letzten Jahren stetig gestiegen ist.

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Pressemitteilung Nordea Asset Management: Neue EU-Regulierungen im Bereich ESG: „Potenziell eine große Chance für Berater“

Nordea | Luxembourg, 03.08.2020. Die Europäische Union arbeitet an einem einheitlichen regulatorischen Rahmen für nachhaltiges Investieren. Michael Maldener, Managing Director und Conducting Officer bei Nordea Investment Funds, erklärt, was die zunehmende EU-Regulierung im Bereich nachhaltiger Anlagen für die Investment-Branche im Allgemeinen und Finanzberater im Besonderen bedeutet.  

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Pressemitteilung Nordea Asset Management: Wahlausgang in Großbritannien

Nordea | Luxembourg, 13.12.2019. Sébastien Galy, Senior-Makrostratege bei Nordea Asset Management, kommentiert den Sieg von Boris Johnsons’s Tories: „Die „Brexit Bill“ ist nun auf Kurs – von allen politischen Umwälzungen in Großbritanniens Geschichte ist das aber nur ein kleines Schlagloch“. „Am Tag nach der Wahl schrieb der Daily Telegraph von einem Erdrutschsieg der Konservativen nach deren besten Wahlergebnissen seit 1987. Obwohl keine von beiden Parteien sonderlich populär war, zeugt das Ergebnis insgesamt von der fehlenden Ausstrahlungskraft der Labour Party.

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Manager Magazin: EU gewährt Großbritannien Brexit-Aufschub bis Ende Januar

Die EU-Staaten haben sich nach Angaben von EU-Ratspräsident Donald Tusk auf einen Brexit-Aufschub bis Ende Januar geeinigt. Das teilte Tusk am Montag im Kurznachrichtendienst Twitter mit.Großbritanniens Premierminister Boris Johnson kämpft unterdessen um eine parlamentarische Mehrheit für eine Neuwahl am 12. Dezember. Entsprechend bisheriger Äußerungen von Oppositionspolitikern konnte Johnson bis Sonntag nicht davon ausgehen, wie angestrebt am Montag eine Mehrheit für seinen Vorschlag zu bekommen.

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Pressemitteilung Nordea Asset Management: Brexit: Steht das Abkommen?

Nordea | Luxembourg, 17.10.2019. Sébastien Galy, Senior-Makrostratege bei Nordea Asset Management, kommentiert die heutigen Fortschritte bei den Brexit-Verhandlungen: Heute haben sich der britische Premierminister Boris Johnson und der Präsident der Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker auf ein Abkommen zwischen der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich geeinigt. Am Samstag soll im britischen Unterhaus über den Deal abgestimmt werden.

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Focus Online: Italien in der Zwickmühle: Schnelle Neuwahl würde Streit mit der EU auslösen

Die Regierungskoalition in Rom steht vor dem Aus, Lega-Chef Matteo Salvini könnte schon im Oktober zum Premierminister gewählt werden. Seine erste Amtshandlung wären dann Streits mit der EU – denn die will im Oktober Italiens neuen Haushalt sehen.2,3 Billionen Euro Schulden drücken Italien, das sind 132 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung. Weltweit gibt es nur zwei Staaten – Japan und Griechenland–, die höher verschuldet sind. Die EU hat deswegen ein besonderes Auge darauf, wie Italien mit diesem Schuldenberg umgeht. Schließlich gefährdet das sonst …

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Pressemitteilung Fidelity International: Europawahl: Bond-Anleger bereiten sich auf Wahlerfolg von Populisten vor

 Fidelity | Kronberg, 14.05.2019. Andrea Iannelli, Investment Director Fixed Income bei Fidelity International, erläutert, welche Folgen der Europawahl er für Bond-Anleger erwartet: Die Wahlen zum Europaparlament stehen gewöhnlich auf der Liste der politischen Risiken, die Anleger auf dem Schirm haben, ganz unten. Bei der Abstimmung im Mai ist das jedoch anders. Dafür sorgen die Rechtsparteien, die in vielen europäischen Ländern auf dem Vormarsch sind.

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FAZ: Die Luft wird dünner

Der April könnte zu einem Erfolgsmonat für den Dax werden: Um fast 7 Prozent hat der Index in diesem Monat zugelegt. Nun könnten die Kurse aber auch anfälliger für Gewinnmitnahmen werden. Nach den jüngsten Gewinnen des Dax’ dürften Anleger in der ersten Woche des Monats Mai eher zurückhaltender agieren. Da die Ferien zu Ende gehen, dürften sich aber die zuletzt mauen Umsätze auf dem Parkett wieder erholen, erwartet Händler Thorsten Engelmann von der Investmentbank Pareto Securities. Bei Einzelwerten könnte es …

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ntv: Corbyn nennt May fünf Bedingungen

Nicht einmal in ihrer eigenen Partei hat die britische Premierministerin May eine Mehrheit für ihren Brexit-Plan. Eine Mehrheit im Unterhaus könnte sie eventuell mithilfe oppositioneller Abgeordneter erreichen. Labour-Chef Corbyn nennt dafür nun fünf Bedingungen. Der britische Oppositionschef Jeremy Corbyn hat Premierministerin Theresa May Bedingungen für eine Unterstützung im Brexit-Streit gestellt. Seine Labour-Partei werde den Brexit-Kurs der Regierung unterstützen, wenn May fünf rechtlich bindende Bekenntnisse in der politischen Erklärung zu den künftigen Beziehungen mit der EU verankere, schrieb Corbyn in einem …

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Das Investment: Nachhaltige Anlagen immer beliebter

Verantwortungsvolle Kapitalanlagen gewinnen an Bedeutung: Rund 40 Prozent der Deutschen erwarten eine wachsende Bedeutung nachhaltiger Anlagen. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der Direktbank Ebase hervor. Besonders hoch sei die Relevanz bei jüngeren sowie vermögenderen Menschen. Für die Mehrheit ist Nachhaltigkeit entscheidend

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Xing: „Wir säen die Saat für eine große Katastrophe“

Handelskrieg, Brexit, eine zerrüttete EU: In der westlichen Welt brodelt es. Dennoch ist es um unseren Wohlstand erstaunlich gut bestellt. Noch. Der renommierte Global-Risk-Report zeigt, wie heikel die Lage tatsächlich ist. Amerika kämpft einen erbitterten Handelskrieg gegen China. Die Briten steuern direkt auf eine Brexit-Katastrophe zu. Die Europäische Union erlebt die größte soziale Zerreißprobe ihrer Geschichte. Trotzdem bleibt das politische und wirtschaftliche Chaos aus. Die Ökonomien der großen westlichen Nationen stehen erstaunlich gut da. Und dieser Zustand scheint die Lage …

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Zeit Online: Britisches Parlament stimmt am 15. Januar über Brexit-Abkommen ab

Theresa May hatte die Abstimmung wegen der sich abzeichnenden Niederlage um mehrere Wochen verschoben. Eine Mehrheit für das Austrittsabkommen ist weiter ungewiss.Das britische Parlament entscheidet am kommenden Dienstag über das umstrittene Austrittsabkommen mit der EU. Premierministerin Theresa May habe das Kabinett darüber informiert, dass die Abstimmung für den 15. Januar angesetzt sei, sagte ein Regierungssprecher. Damit bestätigte die Regierung entsprechende Medienberichte vom Vortag.

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Zeit Online: Italien meldet Einigung mit EU

Das italienische Finanzministerium gibt an, im Haushaltsstreit mit der EU eine Einigung erzielt zu haben. Bestätigt hat dies die EU-Kommission noch nicht.Die italienische Regierung hat im Streit um den Haushaltsplan des Landes mit der EU offenbar eine “informelle Einigung” erzielt. Die EU-Kommission hat dies bisher jedoch noch nicht bestätigt. Die Kommissare würden aber am Mittwoch zusammenkommen, gab eine Sprecherin der Brüsseler Behörde an. Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte hatte vergangene Woche nach einem Treffen mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Junckerangekündigt, dass die Regierung zu einem niedrigeren Defizit bereit sei, …

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Manager Magazin: Ein harter Brexit stürzt nicht nur Großbritannien in die Krise

Egal ob Brexit oder nicht. Die EU steht vor dem Niedergang, wenn sie sich nicht rasch und deutlich wandelt.Die britische Premierministerin Theresa May muss ein ziemlich dickes Fell haben. Nach monatelangen, zermürbenden Verhandlungen mit der EU und Streitereien mit den eigenen Parteifreunden, reihenweise Rücktritten aus ihrem Kabinett und einer historischen Abstimmungsniederlage im britischen Parlament dürfte in dieser Woche der nächste Tiefschlag folgen: die Ablehnung der Brexit-Vereinbarung durch das britische Parlament.

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Süddeutsche Zeitung: Merkel soll im Konflikt mit Russland vermitteln

Der ukrainische Präsident Poroschenko und US-Präsident Trump haben Bundeskanzlerin Merkel aufgerufen, im Konflikt mit Russland zu vermitteln. Was genau Merkel tun soll, sagten weder Poroschenko noch Trump. Die EU verzichtet auf weitere Sanktionen gegen Russland, bezeichnet dessen Vorgehen aber als “inakzeptabel”. Im sich weiter zuspitzenden Konflikt mit Russland hofft der ukrainische Präsident Petro Poroschenko auf die Hilfe von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sie sei eine große Freundin der Ukraine, sagte der Präsident der Bild. “Im Jahr 2015 hat sie durch ihre Verhandlungen in Minsk schon …

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